"Nein, das tut sie nicht...sie...sie hat...hat dich gern, wie...wie kommst du darauf?", sie sah ihn an:"Was...was hast du gemacht?"
Isobel und Anna lächelten beide, als sie House sahen. Das etwas nicht in Ordnung war konnten sie jedoch sichtlich nicht verbergen.
Doch Isobel schüttelte ihren Kopf:"Fang nicht wieder davon an, ich habe es bis jetzt nicht raus gefunden!"
"Papa sagt...er...er wollte das Baby umbringen, weil es Mama so krank macht!", sie sah von Isobel zu House:"Wahrscheinlich gibt er mir auch mit die Schuld daran!"
Isobel sah von Anna zu House. Sie legte ihre Hand auf ihren Bauch. Wie konnte Chase vor Anna mit der Abtreibung anfangen. Sie konnte Anna nicht wie sonst beruhigen. Nicht im Moment. Ihr selbst standen gerade die Tränen in die Augen.
Isobel und Anna lächelten beide, als sie House sahen. Das etwas nicht in Ordnung war konnten sie jedoch sichtlich nicht verbergen.
Doch Isobel schüttelte ihren Kopf:"Fang nicht wieder davon an, ich habe es bis jetzt nicht raus gefunden!"
"Papa sagt...er...er wollte das Baby umbringen, weil es Mama so krank macht!", sie sah von Isobel zu House:"Wahrscheinlich gibt er mir auch mit die Schuld daran!"
Isobel sah von Anna zu House. Sie legte ihre Hand auf ihren Bauch. Wie konnte Chase vor Anna mit der Abtreibung anfangen. Sie konnte Anna nicht wie sonst beruhigen. Nicht im Moment. Ihr selbst standen gerade die Tränen in die Augen.
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"Sie denkt, ich will das Baby nicht, weil... ich wollte mit ihr reden, dass sie besser verarbeiten kann... wie es dir im Moment geht und... Ich hab damit angefangen, dass ich erst dagegen war und jetzt denkt sie, ich will dein Kind nicht und sagt dauernd ich will es umbringen... Remy..." Er legte seinen Kopf an ihre Schulter und streichelte liebevoll ihren Bauch.
House sah Anna an. "Ach Kleines, nein, das will er nicht. Und niemand gibt dir hier an irgend etwas Schuld! Sieh mal, dein Papa war vollkommen übermüdet, er hatte eine Woche lang Angst, dass deine Mama nicht mehr aufwacht und dann ist sie wieder bei ihm und sagt ihm, dass sie schwanger ist. Das war seine erste Reaktion darauf, das ist schon lange nicht mehr so, versprochen!" Er streichelte ihr das Haar aus der Stirn und streichelte ihr sanft über die Wange.
House sah Anna an. "Ach Kleines, nein, das will er nicht. Und niemand gibt dir hier an irgend etwas Schuld! Sieh mal, dein Papa war vollkommen übermüdet, er hatte eine Woche lang Angst, dass deine Mama nicht mehr aufwacht und dann ist sie wieder bei ihm und sagt ihm, dass sie schwanger ist. Das war seine erste Reaktion darauf, das ist schon lange nicht mehr so, versprochen!" Er streichelte ihr das Haar aus der Stirn und streichelte ihr sanft über die Wange.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Sie ist ein kleines Kind, Robert. Auch wenn man das bei ihr oft vergisst. Iso..Iso...Isobel ist doch jetzt bei...bei ihr, oder?", sie sah ihn an:"Du...du bist wie ein...ein Vater für sie Ro...Robert!", ihr war von der Aufregung schon wieder ganz warm geworden.
"Ehrlich?", sie sah House weiter an:"Ich meine...er mag mich und mein Geschwisterchen doch, oder?"
"Ehrlich?", sie sah House weiter an:"Ich meine...er mag mich und mein Geschwisterchen doch, oder?"
Zuletzt geändert von Houslerin am Fr 24. Aug 2012, 21:59, insgesamt 1-mal geändert.
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"Ja, ist sie... Ich weiß... Und ein Idiot noch dazu." Er schlug ihr die Decke ein Stück zurück und strich ihr die Haare aus der Stirn, ehe er aufstand und ihr wieder einen kalten Lappen holte, mit dem er sich wieder hinlegte und ihn ihr auf die Stirn legte.
"Anna, er liebt euch über alles... Ich denke, er wollte nur ehrlich zu dir sein, er wollte dir damit nicht weh tun." Er nahm sie in den Arm und sah Isobel an, die nun genauso aufgelöst zu sein schien.
"Anna, er liebt euch über alles... Ich denke, er wollte nur ehrlich zu dir sein, er wollte dir damit nicht weh tun." Er nahm sie in den Arm und sah Isobel an, die nun genauso aufgelöst zu sein schien.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du..du solltest...solltest wieder zu ihr gehen!", erklärte Remy und griff sanft nach seiner Hand, die sie jedoch verfehlte:"Ich werde...werde jetzt sowieso erstmal schlafen!"
Anna kuschelte sich an ihn, während Isobel sich einige Tränen aus dem Gesicht strich.
Anna kuschelte sich an ihn, während Isobel sich einige Tränen aus dem Gesicht strich.
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Chase nahm Remys Hand und drückte sanft einen Kuss darauf. Schließlich nickte er und versuchte sie aufmunternd anzulächeln, ehe er aus dem Zimmer ging und die Tür nur anlehnte, damit sie sie hören konnten. "Ich liebe dich."
House streckte eine Hand nach Isobel aus, mit dem anderen Arm hielt er Anna fest an sich gedrückt.
House streckte eine Hand nach Isobel aus, mit dem anderen Arm hielt er Anna fest an sich gedrückt.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich liebe dich!", gab Remy zurück und schloß die Augen.
Isobel sah House lieb an, drückte seine Hand jedoch nur kurz. Mehr konnte sie im Moment nicht zulassen, sonst würde sie wirklich in Tränen ausbrechen.
Isobel sah House lieb an, drückte seine Hand jedoch nur kurz. Mehr konnte sie im Moment nicht zulassen, sonst würde sie wirklich in Tränen ausbrechen.
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Chase kam langsam in die Küche und gab Anna einen Kuss auf die Wange. "Mein Schatz, ich wollte dir nicht weh tun, es tut mir schrecklich leid", meinte er leise und sah dann Isobel an. Da House seine Tochter auf dem Schoß hatte, ging er zu Isobel und legte ihr einen Arm um die Schultern, um sie zu trösten.
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Isobel sah Chase an:"Danke!", dann wandt sie sich gleich wieder aus seinen Armen:"Wir sollten essen, bevor es ganz kalt wird!", sie stand auf und machte den Herd nochmal kurz an, um die Suppe erneut aufzuwärmen.
"Schon gut!", meinte Anna und rutschte von dem Schoß von House, um sich auf den Stuhl neben ihm zu setzten.
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Chase spürte, dass sie gerade nicht mit Nähe umgehen konnte und setzte sich so schweigend mit an den Tisch. "Ich hoffe, es schmeckt euch", meinte er schließlich, als das Essen auf den Tellern war und alle saßen.
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"Anna hat geholfen, wie kann es da nicht schmecken?", bemühte sich Isobel, ihre Tränen weiter runterzuschlucken. Anna musste stolz grinsen.
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"Ja, da hast du Recht", pflichtete Chase ihr bei. "Meine Tochter ist die beste Köchin überhaupt, das sagt auch Mama, ihr hat es super geschmeckt!", sagte er zu Anna und fing dann an, sein Essen zu löffeln.
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