Anna erwiderte nichts, sie lehnte sich leicht an Chase.
Isobel nahm den letzten Schluck aus ihrem Kaffee, sie versuchte ihre Gedanken zu verdrängen, um ganz für Anna, House und Chase da sein zu können.
Isobel nahm den letzten Schluck aus ihrem Kaffee, sie versuchte ihre Gedanken zu verdrängen, um ganz für Anna, House und Chase da sein zu können.
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House legte einen Arm um Isobels Schultern und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange, bevor er seinen Kopf seitlich an ihren lehnte.
Schließlich warf er einen kurzen Blick auf Anna und überlegte, wie er Chase den Anruf vom Vormittag erläutern konnte, ohne dass Anna alles mit hörte. "Chase... Heute Morgen hat Mrs. Bright angerufen... wenn wir es haben wollen, müssten wir uns bald melden und es abholen", erklärte er.
Chase blickte auf und sah auf Remys Zimmertür, schließlich auf Anna. Egal was passierte, Anna war am wichtigsten, sie durften sie nicht vernachlässigen, also wieso den Plan über den Haufen werfen? "In Ordnung, ich ruf sie nachher an und geb ihr Bescheid, dass wir es abholen", erklärte er und sah House und Isobel an, um deren Bestätigung zu erlangen.
Schließlich warf er einen kurzen Blick auf Anna und überlegte, wie er Chase den Anruf vom Vormittag erläutern konnte, ohne dass Anna alles mit hörte. "Chase... Heute Morgen hat Mrs. Bright angerufen... wenn wir es haben wollen, müssten wir uns bald melden und es abholen", erklärte er.
Chase blickte auf und sah auf Remys Zimmertür, schließlich auf Anna. Egal was passierte, Anna war am wichtigsten, sie durften sie nicht vernachlässigen, also wieso den Plan über den Haufen werfen? "In Ordnung, ich ruf sie nachher an und geb ihr Bescheid, dass wir es abholen", erklärte er und sah House und Isobel an, um deren Bestätigung zu erlangen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte und wartete auf Anna´s Reaktion, die dann auch sofort kam:"Was wollen wir? Was wollen wir wo abholen?",erkundigte sie sich ganz neugierig.
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"Das wird eine Überraschung", meinte House schmunzelnd und stupste ihr kurz auf die Nase. "Aber ich versprech dir, dass es was gaaanz Schönes ist!"

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich will es aber JETZT wissen!", gab Anna sofort mit einem Schmollmund zurück.
Es dauerte noch eine Zeit, ehe die Tür aufging und die Schwester zu ihnen kam:"Dr. Chase...ihre Frau möchte sie gerne sehen!", gab sie mit einem erleichterten Grinsen weiter.
Es dauerte noch eine Zeit, ehe die Tür aufging und die Schwester zu ihnen kam:"Dr. Chase...ihre Frau möchte sie gerne sehen!", gab sie mit einem erleichterten Grinsen weiter.
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"Du erfährst es früh genug, keine Bange", schmunzelte House und lehnte sich wieder an Isobel bis die Tür aufging und alle aufblickten.
Die wenigen Sekunden, die es dauerte, bis Chase aufsprang und Anna auf die Füße stellte, nachdem er die Worte realisiert hatte, erschienen wie eine Ewigkeit und in Zeitlupe abzulaufen. Dann ging er jedoch ohne zu zögern und schnellen Schrittes an der Schwester vorbei und verlangsamte seine Geschwindigkeit erst kurz vor Remys Bett, wo er sich schließlich hinsetzte und seine Hand auf die von Remy legte. Er brachte nichts heraus, außer ihrem Namen.
Die wenigen Sekunden, die es dauerte, bis Chase aufsprang und Anna auf die Füße stellte, nachdem er die Worte realisiert hatte, erschienen wie eine Ewigkeit und in Zeitlupe abzulaufen. Dann ging er jedoch ohne zu zögern und schnellen Schrittes an der Schwester vorbei und verlangsamte seine Geschwindigkeit erst kurz vor Remys Bett, wo er sich schließlich hinsetzte und seine Hand auf die von Remy legte. Er brachte nichts heraus, außer ihrem Namen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna schüttelte ihren Kopf:"JETZT...alles andere ist zu spät!", erklärte sie weiter.
"Robert!", brachte Remy ganz schwach gerade so heraus und drehte mit aller Mühe ihren Kopf ein wenig:"Anna?", formten ihre Lippen dann ganz müde.
"Robert!", brachte Remy ganz schwach gerade so heraus und drehte mit aller Mühe ihren Kopf ein wenig:"Anna?", formten ihre Lippen dann ganz müde.
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House war aufgestanden, Annas herzzerreißendes Betteln war gerade in den Hintergrund gerutscht, als sie dich Tür geöffnet hatte.
"Psst, ist ja gut, ich hole sie", sagte Chase leise und brachte die Worte gerade so heraus. Nur widerwillig erhob er sich erneut und ging hinaus zu den dreien. "Anna, komm bitte mit zu deiner Mama", meinte er nur und zog sie an der Hand mit sich, ehe er sie eng neben Remy absetzte und sich ebenfalls wieder zu ihr setzte.
"Psst, ist ja gut, ich hole sie", sagte Chase leise und brachte die Worte gerade so heraus. Nur widerwillig erhob er sich erneut und ging hinaus zu den dreien. "Anna, komm bitte mit zu deiner Mama", meinte er nur und zog sie an der Hand mit sich, ehe er sie eng neben Remy absetzte und sich ebenfalls wieder zu ihr setzte.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am So 22. Jul 2012, 13:06, insgesamt 1-mal geändert.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Anna!", formten Remy´s Lippen erneut, ihr Gesichtsausdruck hatte sich entspannt, sie schloß die Augen kurz und hob mühsam ihre Finger an.
Anna streichelte die Hand ihrer Mutter kurz ganz leicht und vorsichtig. Für das kleine Mädchen war dieser Moment wie ein unbeschreibliches Wunder.
Anna streichelte die Hand ihrer Mutter kurz ganz leicht und vorsichtig. Für das kleine Mädchen war dieser Moment wie ein unbeschreibliches Wunder.
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Chase bemühte sich, den Kloß in seinem Hals irgendwie hinunterzuschlucken, während er die eine Hand auf Annas Schulter, die andere an Remys Arm liegen hatte. Obwohl er diesen Moment so sehr herbeigesehnt hatte, überwältigte es ihn jetzt, da er tatsächlich wahr geworden war.
Vor der Tür schloss House Isobel in die Arme. "Jetzt wird alles wieder gut", flüsterte er und hielt sie fest an sich gedrückt, während er ihr über den Rücken streichelte.
Vor der Tür schloss House Isobel in die Arme. "Jetzt wird alles wieder gut", flüsterte er und hielt sie fest an sich gedrückt, während er ihr über den Rücken streichelte.

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Isobel nickte leicht. Sie verkniff sich ein:"Ich wünschte, das wäre so einfach!" und sah House an:"Willst du nicht zu ihnen gehen?"
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Er schüttelte leicht den Kopf. "Noch nicht, ich will den dreien erst etwas Zeit für sich lassen. Außerdem... es ist zu viel für Remy, wenn wir alle da rumstehen", fügte er noch leise hinzu und drückte sanft seine Lippen auf ihre.

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