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"Du hast vor noch nicht so langer Zeit deine Schwester verloren und du hast auch allgemein ein Problem mit Nähe und ich weiß nicht, ob du mich genug magst, um dir das anzutun", sagte sie ruhig und ehrlich.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Warum denkst du, bin ich bei dir?", erkundigte er sich.
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"Das ist es ja... Ich weiß es ehrlich gesagt nicht", musste sie zugeben.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan wusste nicht mehr, was er sagen sollte. Er hatte sie, ohne zu Zögern, die ganzen Treppen in ihrem Haus hinab getragen, zwei Nächte fast nicht geschlafen, wegen der Angst um sie, das Rauchen und den Sport wieder angefangen, verbrachte fast seine gesamte Zeit vor ihrer Zimmertür. Sie wusste von fast alldem, sie wusste auch, dass er sich schwer tat, seine Gefühle zu zeigen.
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"Es tut mir leid", sagte sie leise. "Es ist nur... Ich liebe dich und ich will dich berühren und küssen und am liebsten noch mehr mit dir machen, aber... Du kannst und willst das nicht und es fühlt sich an wie eine sehr enge Freundschaft, aber ich weiß nicht, wie lange mir das noch reicht", flüsterte sie.

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Ryan wunderte sich, dass sie sich ausgerechnet jetzt damit beschäftigte. Plötzlich fühlte er sich unwillkommen und in die Ecke gedrängt. Er nickte:"Wann ist es Morgen soweit?"
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"Ich weiß keine genaue Zeit. Am Vormittag", sagte sie und sah ihn an. "Ich sterbe vielleicht. Ich will einfach wissen, wie es wäre."

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Er nickte:"Ich verstehe dich...glaube ich...", er stand auf;"Ich muss an die Luft!"
Was erwartete sie von ihm? Sollte er nun einfach mal so über sie herfallen? In den letzten Wochen war er ihr immer näher gekommen, hatte soviel Nähe zugelassen, wie bei niemanden, seit seiner Familie. Er hatte sogar das anfängliche schlechte Gewissen seiner Frau gegenüber abgelegt. Ryan hatte sich über jeden kleinen Schritt gefreut, fand es schön, dass sie ihn respektierte, ihn nie drängte und ihn zu verstehen schien. Doch gerade schien sich alles zu drehen. Sie fordete etwas von ihm, was er einfach nicht konnte.
Was erwartete sie von ihm? Sollte er nun einfach mal so über sie herfallen? In den letzten Wochen war er ihr immer näher gekommen, hatte soviel Nähe zugelassen, wie bei niemanden, seit seiner Familie. Er hatte sogar das anfängliche schlechte Gewissen seiner Frau gegenüber abgelegt. Ryan hatte sich über jeden kleinen Schritt gefreut, fand es schön, dass sie ihn respektierte, ihn nie drängte und ihn zu verstehen schien. Doch gerade schien sich alles zu drehen. Sie fordete etwas von ihm, was er einfach nicht konnte.
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Als er draußen war, drückte sie sich eine Hand auf die Augen.

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Ryan fand sich kurz darauf rauchend auf dem Balkon wieder. In seinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Er wusste, er sollte jetzt bei ihr sein und ihr beistehe. Doch er konnte es nicht, so wie sie wollte. Was hatte er sich nur gedacht? Wie konnte er nur von ihr erwarten, dass sie ihn und seine Macken aushielt? Er war kaputt und er wusste das. Wie konnte er sich nur etwas anderes einreden. Er atmete tief durch. Er hätte sie viel eher frei geben müssen. Warum war er nur so egoistisch gewesen?
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Kathleen schämte sich dafür, ihn so gedrängt zu haben, doch sie hatte Angst, ihm nie so nahe zu sein, wie sie es gern wollte.

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An diesem Tag hatte sich Amy dazu entschieden, erneut mit ins Krankenhaus zu fahren, als Chase Jack zu Liz brachte.
Sie wollte zunächst zu ihrer Schwester und anschließend zu Liz, so hatte Jack etwas Zeit alleine mit seiner Freundin.
Robert und Amy kamen so kurz darauf vor dem Krankenzimmer von Kathleen an. Der Blick der junge Frau fiel, als sie gerade anklopfen wollte auf Ryan, der die beiden nicht hatte kommen sehen. Er wirkte irgendwie völlig neben sich.
Amy sah zu Robert und nickte dann, zu dem etwas entfernt stehenden Ryan. Sofort war sie ganz nervös. Sie hatte Angst, dass mit Kathleen etwas nicht in Ordnung war.
"Ich sollte erstmal alleine mit ihr sprechen!", kam es deshalb von ihr, während sie bereits anklopfte.
Sie wollte zunächst zu ihrer Schwester und anschließend zu Liz, so hatte Jack etwas Zeit alleine mit seiner Freundin.
Robert und Amy kamen so kurz darauf vor dem Krankenzimmer von Kathleen an. Der Blick der junge Frau fiel, als sie gerade anklopfen wollte auf Ryan, der die beiden nicht hatte kommen sehen. Er wirkte irgendwie völlig neben sich.
Amy sah zu Robert und nickte dann, zu dem etwas entfernt stehenden Ryan. Sofort war sie ganz nervös. Sie hatte Angst, dass mit Kathleen etwas nicht in Ordnung war.
"Ich sollte erstmal alleine mit ihr sprechen!", kam es deshalb von ihr, während sie bereits anklopfte.
