Nach ein paar Stunden kam Kaminski schließlich mit Tüten beladen wieder in das Krankenzimmer zurück.
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Elena erschrak ein wenig, als die Tür aufging und fuhr herum. Sie war so in Gedanken gewesen.
Als sie ihn erblickte, kam sie gleich zu ihm und nahm ihm ein paar der Tüten ab. "Willst du das alles hier lassen?", fragte sie dann, um herauszufinden, ob sie auspacken sollte, oder nicht.
Als sie ihn erblickte, kam sie gleich zu ihm und nahm ihm ein paar der Tüten ab. "Willst du das alles hier lassen?", fragte sie dann, um herauszufinden, ob sie auspacken sollte, oder nicht.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"In der kleinen gelben sind die Drogerieartikel. In der braunen die Sachen, die er am Nachttisch haben kann und in den anderen noch mehr Spielzeug und Klamotten. Das meiste davon können wir vorerst wieder mitnehmen!", erklärte er und stellte das Bild, das jetzt ein passender Rahmen umgab, auf dem Nachttisch ab.
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Elena nickte und ging mit der gelben Tüte in das kleine Badezimmer, während Rolf die anderen Sachen auspackte.
Als sie fertig war, stellte sie sich wieder zu ihm. "Wollen wir gleich zum Ärztezimmer gehen, oder brauchst du eine Pause?"
Als sie fertig war, stellte sie sich wieder zu ihm. "Wollen wir gleich zum Ärztezimmer gehen, oder brauchst du eine Pause?"
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"Wir sollten wenigstens eine Kleinigkeit essen und trinken!", gab er dann zurück. Der Tag war bisher schon sehr kräfteraubend für ihn gewesen. Das Gespräch mit Brentano würde sicher nicht einfach werden und lieber war er jetzt ehrlich zu Elena, als später im Ärztezimmer umzukippen.
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"Sehr gerne", nickte sie sofort und legte das Kuscheltier, das Rolf ausgepackt hatte, an Jacks Wange, bevor sie in die Cafeteria gingen.
"Willst du auch das Tagesessen?", fragte sie dann, als sie den Speiseraum betraten, damit er nach einem Tisch suchen konnte, während sie das Essen besorgte.
"Willst du auch das Tagesessen?", fragte sie dann, als sie den Speiseraum betraten, damit er nach einem Tisch suchen konnte, während sie das Essen besorgte.
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Er nickte und hielt ihr seinen Geldbeutel entgegen, um danach zu einem der freien Tische zu gehen und endlich wieder einmal Platz zu nehmen.
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Sie widersprach ihm nicht, auch wenn sie selbst hatte zahlen wollen. Was spielte dann jetzt schon für eine Rolle?
Kurz darauf gesellte sie sich mit zwei Tellern und zwei Gläsern auf einem Tablett zu ihm. "Na dann, lass es dir schmecken", meinte sie und begann zu essen.
Kurz darauf gesellte sie sich mit zwei Tellern und zwei Gläsern auf einem Tablett zu ihm. "Na dann, lass es dir schmecken", meinte sie und begann zu essen.
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"Guten Appetit!", gab er zurück und steckte seinen Geldbeutel wieder ein, ehe er langsam zu essen begann:"Was hast du in der Zwischenzeit gemacht?", erkundigte er sich nach einer Weile bei ihr.
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"Ich bin bei Jack gewesen, hab ein bisschen nach draußen geschaut und vor mich hingegrübelt", entgegnete sie auf seine Frage und zuckte mit den Schultern. "Aber bevor wir nicht wissen, in welcher Verfassung er aufwachen wird, oder wie gut er sich wieder erholt, bringt das wohl nicht viel."
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Kaminski nickte:"Trotzdem macht man sich seine Gedanken.", stimmte er ihr zu und hob dann seinen Blick wieder um sie zu mustern, nur um gleich wieder auf seinen Teller zu sehen.
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"Ja, ich weiß", seufzte sie und aß dann auf. Dann lehnte sie sich mit ihrem Getränk in der Hand nach hinten, damit er in Ruhe zu Ende essen konnte.
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