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"Ich will doch nur, dass es dir besser geht", gab er zu bedenken und kühlte erneut ihre Stirn.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy zuckte mit den Schultern:"Na von mir aus!", gab sie schließlich nach und musterte ihn.
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House zog ihr den Ärmel hoch und stockte kurz, als er die Einstiche in ihrer Armbeuge entdeckte. Er seufzte kurz sah Remy an und gab ihr schließlich die Spritze in den Oberarm. "Jetzt schlaf dich gesund", flüsterte er und tupfte ihr die Stirn ab.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schlief jetzt wirklich ein paar Stunden durch, wachte wieder auf, drehte sich leicht und schlief erneut ein, um wieder einige Zeit entspannt zu schlafen und Kraft zu tanken.
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House hatte sich ein Buch an Remys Bett geholt, nachdem er die ursprüngliche Infusion gegen den richtigen Wirkstoff ausgetauscht hatte, den Foreman ihm gebracht hatte. Alle paar Minuten wusch er das Tuch aus und nach einiger Zeit hatte er das Gefühl, dass das Fieber zumindest ein wenig gesunken war.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach noch zwei weiteren Stunden wachte Remy erneut auf und sah sich langsam um:"House?", brachte sie leise hervor:"Was ist passiert?"
Remy sah sich weiter in dem Raum um und spührte, wie warm ihr war, obwohl sie vor Kälte am ganzen Körper zitterte.
Remy sah sich weiter in dem Raum um und spührte, wie warm ihr war, obwohl sie vor Kälte am ganzen Körper zitterte.
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House sah auf, froh, wieder normal mit ihr reden zu können. "Du hast Gott weiß wie lang im Regen gelegen. Aber das ist jetzt egal", meinte er leise und tauschte die Wadenwickel aus. "Du kannst von Glück reden, dass ich dich gefunden hab", meinte er dann steif, da er sich nicht vorstellen wollte, was dann gewesen wäre.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ein weiterer starker Schauder durchzog ihren Körper, gefolgt von einem kräftigen Hustenkrampf:"Ob das ein Glcük war, ist die Frage!", sagte sie nur leise und drehte sich wieder leicht zu dem abgedunkelten Fenster.
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In solchen Momenten würde er ihr jedes Mal am liebsten eine Ohrfeige verpassen, doch er riss sich zusammen und schrie nicht. "Ja, das war es", meinte er nur knapp, verließ das Zimmer und kehrte mit einer Wasserflasche und einem Glas zurück. "Du musst viel trinken und kannst gleich damit anfangen", meinte er und richtete sie auf. "Und den Protest kannst du gleich stecken lassen", fügte er hinzu und setzte ihr das Glas an die Lippen.
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Remy atmete schwer und tat, was House verlangte. Nach ein paar Zügen stoppte sie jedoch, ihr Hals tat zu sehr weh:"Genug!", gab sie leise zurück. Selbst das Reden schmerzte sie sehr.
Langsam zog sie ihre Decke etwas weiter nach oben und wandt ihren Blick dann wieder zum Fenster:"Ich vermisse ihn einfach so sehr!"
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House nahm das Glas beiseite und ließ sie wieder hinlegen. "Aber davon, dass du dich umbringst, kommt er auch nicht zurück", meinte er traurig und schlang die Decke eng um sie, während er ihre Stirn kühlte.
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Remy schüttelte ihren Kopf:"Das nicht, aber vielleicht wäre ich zu ihm gekommen.", sie zuckte mit den Schultern:"Wo soll das den alles überhaupt noch?"