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Chase lehnte seinen Kopf an ihren. "Mir ist sie auch wichtig... Aber du bist mir wichtiger!", meinte er leise.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickt leicht und verstummte, ehe sie weiter ihre Suppe aus dem Becher trank.
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Sie beendeten weitgehend schweigend das Essen und kehrten dann wieder zu ihren ursprünglichen Beschäftigungen zurück. Nur Chase bat Remy immer noch hin und wieder, sich hinzulegen und versuchte ihr möglichst alles abzunehmen.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Es wurde spät, ehe Remy ihre Tochter ansah und ihr mitteilte, dass es Zeit für sie wurde ins Bett zu gehen. Anna nickte und machte sich im Bad fertig. Danach ging sie in ihr Zimmer:"Ich bin gleich wieder hier!", erklärte Remy und macht sich auf den Weg zu Anna, um sie ins Bett zu bringen.
Remy las ihrer Tochter einer Geschichte vor und begann dann noch eine andere. Das Buch sank schließlich in Remy´s Schoß. Die junge Ärztin war eingeschlafen.
Remy las ihrer Tochter einer Geschichte vor und begann dann noch eine andere. Das Buch sank schließlich in Remy´s Schoß. Die junge Ärztin war eingeschlafen.
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Chase räumte mit Frank die Sachen, die noch kreuz und quer lagen, auf, während House inzwischen ins Bad gekommen war. In der Zwischenzeit waren die beiden fertig geworden und auch House kam bereits wieder zurück. "Was dauert denn da so lange?", fragte Frank nach einer Zeit beunruhigt. "Ich seh mal nach", erklärte Chase gleich und ging in Annas Zimmer, wo er die beiden schlafend vorfand.
So vorsichtig wie möglich brachte Chase Remy in ihr Zimmer und legte sie ins Bett. Er machte sich mittlerweile ernsthafte Sorgen um sie und sagte den beiden anderen Männer nur rasch Bescheid, dann legte er sich zu Remy und legte seinen Arm um sie.
So vorsichtig wie möglich brachte Chase Remy in ihr Zimmer und legte sie ins Bett. Er machte sich mittlerweile ernsthafte Sorgen um sie und sagte den beiden anderen Männer nur rasch Bescheid, dann legte er sich zu Remy und legte seinen Arm um sie.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy bekam von alldem nichts mit. Der Schlaf in den sie in Anna´s Zimmer, als sie etwas zur Ruhe gekommen war, gefallen war, war ein tiefer und erholsamer Schlaf.
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Chase grübelte noch eine ganze Weile in die Nacht hinein. So perfekt die Hochzeit auch werden sollte, Remy durfte nicht vergessen, dass sie todkrank war und öfters Ruhephasen brauchte. Schließlich fiel er in einen unruhigen Schlaf.

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Anna erwachte am nächsten Morgen als erstes und klettere schon bald aus ihrem Bett, da sie wusste, dass sie nicht mehr schlafen konnte.
Sie ging in die Küche und begann das Frühstück vorzubereiten.
Nach einer Zeit wurde auch Remy wach und drehte sich leicht im Bett.
Sie ging in die Küche und begann das Frühstück vorzubereiten.
Nach einer Zeit wurde auch Remy wach und drehte sich leicht im Bett.
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Auch House erwachte früh, da sie natürlich alle wussten, worauf es ankam und dass sie noch so viel vorbereiten mussten, wie sie konnten. Zudem hatte er die ganze Zeit überlegt, wer bei Remy bleiben sollte, wenn sie ihre Anzüge anprobieren würden.
Durch Remys Bewegungen geweckt, schlug Chase die Augen auf und drehte sich leicht zu ihr. "Guten Morgen", flüsterte er und nahm ihre Hand.
Durch Remys Bewegungen geweckt, schlug Chase die Augen auf und drehte sich leicht zu ihr. "Guten Morgen", flüsterte er und nahm ihre Hand.

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"Guten Morgen!", sie drückte seine Hand leicht:"Ich wollte dich nicht aufwecken!"
Anna hatte den Tisch so weit gedeckt, wie sie es alleine konnte. Danach hatte sie sich wieder daran gemacht, an den Karten weiter zu malen.
Anna hatte den Tisch so weit gedeckt, wie sie es alleine konnte. Danach hatte sie sich wieder daran gemacht, an den Karten weiter zu malen.
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"Nicht schlimm. Wir stehen doch sowieso immer gemeinsam auf", meinte er leichthin. Dann zögerte er kurz und sah ihr in die Augen. "Aber ich möchte gerne, dass du heute noch ein wenig liegen bleibst."

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy sah ihn mit gerunzelter Stirn an:"Wieso das?"
Sie machte einen Augenblick eine kleine Pause:"Wann fahrt ihr?"
Sie machte einen Augenblick eine kleine Pause:"Wann fahrt ihr?"