Amy grinste und aß schließlich weiter.
Isobel nickte:"Als ob ich das könnte. Das würdest du auch nicht können, wenn du in meiner Lage wärst."
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Kathleen erwiderte das Grinsen und nahm ebenfalls einen Bissen von ihrem Kuchen. "Wo wir gerade von Ryan sprechen, er will dich heute Abend anrufen", kam es dann von ihr.
"Aber es ist wichtig. Und egal, was du machen willst, wir kommen zurecht. Leonie kann in den Kindergarten, zu Kathleen oder ich ändere meine Arbeitszeiten. Wir kriegen es hin, egal wie du entscheidest. Also mach dir nicht noch Gedanken über uns", bat er sie ehrlich und sah sie dann eine Weile an. "Du denkst uns zuliebe darüber nach, keine OP machen zu lassen. Damit du Leonie weiter ohne Einschränkungen versorgen kannst, stimmt's?", wollte er dann leise wissen.
"Aber es ist wichtig. Und egal, was du machen willst, wir kommen zurecht. Leonie kann in den Kindergarten, zu Kathleen oder ich ändere meine Arbeitszeiten. Wir kriegen es hin, egal wie du entscheidest. Also mach dir nicht noch Gedanken über uns", bat er sie ehrlich und sah sie dann eine Weile an. "Du denkst uns zuliebe darüber nach, keine OP machen zu lassen. Damit du Leonie weiter ohne Einschränkungen versorgen kannst, stimmt's?", wollte er dann leise wissen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Erneut sah Amy sie verwirrt an:"Will er ein Date klar machen!?"
"Ich denke wie gesagt über alles nach und das finde ich ganz normal!", gab sie ehrlich zurück.
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"Kannst du dir nicht denken, worum es geht?", fragte sie sie.
House nickte, rutschte kurz darauf weiter an die Bettkante und nahm Isobel in seine Arme. Er atmete tief durch und schloss die Augen. "Ich liebe dich", kam es schließlich leise von ihm.
House nickte, rutschte kurz darauf weiter an die Bettkante und nahm Isobel in seine Arme. Er atmete tief durch und schloss die Augen. "Ich liebe dich", kam es schließlich leise von ihm.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Doch, er denkt jetzt schon, dass ich du bin!", gab sie zurück.
Isobel lehnte sich an ihn:"Ich liebe dich auch!"
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"Eher nicht. Ich wäre vernünftiger als du", kam es schulterzuckend von ihr.
House konnte den Gedanken an den Unfall mal wieder nicht abschütteln. Es sollte andersherum sein. Es sollte ihn betreffen, nicht Isobel.
House konnte den Gedanken an den Unfall mal wieder nicht abschütteln. Es sollte andersherum sein. Es sollte ihn betreffen, nicht Isobel.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy hatte aufgegessen und stellte ihr Geschirr zusammen.
Auch Isobel dachte an den Unfall. Ihre Gedanken waren jedoch anders. Sie gab ihm, wie sonst auch, nicht die Schuld daran. Sie dachte nur daran, wie alles ohne diesen einen Moment gekommen wäre.
Auch Isobel dachte an den Unfall. Ihre Gedanken waren jedoch anders. Sie gab ihm, wie sonst auch, nicht die Schuld daran. Sie dachte nur daran, wie alles ohne diesen einen Moment gekommen wäre.
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Kathleen war schon seit einer Weile fertig, da sie weniger bestellt hatte. "Wollen wir noch irgendwo hingehen?", fragte sie dann, als auch Amy fertig war.
"Fühlst du dich gut genug, um mit Leonie noch kurz in den Garten zu gehen?" Er wusste, dass seinem Mädchen das fehlte. Aber er wollte Isobel entscheiden lassen.
"Fühlst du dich gut genug, um mit Leonie noch kurz in den Garten zu gehen?" Er wusste, dass seinem Mädchen das fehlte. Aber er wollte Isobel entscheiden lassen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy sah auf die Uhr:"Was schlägst du vor?"
Isobel zögerte, nickte dann jedoch:"Ja, eine Weile wird schon gehen."
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Kathleen zuckte mit den Schultern. "Schlag was vor. Ich hatte jetzt nichts Bestimmtes im Sinn."
House küsste sie sanft und ließ dann eine Hand auf ihrer Schulter liegen. "Du musst nicht."
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"Ich habe keine Ahnung,", kam es von Amy.
Isobel musste bei dieser Aussage lachen.
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Kathleen musste schmunzeln. "Gehen wir ein Stück? Da drüben ist gleich ein Park." Sie verkniff es sich, zu fragen, ob ihr das zu weit war. Amy wollte nicht anders behandelt werden, also tat sie es auch nicht mehr.
"Was denn? Du weißt sicher, dass du nicht musst. Aber dein Zögern und die Zustimmung danach..." Er zuckte mit den Schultern.
"Was denn? Du weißt sicher, dass du nicht musst. Aber dein Zögern und die Zustimmung danach..." Er zuckte mit den Schultern.
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