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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Chase antwortete ihr nicht, sondern blickte Remy an. Er wartete noch auf seine Antwort.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Onkel Chase!?", fragte Anna erneut, sie wusste, dass ihre Mutter nichts mehr antworten würde.
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"Ich... weiß nicht. Malst du nicht mehr so gerne wie früher?", fragte er sie dann und meinte es gleichzeitig als Vorschlag.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte:"OHJA!", sie rannte förmlich in ihr Zimmer und holte ihre Malsachen. Danach schaffte sie sich an dem Tisch beim Sofa Platz:"Was soll ich malen, Onkel Chase?"
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"Was immer du möchtest", sagte Chase rasch und lächelte sie an. Dann wandte er sich wieder Remy zu. "Nach den ganzen Jahren hat sich also nichts geändert. Verschlossen wie eh und je", seufzte er und blickte ihr in die Augen. "Ist... wirklich schwierig, so ein Gespräch aufzubauen."
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"Denkst du, House hat mich hier zur Gedankenwäsche eingesperrt? Ich bin wie ich bin und entschuldige bitte, aber ich habe dich nicht zum Kaffeeklatsch ein geladen!", kam es von Remy. Anna tat, als würde sie es nicht mitbekommen und begann zu malen.
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"Schon gut!", sagte er ruhig. "Ich dachte nur... wenn ich einmal hier bin... hier sein muss... könnten wir wenigstens so tun, als ob wir mal Kollegen und gute Freunde waren", sagte er gerade heraus.
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"Wir sind Freund ja, aber ich wusste nicht, dass wir Busenfreundinnen sind!", erwiderte Remy.
Anna malte immer noch sturr weiter, als würde sie nichts davon mitbekommen.
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"Was ist denn bloß los mit dir? Ich... erkenne dich überhaupt nicht wieder." In Chase' Worten lag nichts Anklagendes, es war eher Bedauern.
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Remy begann stark zu zittern.
"Darf ich bitte in meinem Zimmer weiter malen, Mama?", fragte Anna fast ängstlich. Ihre Mutter nickte sofort.
Die junge Ärztin steckte ihre Arme unter die Decke:"Was mit mir los ist? Ich werde meiner Mutter immer ähnlicher, jage meiner Tochter Angst ein und House lässt mich keinen Augenblick mehr aus den Augen. Ich kann die einfachsten Dinge ja auch nicht ehr alleine machen, ich vermisse meine Arbeit und liege beziehungsweise sitzte den ganzen Tag hier irgendwo rum. Ja, es ist wirklich ein Wunder, dass ich mich verändert habe und nicht gerne über all das spreche und schlecht gelaunt bin!"
"Darf ich bitte in meinem Zimmer weiter malen, Mama?", fragte Anna fast ängstlich. Ihre Mutter nickte sofort.
Die junge Ärztin steckte ihre Arme unter die Decke:"Was mit mir los ist? Ich werde meiner Mutter immer ähnlicher, jage meiner Tochter Angst ein und House lässt mich keinen Augenblick mehr aus den Augen. Ich kann die einfachsten Dinge ja auch nicht ehr alleine machen, ich vermisse meine Arbeit und liege beziehungsweise sitzte den ganzen Tag hier irgendwo rum. Ja, es ist wirklich ein Wunder, dass ich mich verändert habe und nicht gerne über all das spreche und schlecht gelaunt bin!"
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"Entschuldige, das war... blöd von mir. Total bescheuert. Aber du kennst mich ja." Er grinste leicht und setzte sich neben Remy. "Aber wäre es nicht leichter, wenn du weniger abweisend wärst? Vor allem für dich?"
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Remy sah ihn an:"Natürlich, du hast recht, das beste wäre, ich würde mich auf den Marktplatz stellen und all meine Sorgen, Probleme und Gedanken rausrufen...bringst du mich hin?!", meinte sie sarkastisch und wandt ihren Blick ab:"Ich bin es nicht anders gewohnt. Als Kind war keiner da der zuhörte. Dann war ich lange alleine. Zudem denke ich nicht, dass es etwas bringt, wenn ich immer und immer wieder jedem meine Probleme vorjammere!"
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