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Es dauerte eine Weile, ehe Chase an sein Handy ging. "Ja?", meldete er sich dann.
"Liz, Ryan ist da. Vielleicht sollten wir ihm ein bisschen Gesellschaft leisten? Kathleen ist krank und er will für uns kochen"; erklärte er seiner Freundin.
"Liz, Ryan ist da. Vielleicht sollten wir ihm ein bisschen Gesellschaft leisten? Kathleen ist krank und er will für uns kochen"; erklärte er seiner Freundin.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hallo, hier ist Ryan! Hast du etwas dagegen, wenn ich deine Kinder heute abhole? Kathleen ist krank, wir wollen euch das versprochene Essen jedoch trotzdem servieren!", kam es von Ryan.
Liz zögerte:"Ich weiß nicht. Noch ein Arzt, der mir gute Ratschläge erteilt..."
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"Natürlich habe ich nichts dagegen. Danke für dein spontanes Einspringen! Aber du musst sie nicht abholen, sie kommen gemeinsam heim", erklärte der Arzt ihm.
"Ryan ist Orthopäde, nicht Kardiologe", erinnerte er sie. "Und... ich will dich nicht zwingen, aber solange du noch kannst, solltest du nicht deine Zeit hier und allein verbringen."
"Ryan ist Orthopäde, nicht Kardiologe", erinnerte er sie. "Und... ich will dich nicht zwingen, aber solange du noch kannst, solltest du nicht deine Zeit hier und allein verbringen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan nickte und sah auf die Uhr. Würden sie dieses Telefonat nicht zielführend weiterführen, würden sie dies sicher:"Ich weiß, aber ich würde sie gerne gleich abholen, wenn ich Essen besorge! Kannst du die Schule und den Kindergarten informieren?"
"Er hat trotzdem Ahnung. Robert und House wissen auch nicht nur in ihrem Fachgebiet bescheid!", sie richtete sich schmunzelnd über seine Aussage weiter auf:"Soviel ich weiß, bist du gar kein Arzt."
"Er hat trotzdem Ahnung. Robert und House wissen auch nicht nur in ihrem Fachgebiet bescheid!", sie richtete sich schmunzelnd über seine Aussage weiter auf:"Soviel ich weiß, bist du gar kein Arzt."
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"Verstehe. Natürlich kann ich das machen", nickte Chase für sich und bedankte sich dann erneut bei ihm.
Jack schmunzelte nun ebenfalls, als er ihr Sauerstoffgerät auf den Schoß nahm. "Jeder hat seine kleinen Geheimnisse. Wer weiß!"
Sanft schob er seinen Arm um ihre Taille, um ihr auf die Beine zu helfen.
Jack schmunzelte nun ebenfalls, als er ihr Sauerstoffgerät auf den Schoß nahm. "Jeder hat seine kleinen Geheimnisse. Wer weiß!"
Sanft schob er seinen Arm um ihre Taille, um ihr auf die Beine zu helfen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Gut, vielen Dank!", damit verabschiedete er sich, legte auf und sagte Amy bescheid. Im Flur traf er schließlich auf Liz und Jack und informierte auch die beiden:"Ich bin nicht lange weg!"
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"Wieso willst du nicht kochen?", erkundigte Jack sich bei ihm, froh, Liz überredet zu haben.
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"Ich will ja hier niemanden vergiften und du warst so schnell weg, da dachte ich, ihr lasst mich ganz alleine!", gab er schnell zurück. Schließlich wusste hier niemand, ob er kochen konnte:"Ich mach mich auf den Weg."
Bald darauf hatte er die Kinder eingesammelt und holte mit ihnen gemeinsam, dass von Amy gewünschte Essen.
Bald darauf hatte er die Kinder eingesammelt und holte mit ihnen gemeinsam, dass von Amy gewünschte Essen.
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Jack sah Liz schulterzuckend an und deckte so mit ihr den Tisch.
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Liz sah dabei hin und wieder nach Amy.
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"Weder Amy noch Ryan können also kochen", kam es nach einer Weile schmunzelnd von Jack, nachdem sie fertig waren.
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Liz nickte:"Man kann eben nicht alles können!"
"Wollen wir uns in der Zwischenzeit zu Amy setzen?", fragte sie nachdem der Tisch gedeckt war.
"Wollen wir uns in der Zwischenzeit zu Amy setzen?", fragte sie nachdem der Tisch gedeckt war.