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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Kathleen folgte ihm wacklig und eilte dann zur Haustür, wo sie klingelte.
"Ja, ich mir auch", nickte er und streichelte ihr durchs Haar. Als es klingelte, ließ er sie sanft in ihre Kissen zurückgleiten und machte sich auf den Weg. Insgeheim hoffte er noch immer, dass Amy einfach wieder vor der Tür stehen würde.
Kurz darauf ließ er Kathleen und ihren unbekannten Begleiter herein.
"Wir machen es uns jetzt schön, keine Sorge", lächelte Mason, hob Amy hoch und warf sie wenig sanft auf das provisorische Bett, ehe er sich den Pulli über den Kopf zog.
"Ja, ich mir auch", nickte er und streichelte ihr durchs Haar. Als es klingelte, ließ er sie sanft in ihre Kissen zurückgleiten und machte sich auf den Weg. Insgeheim hoffte er noch immer, dass Amy einfach wieder vor der Tür stehen würde.
Kurz darauf ließ er Kathleen und ihren unbekannten Begleiter herein.
"Wir machen es uns jetzt schön, keine Sorge", lächelte Mason, hob Amy hoch und warf sie wenig sanft auf das provisorische Bett, ehe er sich den Pulli über den Kopf zog.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan folgte ihr. Er kam sich irgendwie komisch vor. Er war nur mitgekommen, weil er sie nicht alleine lassen wollte und gehoft hatte, er könnte beim Suchen helfen.
Amy verspürte den Schmerz des Aufpralls nur kurz. Die Angst davor, was jetzt kam, war einfach zu groß.
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Jack und Kathleen unterhielten sich kurz, ehe Kathleen wieder aufbrechen wollte, um nach ihrer Schwester zu suchen. "Du musst wirklich nicht mitkommen", sagte sie ehrlich zu Ryan.
Kurz darauf war Mason auf ihr und küsste sie drängend.
Kurz darauf war Mason auf ihr und küsste sie drängend.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er musterte sie:"Denkst du, ich bin mitgekommen, um hier Kaffee zu trinken?"
Er machte den letzten Schritt zurück zur Tür, wo er gewartet hatte:"Weißt du, wo wir am besten suchen sollen?"
"Mason, hör auf! Bitte!", kam es von Amy.
Er machte den letzten Schritt zurück zur Tür, wo er gewartet hatte:"Weißt du, wo wir am besten suchen sollen?"
"Mason, hör auf! Bitte!", kam es von Amy.
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"Nein, keine Ahnung. Ich weiß ja nicht mal, ob sie von hier aus gefahren ist oder nicht", meinte sie und atmete tief durch. "Aber Robert ist die Straße hoch, also gehen wir runter."
"Warum? Um der alten Zeiten Willen, Amy", meinte er gleich und fing an, sie auszuziehen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte und machte sich auf den Weg:"In Ordnung!"
Amy stiegen die Tränen in die Augen.
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Kathleen eilte somit los. Sie wusste nicht einmal, wonach sie eigentlich suchen sollte, aber es gab ihr ein besseres Gefühl, als nichts zu tun.
"Heulst du etwa? Bin ich dir nicht gut genug?", schrie er sie an und schlug ihr mit dem Handrücken ins Gesicht, sodass ihre Lippe aufplatzte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan begleitete sie schweigend.
Amy hielt ihre Tränen zurück und schwieg.
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"Das hat Mary sicher nie fertig bekommen", meinte sie nach einer Weile mit einem schiefen Lächeln.
Mason zog nun sich selbst weiter auf und rollte dann mit ihr auf die Seite. "So guten Sex musst du doch vermisst haben?"
Mason zog nun sich selbst weiter auf und rollte dann mit ihr auf die Seite. "So guten Sex musst du doch vermisst haben?"
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"Was?", erkundigte er sich.
Amy schwieg weiterhin und ließ ihn einfach machen. Sie hatte Angst davor, was er sonst noch tun würde. Zudem konnte sie sich nicht wirklich gegen ihn wehren.
Amy schwieg weiterhin und ließ ihn einfach machen. Sie hatte Angst davor, was er sonst noch tun würde. Zudem konnte sie sich nicht wirklich gegen ihn wehren.
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"Abhauen, solche Suchaktionen hervorrufen", meinte sie.
"Antworte mir, verdammt!" Ihre passive Haltung machte ihn rasend. An ihrem Shirt, das sie noch trug, packte er sie und warf sie auf den Boden, ehe er erneut über ihr war.
"Antworte mir, verdammt!" Ihre passive Haltung machte ihn rasend. An ihrem Shirt, das sie noch trug, packte er sie und warf sie auf den Boden, ehe er erneut über ihr war.
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"Zumindest nicht in diesem Alter!", gab er nur zurück und erinnerte sich daran, wie sie als Kind ein Mal weg laufen wollte. Er sprach es jedoch in dieser Situation nicht aus.
"Lass mich doch einfach in Ruhe!", kam es erneut vorsichtig von ihr.
"Lass mich doch einfach in Ruhe!", kam es erneut vorsichtig von ihr.