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"Remy, so können wir nicht heiraten, es soll der schönste Tag in deinem Leben werden... Wir müssen es verschieben, wenn es dir nicht besser geht." Er sah sie bedrückt an, die Hochzeit zu verschieben war auf jeden Fall der letzte Ausweg. "Und da wir das beide nicht wollen, ist es doch besser, wenn du einen Tag Pause machst."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du...du erpresst mich!", sie versuchte Augenkontakt mit ihm aufzubauen:"Mir geht es so mies und du erpresst mich? Es ist eine Krankheit. Bei meiner Mama kam irgendwann der Tag, an dem es einfach nicht mehr besser wurde. Mitten drin, ohne dass sie sich über eine Hochzeit oder ähnliches aufgeregt hat. Was machen wir, wenn es so weit ist, dann lassen wir es einfach mit der Hochzeit?"
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"Ich erpresse dich nicht. Remy, wir haben alles unter Kontrolle, du kannst es dir leisten, einen Tag auszuruhen, vertrau uns einfach mal", meinte er zu ihr und sah ihr in die Augen. "Und wenn es so weit ist... Dann es ist es eben so. Kein Grund, es nicht versucht zu haben, ob es besser wird, oder?" Sanft strich er ihr übers Haar.
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Sie nickte erneut gezielt:"Mir bleibt doch sowieso nichts anderes übrig!", leicht drehte sie sich zur Seite und versuchte innerlich wie äußerlich ruhiger zu werden.
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"Warten wir erstmal ab", meinte Chase leise und schloss schließlich die Augen.
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Es dauerte lange, ehe Remy schließlich ruhiger wurde und eingeschlafen war.
Am nächsten Morgen war Anna früh wach und ging in die Küche um wie immer mit dem Frühstück richten anzufangen, ehe sie sich ins Bad begab.
Am nächsten Morgen war Anna früh wach und ging in die Küche um wie immer mit dem Frühstück richten anzufangen, ehe sie sich ins Bad begab.
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Ausnahmsweise waren House und Frank bereits vor Anna wach geworden und saßen im Wohnzimmer zusammen, wo der Fernseher ein wenig lief und sie Kataloge mit Dekorationen durchblätterten.
Auch Chase war nach einer weitgehend schlaflosen Nacht früh wieder wach geworden und genoss Remys Atem an seiner Hand, die neben ihrem Kopf lag.
Auch Chase war nach einer weitgehend schlaflosen Nacht früh wieder wach geworden und genoss Remys Atem an seiner Hand, die neben ihrem Kopf lag.
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Anna kam aus dem Bad zurück, sie hatte sich gewaschen, umgezogen und sich ihre Haare etwas zurecht gemacht:"Guten Morgen ihr zwei!"
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"Guten Morgen!", riefen die beiden Männer und nahmen sie in ihre Mitte. "Gut geschlafen, Kleines?" Frank streichelte ihr über den Kopf und zog sie an sich.
Chase setzte sich inzwischen vorsichtig auf, um Remy nicht zu wecken und gähnte unterdrückt. Für ihn waren die Hochzeitsvorbereitungen nicht das erste Mal, dennoch war es genauso nervenaufreibend, wie bei seiner ersten Hochzeit.
Chase setzte sich inzwischen vorsichtig auf, um Remy nicht zu wecken und gähnte unterdrückt. Für ihn waren die Hochzeitsvorbereitungen nicht das erste Mal, dennoch war es genauso nervenaufreibend, wie bei seiner ersten Hochzeit.
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"Was macht ihr hier?", fragte Anna neugierig nach und sah auf den Fernseher und dann auf den Tisch vor ihnen.
Remy drehte sich einmal langsam, schlief jedoch weiter.
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"Ach, wir schauen die Kataloge mit den Dekorationen nochmal an, aber eher zum Zeitvertreib", erklärte Frank ihr.
Chase stand derweil leise auf und ging zu den anderen ins Wohnzimmer. "Guten Morgen", meinte er und lehnte sich müde in den Türrahmen. House sah gleich verwundert auf, da er allein kam. "Ist etwas mit ihr?", fragte er Chase. Dieser zuckte mit den Schultern. "Sie schläft noch... Gestern Abend ging es ihr sehr schlecht."
Chase stand derweil leise auf und ging zu den anderen ins Wohnzimmer. "Guten Morgen", meinte er und lehnte sich müde in den Türrahmen. House sah gleich verwundert auf, da er allein kam. "Ist etwas mit ihr?", fragte er Chase. Dieser zuckte mit den Schultern. "Sie schläft noch... Gestern Abend ging es ihr sehr schlecht."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Ihr solltet das ernst nehmen!", meinte Anna darauf sofort und sah die Männer tadelnd an.
Als dann Chase so über Remy sprach sah die kleine gleich ganz ängstlich auf.
Als dann Chase so über Remy sprach sah die kleine gleich ganz ängstlich auf.