Isobel nickte:"Sehr schön...", sie griff nach seinen Händen und sah ihm in die Augen:"Jetzt möchte ich allerdings mit dir sprechen!", erklärte sie ernst.
"Bei dem Grund schon!", Sie strahlte über beide Ohren:"Robert, ich bin schwanger!", erklärte sie schließlich.
"Bei dem Grund schon!", Sie strahlte über beide Ohren:"Robert, ich bin schwanger!", erklärte sie schließlich.
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House sah sie stirnrunzelnd an. "Ist... was passiert?", fragte er sogleich. In dieser Familie war das jederzeit möglich.
Chase sah Remy lange an und setzte ein paarmal zu einer Erwiderung an, doch es kam nichts, schließlich brachte er "Und du willst es tatsächlich bekommen?", heraus.
Chase sah Remy lange an und setzte ein paarmal zu einer Erwiderung an, doch es kam nichts, schließlich brachte er "Und du willst es tatsächlich bekommen?", heraus.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Kommt darauf an, wie man es sieht!", schmunzelte Isobel leicht:"Greg ich...", sie sah ihm weiter in die Augen und fragte sich, wie er reagieren würde.
"Es ist unser Kind, Robert. Ich trage ein Kind von dir in mir...wie kannst du da so etwas fragen?", fragte sie immer noch grinsend leicht verwirrt.
"Es ist unser Kind, Robert. Ich trage ein Kind von dir in mir...wie kannst du da so etwas fragen?", fragte sie immer noch grinsend leicht verwirrt.
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House erwiderte ihren blick und lächelte. "Ja, du..?", fragte er nach und hielt ihre Hände fest in seinen.
"Ich... du hast doch gesagt... Ich meine... wir waren uns doch einig, dass Anna wie ein Kind für mich ist und..." Er brach ab und sah ihr in die Augen. "Du stehst doch niemals eine Schwangerschaft durch!"
"Ich... du hast doch gesagt... Ich meine... wir waren uns doch einig, dass Anna wie ein Kind für mich ist und..." Er brach ab und sah ihr in die Augen. "Du stehst doch niemals eine Schwangerschaft durch!"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Greg ich...ich bin... ich bin schwanger!", brachte sie schließlich etwas unsicher grinsend heraus.
"Robert...klar ist Anna wie ein Kind für dich...aber...", bei seiner zweiten Aussage, sah sie von ihm ab und schlug die Bettdecke zurück:"Na herzlichen Dank!"
"Robert...klar ist Anna wie ein Kind für dich...aber...", bei seiner zweiten Aussage, sah sie von ihm ab und schlug die Bettdecke zurück:"Na herzlichen Dank!"
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House starrte sie zunächst vollkommen perplex an, dann schmunzelte er jedoch. "Wer ist denn der glückliche Vater?", fragte er grinsend und gab ihr einen Kuss.
"Remy... das musst du doch einsehen, dein Körper hat doch schon jetzt mit dem Koma protestiert, was wird in ein paar Monaten?!" Chase sah sie verzweifelt an, er hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass sie das Kind bekommen wollte.
"Remy... das musst du doch einsehen, dein Körper hat doch schon jetzt mit dem Koma protestiert, was wird in ein paar Monaten?!" Chase sah sie verzweifelt an, er hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass sie das Kind bekommen wollte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel boxte House leicht:"Freust du dich?"
"Robert...ich liebe dich und ich werde bald nicht mehr da sein, Anna und unser gemeinsames Kind sind das aber...sie würden hier bei dir bleiben, als Teil von mir!", sie sah ihn kurz an, dann jedoch gleich wieder von ihm ab:"Aber ich merke schon, du hast mich sowieso schon abgeschrieben!"
"Robert...ich liebe dich und ich werde bald nicht mehr da sein, Anna und unser gemeinsames Kind sind das aber...sie würden hier bei dir bleiben, als Teil von mir!", sie sah ihn kurz an, dann jedoch gleich wieder von ihm ab:"Aber ich merke schon, du hast mich sowieso schon abgeschrieben!"
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"Ich weiß nicht, ich denke schon", meinte House lächelnd. Er konnte tatsächlich gerade nicht definieren, was er fühlte, er musste das erst einmal verdauen.
"Was redest du denn da, das habe ich nicht!" Verzweifelt versuchte er wieder Blickkontakt aufzubauen. "Ich liebe dich auch, über alles! Und deshalb will ich nicht, dass du dich so in Gefahr bringst, denn genau das tust du damit und das weißt du!"
"Was redest du denn da, das habe ich nicht!" Verzweifelt versuchte er wieder Blickkontakt aufzubauen. "Ich liebe dich auch, über alles! Und deshalb will ich nicht, dass du dich so in Gefahr bringst, denn genau das tust du damit und das weißt du!"

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel sah House an und zögerte kurz:"Ok...zumindest war die Reaktion darauf jetzt nicht gleich völlig negativ!", stellte sie schließlich fest, wobei sie jedoch einen traurigen Unterton nicht verkneifen konnte.
"Ich will dieses Kind...ich will es dir und Anna schenken!", erklärte sie überzeugt, mit völlig ernsten Blick, der jedoch immer noch nicht zu Chase zielte.
"Ich will dieses Kind...ich will es dir und Anna schenken!", erklärte sie überzeugt, mit völlig ernsten Blick, der jedoch immer noch nicht zu Chase zielte.
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"Nein, gar nicht negativ!", meinte House sofort und nahm sie fest in den Arm.
"Jetzt sei bloß nicht traurig!", grinste er sie an, wurde dann jedoch wieder ernst. "Ich freue mich, ehrlich. Ich muss nur... erstmal mit dem Gedanken zurecht kommen, Vater zu werden und für das arme Kind beten", schmunzelte er und hob Isobel ein Stück hoch, was seinem Bein weniger gefiel als ihm selbst, sodass er sie mit einem leichten Stöhnen wieder absetzen musste.
"Na gut, dann doch nur Umarmung", grinste er.
"Aber das ist ein Geschenk, was wir nicht annehmen können", flüsterte Chase beinahe und sah Remy traurig an.
Er stand auf, öffnete den Fensterflügel und atmete erst einmal die milde Luft ein. Er brauchte das jetzt dringend, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich über dieses Kind freuen würde, aber das kann ich nicht, weil es gleichzeitig bedeutet, dass du dein Leben riskierst... Bitte, du musst mich doch ein bisschen verstehen!"
Er hatte sich wieder Remy zugewandt und lehnte jetzt am Fensterbrett.
"Jetzt sei bloß nicht traurig!", grinste er sie an, wurde dann jedoch wieder ernst. "Ich freue mich, ehrlich. Ich muss nur... erstmal mit dem Gedanken zurecht kommen, Vater zu werden und für das arme Kind beten", schmunzelte er und hob Isobel ein Stück hoch, was seinem Bein weniger gefiel als ihm selbst, sodass er sie mit einem leichten Stöhnen wieder absetzen musste.
"Na gut, dann doch nur Umarmung", grinste er.
"Aber das ist ein Geschenk, was wir nicht annehmen können", flüsterte Chase beinahe und sah Remy traurig an.
Er stand auf, öffnete den Fensterflügel und atmete erst einmal die milde Luft ein. Er brauchte das jetzt dringend, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich über dieses Kind freuen würde, aber das kann ich nicht, weil es gleichzeitig bedeutet, dass du dein Leben riskierst... Bitte, du musst mich doch ein bisschen verstehen!"
Er hatte sich wieder Remy zugewandt und lehnte jetzt am Fensterbrett.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Isobel sah ihn sofort erschrocken an:"Hast du dir weh getan? Alles in Ordnung?"
Remy antwortete nicht, ihr Blick ging sturr gerade aus.
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"Nein, alles ok", beruhigte er sie gleich und streichelte ihr sanft über die Wange, bevor er sie wieder in den Arm nahm. "Ich freu mich drauf", flüsterte er.
Chase sah Remy beunruhigt an. Natürlich konnte er es ihr nicht ausreden, wenn sie nicht wollte, er wäre dann immer daran Schuld, doch er hatte einfach Angst um seine Frau. "Remy", meinte er leise und setzte sich wieder zu ihr. "Egal wie du dich entscheidest, ich unterstütze dich dabei... Es wäre nur schön, wenn du mich nicht als Mörder sondern als den besorgten Ehemann akzeptieren könntest."
Chase sah Remy beunruhigt an. Natürlich konnte er es ihr nicht ausreden, wenn sie nicht wollte, er wäre dann immer daran Schuld, doch er hatte einfach Angst um seine Frau. "Remy", meinte er leise und setzte sich wieder zu ihr. "Egal wie du dich entscheidest, ich unterstütze dich dabei... Es wäre nur schön, wenn du mich nicht als Mörder sondern als den besorgten Ehemann akzeptieren könntest."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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