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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ich wollte dich eigentlich nur fragen, wann Ryan dich abholen will", gab er zu und ging mit ihr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Amy nahm am Tisch Platz und lud sich, eine für sie sehr kleine Portion, auf den Teller.
"Ich denke, er kommt so in einer halben Stunde!", erklärte sie nebenbei.
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"Verstehe", nickte er. "Lass es dir schmecken."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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So aß Amy.
Etwas später fuhr Ryan mit seinem Auto in die Einfahrt und atmete ein paar Mal tief durch, ehe er ausstieg, um das Haus herum ging und ein paar Sachen in sein Auto lud.
Etwas später fuhr Ryan mit seinem Auto in die Einfahrt und atmete ein paar Mal tief durch, ehe er ausstieg, um das Haus herum ging und ein paar Sachen in sein Auto lud.
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"Ryan ist da", informierte Chase Amy, da er die Scheinwerfer aufblitzen gesehen hatte.
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Amy nickte und wartete wie abgesprochen darauf, dass Ryan klingelte, was nach einer Weile der Fall war.
So machte sie sich auf den Weg zur Tür und grüßte Ryan.
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"Bis später", kam es von Chase, der Ryan etwas bang ansah.
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Mit der Verabschiedung von den beiden wurde die Tür zugezogen.
Ryan half Amy bewusst nur wenig und war erleichtert, als sie wieder von dem Grundstück fuhren.
Amy navigierte ihn schließlich zu ihrer alten Arbeitsstelle, wo er den Wagen parkte und anschließend alles zu dem Grundstück dahinter trug.
Ryan half Amy bewusst nur wenig und war erleichtert, als sie wieder von dem Grundstück fuhren.
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Chase schloss die Haustür, als der Wagen nicht mehr zu sehen war und ging dann in die Küche, wo er Anna liebevoll einen Teller mit fertigen Schnittchen sowie Obst und Gemüse zurecht machte.
Mit einem leisen Klopfen wartete er vor ihrer Tür auf eine Antwort.
Mit einem leisen Klopfen wartete er vor ihrer Tür auf eine Antwort.
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Anna reagierte nicht.
Während Ryan alles aufbaute, sah Amy sich um.
"Da ich mir schon dachte, dass es spät wird, habe ich deinen anderen Wunsch auf Morgen verlegt! Aber erst am Nachmittag, sonst garantiere ich für nichts!", erklärte Ryan.
Amy lachte:"Dann hat es funktioniert?"
"Einfach war es nicht..."
"Danke, Ryan!"
Dieser nickte.
Während Ryan alles aufbaute, sah Amy sich um.
"Da ich mir schon dachte, dass es spät wird, habe ich deinen anderen Wunsch auf Morgen verlegt! Aber erst am Nachmittag, sonst garantiere ich für nichts!", erklärte Ryan.
Amy lachte:"Dann hat es funktioniert?"
"Einfach war es nicht..."
"Danke, Ryan!"
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"Anna, ich hab dir was zu essen gemacht. Ich stell es einfach hier hin", kam es nach einer Weile von Chase, der den Teller auf dem Fensterbrett neben Annas Tür abstellte.
Dann ging er ins Bad und setzte sich schließlich aufs Sofa.
Dann ging er ins Bad und setzte sich schließlich aufs Sofa.
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Anna lag in ihrem Bett. Ihr Kissenbezug war von den Tränen schon ganz nass.
Schließlich legte Ryan sein Board in den kleinen See und sah zu Amy.
Diese nickte von ihm zu dem Board:"Nach dir!"
Er zog sich sein Shirt aus und stieg ins Wasser:"Warum war mir klar!?"
Kurz darauf stieg er auf das Board und fing kurz darauf den ersten Ball.
Nach ein paar Würfen zielte Amy so, dass er den Ball nicht fangen konnte, sondern dieser das Board seitlich traf. So fand sich Ryan kurz darauf unvorbereitet im Wasser wieder.
Mit der Hilfe von Ryan fand sich Amy nach einigen Anläufen etwas später auf dem Brett wieder und das ganze wiederholte sich jetzt mit vertauschten Rollen.
Völlig durchnässt stiegen beide schließlich irgendwann aus dem Wasser.
Ryan reichte Amy ein Handtuch. Danach veteilten sie sich so, dass sie nicht mehr gesehen werden konnten und wechselten ihre Kleidung.
Beide setzten eine Mütze auf, da es am Abend bereits kühl wurde.
Ryan widmete sich nun dem Grill und nickte dabei zur Werkstatt:"Du musst deine Arbeit sehr vermissen!?"
"Willst du gegen die Abmachung verstoßen!?"
"Tu ich nicht, das ist ganz sachlich! Keine Gefühle."
Amy überlegte kurz, während sie den Kopf von einer Seite zur anderen neigte:"Nagut! Ja, du hast recht!"
Er nickte und überlegt nun ebenfalls kurz:"Ich war lange im Kriegsgebiet. Ich vermisse es auch. Und, ich weiß, wie dumm sich das anhört!"
Amy hörte ihm aufmerksam zu.
"Aber die Zeiten haben sich geändert. Jetzt ist da deine Schwester. Sie könnte nicht damit leben. Also werde ich auch alles dafür tun, es zu vermeiden."
"Naja, so bist du wenigstens nicht täglich in Lebensgefahr."
Ryan verzog das Gesicht:"Ja, außer, wenn ich mit dir zusammen bin!"
Er pausierte kurz und reichte ihr ein Bier:"Gut, du hast recht, zu viel Gefühle...Ist es zu früh, für richtig dumme Sprüche!?"
Amy zögerte kurz:"Noch dümmer als deine gewöhnlichen? Worauf willst du hinaus, Commander?"
Ryan musste lachen:"Ich glaube, es ist zu früh! Lass uns erstmal anstoßen!"
Schließlich legte Ryan sein Board in den kleinen See und sah zu Amy.
Diese nickte von ihm zu dem Board:"Nach dir!"
Er zog sich sein Shirt aus und stieg ins Wasser:"Warum war mir klar!?"
Kurz darauf stieg er auf das Board und fing kurz darauf den ersten Ball.
Nach ein paar Würfen zielte Amy so, dass er den Ball nicht fangen konnte, sondern dieser das Board seitlich traf. So fand sich Ryan kurz darauf unvorbereitet im Wasser wieder.
Mit der Hilfe von Ryan fand sich Amy nach einigen Anläufen etwas später auf dem Brett wieder und das ganze wiederholte sich jetzt mit vertauschten Rollen.
Völlig durchnässt stiegen beide schließlich irgendwann aus dem Wasser.
Ryan reichte Amy ein Handtuch. Danach veteilten sie sich so, dass sie nicht mehr gesehen werden konnten und wechselten ihre Kleidung.
Beide setzten eine Mütze auf, da es am Abend bereits kühl wurde.
Ryan widmete sich nun dem Grill und nickte dabei zur Werkstatt:"Du musst deine Arbeit sehr vermissen!?"
"Willst du gegen die Abmachung verstoßen!?"
"Tu ich nicht, das ist ganz sachlich! Keine Gefühle."
Amy überlegte kurz, während sie den Kopf von einer Seite zur anderen neigte:"Nagut! Ja, du hast recht!"
Er nickte und überlegt nun ebenfalls kurz:"Ich war lange im Kriegsgebiet. Ich vermisse es auch. Und, ich weiß, wie dumm sich das anhört!"
Amy hörte ihm aufmerksam zu.
"Aber die Zeiten haben sich geändert. Jetzt ist da deine Schwester. Sie könnte nicht damit leben. Also werde ich auch alles dafür tun, es zu vermeiden."
"Naja, so bist du wenigstens nicht täglich in Lebensgefahr."
Ryan verzog das Gesicht:"Ja, außer, wenn ich mit dir zusammen bin!"
Er pausierte kurz und reichte ihr ein Bier:"Gut, du hast recht, zu viel Gefühle...Ist es zu früh, für richtig dumme Sprüche!?"
Amy zögerte kurz:"Noch dümmer als deine gewöhnlichen? Worauf willst du hinaus, Commander?"
Ryan musste lachen:"Ich glaube, es ist zu früh! Lass uns erstmal anstoßen!"