Anna nickte:"Ja, oder die haben in dem Rezept eine falsche Angabe, oder du hast dich verlesen, oder die Uhr geht nicht...", sie sah kurz von dem Ofen ab:"Verstehst du jetzt, was ich meine?"
Remy musste schmunzelnn, als sie dieses Gespräch zwischen ihren beiden Schätzen verfolgte.
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"Ja, du hast Recht", pflichtete Chase ihr letztendlich bei. "Aber wir könnten die Wartezeit ein bisschen verkürzen... Wie wärs mit Ratemalen?", fragte er sie, da das eine lange Zeit ihr Lieblingsspiel gewesen war.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Naaaaaaaaa gut!", willigte Anna schließlich ein. Wie hätte sie bei dem Angebot auch ablehnen können.
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"Jetzt muss man dich schon zu deinem Lieblingsspiel überreden", grinste er, ging kurz ins Wohnzimmer und holte aus einer Schublade einige leere Zettel und einen Bleistift.
Als er zurück war, legte er die Sachen auf dem Tisch ab und schob Anna zuerst die Zettel hin. "Na dann fang doch gleich mal an."
Als er zurück war, legte er die Sachen auf dem Tisch ab und schob Anna zuerst die Zettel hin. "Na dann fang doch gleich mal an."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte und begann zu zeichnen. Immer wieder sah sie dabei jedoch zu dem Ofen. Nach ein paar Strichen kam der erste Tipp von ihrer Mutter:"Ein Auto?"
Die kleine schüttelte ihren Kopf.
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"Ein Bus?", fragte Chase daraufhin grinsend. "Anna wir haben den Kuchen doch gerade erst reingestellt, so schnell verbrennt der nicht, das riecht man dann auch."
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Anna nickte:"Du hast ja recht...was den Kuchen angeht!", sie bemühte sich, ihren Blick nicht mehr von dem Spiel abzuwenden:"Es ist kein Bus!"
"Ein Lastwagen?", fragte Remy, was Anna ein Nicken abrang.
"Du bist dran!", meinte sie und schob die Zettel weiter zu ihrer Mutter, wobei sie wieder auf den Ofen sah.
"Ein Lastwagen?", fragte Remy, was Anna ein Nicken abrang.
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"Und jetzt genauso wenig", lächelte Chase, wollte sie jedoch nicht davon abhalten, nicht den schönen Kuchen zu betrachten, schon allein weil er fruchtbar lecker aussah. "Pass auf, Mama malt. Wenn du nicht hinschaust, hast du gar keine Chance, es zu erraten", meinte Chase.
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Anna nickte und sah wieder auf den Tisch.
Remy begann zu malen. Schon bald riet Anna das erste Mal:"Das ist eine Katze!"
Ihre Mutter schüttelte ihren Kopf.
Remy begann zu malen. Schon bald riet Anna das erste Mal:"Das ist eine Katze!"
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Chase gab noch keinen Tipp ab, im Moment hatte er keine Idee, was es sein könnte, da er Katze ebenfalls am naheliegendsten fand.
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"Ein Hund!?", riet Anna weiter, doch wieder schüttelte ihre Mutter nur den Kopf. Jetzt wurde es mehr und mehr eindeutig:"Es ist ein Fuchs!"
Remy nickte:"Sehr gut, du bist wieder dran, Anna!"
Schon begann die kleine wieder zu malen.
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So verging die Zeit wirklich schnell und schon bald klingelte die Küchenuhr. "Siehst du, JETZT sieht der Kuchen auch fertig aus", meinte Chase und öffnete die Klappe vom Backofen, testete mit einem Schaschlik-Stäbchen, ob er auch durch war und nahm ihn aus dem Ofen. "Anna, fass bitte nicht ran, der ist heiß", erklärte er und setzte sich anschließend wieder mit an den Tisch, nachdem er die Topflappen zur Seite gelegt hatte.
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