Remy genoß es immer wieder, House und ihre Tochter so zu sehen. Anna nickte und lehnte sich an House.
Isobel reagierte erst nach einer Weile und öffnete ihr Augen wieder:"Rachel...was ist los?"
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"Wie sieht's aus, will Mama ein bisschen schlafen, dann entführ ich die Tochter zum Kochen", schmunzelte House nach einer Weile.
"Du bist zusammengeklappt. Hast du irgendwo Schmerzen?", fragte sie sie dann jedoch gleich.
"Du bist zusammengeklappt. Hast du irgendwo Schmerzen?", fragte sie sie dann jedoch gleich.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte sofort und Remy grinste:"Na, dem muss ich mich dann wohl fügen!", doch in Wahrheit wr sie erleichtert. Das Lesen hatte sie angestrengt, die Schwangerschaft half ihr nicht gerade dabei länger wach bleiben zu können.
"Was? So ein Mist!", kam es von Isobel. Sie richtet sich leicht auf und schüttelte ihren Kopf:"Ich denke nicht!"
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"Ja, da hast du Recht", grinste House. "Anna, lass Luna hier, in der Küche treten wir nur aus Versehen auf sie drauf." Dann ging er mit ihr hinüber und lehnte die Tür an. "Kartoffelbrei mit Fischstäbchen?", fragte er sie.
Rachel half ihr, sich leicht aufzusetzen und griff ihr dann unter die Arme. "Meinst du, du schaffst es bis zum Schwesternzimmer? Dort kannst du dich erstmal aufs Sofa legen, bis House da ist und dich abholt", erklärte sie. Ihre Worte waren ein fester Plan und ließen keinen Widerspruch zu.
Rachel half ihr, sich leicht aufzusetzen und griff ihr dann unter die Arme. "Meinst du, du schaffst es bis zum Schwesternzimmer? Dort kannst du dich erstmal aufs Sofa legen, bis House da ist und dich abholt", erklärte sie. Ihre Worte waren ein fester Plan und ließen keinen Widerspruch zu.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte:"Ohja, ich stampfe die Kartoffeln!"
Isobel nickte:"Natürlich!", dann legte sie ihre Hand auf ihren Bauch:"Es ist doch hoffentlich nichts mit dem Kleinen passiert!?", besorgt sah sie Rachel an.
Isobel nickte:"Natürlich!", dann legte sie ihre Hand auf ihren Bauch:"Es ist doch hoffentlich nichts mit dem Kleinen passiert!?", besorgt sah sie Rachel an.
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"Hab ich mir doch gedacht", grinste House und gab ihr die Schüssel und den Stampfer. "Hab ich gestern schon vorbereitet", zwinkerte er ihr zu.
"Du bist ja noch nicht so weit in der Schwangerschaft... Aber vielleicht solltet ihr trotzdem lieber zum Arzt fahren?!", überlegte sie und half Isobel dann langsam hoch. "Na komm." Vorsichtig ging sie mit ihr Schritt für Schritt zum Schwesternzimmer zurück.
"Du bist ja noch nicht so weit in der Schwangerschaft... Aber vielleicht solltet ihr trotzdem lieber zum Arzt fahren?!", überlegte sie und half Isobel dann langsam hoch. "Na komm." Vorsichtig ging sie mit ihr Schritt für Schritt zum Schwesternzimmer zurück.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ohne mich!?", erkundigte sich Anna empört und schüttelte ihren Kopf, ehe sie den Stampfer nahm und mit dem Kochen anfing.
"Ja, aber....vielleicht war das die Ursache für den Sturz, dass mit dem Kleinen etwas ist!", meinte Isobel noch besorgter.
"Ja, aber....vielleicht war das die Ursache für den Sturz, dass mit dem Kleinen etwas ist!", meinte Isobel noch besorgter.
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"Wolltest du zuschauen, wie die Kartoffeln kochen?", fragte er grinsend und warf den Fisch in die Pfanne.
"Jetzt beruhig dich erstmal, wenn du keine Schmerzen hast, ist das doch schonmal ein gutes Zeichen", meinte Rachel sanft und setzte sie vorsichtig auf dem Sofa ab, legte sie hin und lagerte ihr die Beine mit einer Decke wieder etwas höher. "Gibst du mir die Nummer von House?"
"Jetzt beruhig dich erstmal, wenn du keine Schmerzen hast, ist das doch schonmal ein gutes Zeichen", meinte Rachel sanft und setzte sie vorsichtig auf dem Sofa ab, legte sie hin und lagerte ihr die Beine mit einer Decke wieder etwas höher. "Gibst du mir die Nummer von House?"
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"Mhhh.", machte Anna nur und stampfte mit aller Kraft weiter die Kartoffeln.
Isobel nickte und gab Rachel die Nummer von Remy und Chase, während sie sich die Haare aus dem Gesicht strich.
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Rachel wählte die Nummer und wartete, dass jemand abnahm.
House war nun froh, dass er das Telefon mit aus dem Wohnzimmer in die Küche genommen hatte, so dürfte Remy von dem Klingeln nicht aufgewacht sein. Gleich nahm er ab. "Ja, bei Chase?", fragte er und Rachel meldete sich am anderen Ende. House wurde sofort blass, dann erklärte sie ihm, was passiert war, dass es Isobel jedoch soweit sie es beurteilen konnten gut ging. "Ich hol sie gleich ab", erklärte er, bedankte sich und legte auf.
"Anna, ich muss für eine Weile weg", erklärte er der Kleinen und zog die Pfanne vom Herd und schaltete ihn aus. "Wenn Mama aufwacht, sag ihr ich bin Isobel abholen und komme bald wieder... Und für den Notfall hast du ja unsere Telefonnummern. Falls sie zur Toilette muss, du weißt ja, wie wir ihr den Rollstuhl immer hinstellen, das schafft sie dann schon selbst, ok? Kriegst du das hin?" Er legte ihr die Hände auf die Schultern und drückte ihr einen Kuss aufs Haar.
House war nun froh, dass er das Telefon mit aus dem Wohnzimmer in die Küche genommen hatte, so dürfte Remy von dem Klingeln nicht aufgewacht sein. Gleich nahm er ab. "Ja, bei Chase?", fragte er und Rachel meldete sich am anderen Ende. House wurde sofort blass, dann erklärte sie ihm, was passiert war, dass es Isobel jedoch soweit sie es beurteilen konnten gut ging. "Ich hol sie gleich ab", erklärte er, bedankte sich und legte auf.
"Anna, ich muss für eine Weile weg", erklärte er der Kleinen und zog die Pfanne vom Herd und schaltete ihn aus. "Wenn Mama aufwacht, sag ihr ich bin Isobel abholen und komme bald wieder... Und für den Notfall hast du ja unsere Telefonnummern. Falls sie zur Toilette muss, du weißt ja, wie wir ihr den Rollstuhl immer hinstellen, das schafft sie dann schon selbst, ok? Kriegst du das hin?" Er legte ihr die Hände auf die Schultern und drückte ihr einen Kuss aufs Haar.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Anna nickte:"Was ist passiert, Unser?", fragte sie sofort beunruhigt.
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"Isobel ist hingefallen, aber ihr ist nichts passiert, ich muss sie nur abholen gehen und fahre sie vorsorglich zum Arzt, damit wir sicher sein können, dass mit dem Baby alles ok ist", versuchte er sie zu beruhigen. "Und falls deine Mama fragt und dir nicht glaubt, sag ihr einen schönen Gruß von mir, sonst wäre ich sicher mehr in Eile gewesen, ok?" Er grinste sie an und streichelte ihr noch einmal kurz über die Wange, bevor er in den Flur ging und sich anzog.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)