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House blickte Chase mit einem vielsagenden Blick an, der ihm sagen sollte, dass es jetzt nichts brachte, etwas zu erwidern. Chase war da der gleichen Meinung und lehnte seinen Kopf stumm an Remys Schultern, immer noch ihre Hand in seiner.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich hätte gar nicht erst mitgehen dürfen. Du hättest warten sollen, bis House wach wird und dann hätte er an meiner Stelle mit gehen müssen. Ich habe dich auch noch abgelenkt.", Remy nickte:"Ich muss mich mehr zurück ziehen und euch die Erziehung von Anna überlassen...Ich bin sowieso schon so eine Ablenkung! Sie ist das Kind und ich bekomme die ganze Aufmerksamkeit, nur weil ich krank bin...das darf nicht sein...es darf sich nicht wiederholen!"
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"Remy, hör auf, dich da reinzusteigern. Und du weißt genau, dass ich das sowieso nicht zulassen würde, dass du dich zurückziehst... Das hatten wir im Übrigen erst und das war genug für ein ganzes Leben", sagte er deutlich zu ihr und nahm sie dann wieder in den Arm.

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Remy sah weiter nur auf ihre Tochter. Es hatte keinen Sinn, Chase weiter zu wiedersprechen. Ihre Gedanken änderten sich dadurch jedoch kein bisschen.
Auch die beiden Männer schwiegen nun die meiste Zeit. Alle waren irgendwie müde geworden. Es war ein anstrengender Tag gewesen, keiner hatte den Stress der letzten Tage verarbeitet und nun auch noch das.
"Mama!", kam es nach einer Zeit von Anna, worauf hin Remy ihren Rollstuhl sofort ganz nah zu ihr bewegte und ihre Hand fest hielt:"Es ist alles ok, Anna. Du hast es schon überstanden und es ist alles gut gegangen!"
Auch die beiden Männer schwiegen nun die meiste Zeit. Alle waren irgendwie müde geworden. Es war ein anstrengender Tag gewesen, keiner hatte den Stress der letzten Tage verarbeitet und nun auch noch das.
"Mama!", kam es nach einer Zeit von Anna, worauf hin Remy ihren Rollstuhl sofort ganz nah zu ihr bewegte und ihre Hand fest hielt:"Es ist alles ok, Anna. Du hast es schon überstanden und es ist alles gut gegangen!"
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Die beiden Männer blieben zunächst auf ihrem Platz sitzen, auch wenn sie auch gerne zu Anna wollten, doch Remy hatte eindeutig Vorrang und sie wollten die Kleine nicht gleich so bedrängen. Daher atmete Chase nur erleichtert auf und blickte lächelnd zu den beiden hinüber.

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"Und jetzt kann ich wieder laufen?", meinte sie darauf sofort. Remy grinste:"Hab noch etwas Geduld, Süße. Ein paar Tage Ruhe, dann wahrscheinliche eine Reha in einer anderen Klinik und du musst noch eine Bandage tragen, aber es geht dir bald wieder besser!", erklärte Remy langsam.
Anna nickte und drehte den Kopf leicht zur Seite, sie wusste, dass die beiden Männer auch hier irgendwo waren und hob so leicht die Hand zum Gruß:"Mir ist so schlecht, Mama!"
Remy nickte:"Das kommt von der Narkose, Anna. Es ist bald vorbei!"
Anna nickte und drehte den Kopf leicht zur Seite, sie wusste, dass die beiden Männer auch hier irgendwo waren und hob so leicht die Hand zum Gruß:"Mir ist so schlecht, Mama!"
Remy nickte:"Das kommt von der Narkose, Anna. Es ist bald vorbei!"
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House und Chase winkten zu der Kleinen hinüber und grinsten beruhigend. "Deine Mama hat recht, dir geht es bald besser", bestätigte House und nach einigen weiteren Minuten kam auch Chase an Annas Bett und kniete sich daneben. "Du warst super tapfer, bist doch unsere Große, stimmt's?", meinte er leise und lächelnd zu ihr.

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Anna nickte und grinste kurz:"Eure größte Tochter!"
Remy strich ihr sanft durch ihr Haar und lächelte lieb.
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Auch Chase streichelte ihr kurz liebevoll über die Hand und sah Anna weiter an, er hoffte, die Schmerzen wurden nicht zu schlimm, wenn die Narkose vollständig abgeklungen war.

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Bald darauf kam die Ärztin um nach der kleinen Patientin zu sehen. Sie machte ein paar Tests und sprach kurz mit Anna. Danach erklärte sie, während sie einen Eintrag in die Krankenakte machte, dass Anna nun verlegt werden kann.
Gleich darauf kamen zwei Schwestern und brachten Anna mit dem Monitor auf die Kinderstation.
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Chase versuchte erneut sein Glück bei Remy, als er sie zu Annas neuem Zimmer schob: "Fährst du mit House heim und ich bleibe heute Nacht bei ihr?", fragte er sie trotz der vorhersehbaren Antwort, die gleich kommen musste.

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Anna sah die Erwachsenen der Reihe nach an. Sie wusste, dass ihre Mutter heim musste, weil sie krank war, aber sie wollte nicht, dass sie ging.
Remy schüttelte mit einem beruhigenden Blick auf Anna ihren Kopf:"Schon gut, Süße, ich bleibe hier!"
Remy schüttelte mit einem beruhigenden Blick auf Anna ihren Kopf:"Schon gut, Süße, ich bleibe hier!"