Remus verdrehte im Laufen seine Augen. Erneut lächelte er dabei jedoch leicht.
Wieder oben angekommen, legte er sich in sein Bett und war schon bald erneut eingeschlafen.
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Etwa zwei Stunden darauf kehrte Tonks von ihrer langen Schicht nach Hause zurück.
Als sie ihr Haus betrat, rechnete sie schon fast mit Remus hinter der Tür, was sich jedoch nicht bestätigte. So legte sie zunächst ihren Umhang ab und machte sich dann auf die Suche nach ihm.
Als sie ihr Haus betrat, rechnete sie schon fast mit Remus hinter der Tür, was sich jedoch nicht bestätigte. So legte sie zunächst ihren Umhang ab und machte sich dann auf die Suche nach ihm.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Die nächsten Stunden schlief Remus erneut durch.
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Erst nachdem sie das Haus vollständig durchkämmt hatte und ihn nicht gefunden hatte, achtete sie auf kleinere Details und fand somit seinen Zettel. Sie las ihn ein paarmal durch, ehe sie ihn sinken ließ. "Du Idiot", kam es ihr leise über die Lippen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remus wurde kurz wach, als Sirius im Erdgeschoss scheinbar etwas fallen ließ und aus dem Flur lautes Schimpfen zu hören war. Er lauschte diesem kurz, drehte sich um und schlief schon bald wieder ein.
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Tonks hoffte, Remus würde in den nächsten Tagen zur Vernunft kommen und zurück kommen, anderenfalls hatte sie keine große Hoffnung, dass er die Infektion in seiner Wunde draußen im Wald irgendwie überleben konnte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Es verging etwa ein Dreivierteljahr, ehe sich die schlimmsten Bedenken der drei bestätigten. Der Orden des Phönix war deshalb erneut zusammen gerufen worden und traf sich nun erstmals wieder.
Remus ging es in der Zwischenzeit viel besser. Einzig die Zeit um die Vollmonde war wie immer sehr schwer für ihn. Doch wenigstens hatte er jetzt seinen Freund an der Seite.
Remus ging es in der Zwischenzeit viel besser. Einzig die Zeit um die Vollmonde war wie immer sehr schwer für ihn. Doch wenigstens hatte er jetzt seinen Freund an der Seite.
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Für Tonks war es völliges Neuland, wie sie sich in diesen Zeiten zu verhalten hatte, ohne auf die Schwarze Liste des Ministeriums zu geraten, hatte es aber bisher doch ganz gut gemeistert.
Durch Kingsley erfuhr sie vom Orden des Phönix, mehr oder weniger absichtlich und bat ihn darum, sie zu einem Treffen mitzunehmen.
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Remus bereitete mit Sirius in der Zwischenzeit das Haus für den großen Besuch vor. Sie machten erneut etwas sauber und lüfteten.
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"Hast du noch einen Überblick, wer alles kommen will? Dumbledore, Molly und Arthur, Kingsley mit irgendeiner Begleitung... hab ich noch jemanden vergessen?", erkundigte sich Sirius bei Remus.
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"Moody und Mundungus.", fügte er hinzu und warf seinem Freund einen Blick zu:"Ich hoffe nur, Dumbledore lässt Snape wo er ist!"
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"Das wird sich zeigen. Aber ich halte die Sache mit Moody auch nicht für so eine gute Idee... Immerhin hat er fast das letzte ganze Jahr eingesperrt verbracht und sollte sich eigentlich ausruhen." Sirius musste bei der Vorstellung von Moody mit einer Wärmflasche in seinem Bett grinsen.
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