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Houslerin
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Sie zuckte mit den Schultern, stand langsam auf und ging in Richtung Bad davon.

Remy kam es in dem Zimmer schon wieder so luftleer vor. Sie holte immer tiefer Luft und fühlte sich trotzdem so, als würde sie bald ersticken.
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Remy Hadley
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Chase streichelte ihr sanft über den Hinterkopf und ging dann mit ihr mit. "Es wird schon werden", meinte er leise, als sie sich zusammen wuschen und fürs Bett fertig machten.

Luna sah kurz auf, sie kuschelte sich enger an Remy, wo es ihr doch so schlecht ging.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie sah Chase weiter hin nicht an. Es wird alles gut werden? Das Kind könnte auch krank werden, ihre Mutter könnte noch früher sterben, als sie es eh schon tat. Dann waren sie hier alleine mit dem Kind. Chase selbst sagte, er würde nicht wissen, was passiert. Wie konnte er dann jetzt so etwas sagen.

Remy hatte Angst. Es war noch schlimmer als sonst. Die üblichen schlechten Gedanken wurden dadurch verstärkt, dass es ihr jetzt noch an Luft mangelte. Sie selbst konnte sich denken, dass das von der Angst kam. So war das ganze ein großer Teufelskreis.
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Remy Hadley
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Als die beiden fertig waren, brachte Chase Anna schweigend ins Bett und setzte sich zu ihr. "Danke, dass du mit mir drüber geredet hast...", gab er ehrlich zu.

Luna sah Remy jetzt aus ihren dunklen Knopfaugen an. Sie spürte, dass etwas ganz und gar nicht stimmte und gab ein leises Maunzen von sich, als sie von Remys Bett sprang und aus dem Zimmer lief. Schnell fand sie ihr Frauchen und Chase und sprang hoch aufs Bett. Laut miaute sie und stupste die beiden immer abwechselnd und immer dringlicher mit der Nase an. "Was hat sie?", fragte Chase Anna, er konnte sich nicht daran erinnern, die Katze je so erlebt zu haben.
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Anna nickte wortlos und sah auf die Wand gegenüber von ihnen.
Als Luna dann kam grinste Anna. Doch sie verhielt sich komisch.
"Ich weiß nicht...sie macht das sonst, wenn sie etwas möchte...aber nicht so übertrieben!", erklärte Anna.
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Chase sah die Katze mit gerunzelter Stirn an und lauschte Annas Worten. Er musste danach nur noch kurz überlegen, was nicht stimmte, als er hochfuhr. "Remy!" Er rannte so schnell er konnte ins Schlafzimmer und setzte sich zu seiner Frau. "Schatz, was ist los?!", erkundigte er sich. Dass irgendetwas war, war unschwer erkennbar, doch er konnte nicht einordnen, ob sie Schmerzen hatte oder ihr etwas anderes fehlte.
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Remy holte tief Luft:"Robert...ich...ich bekomme keine...keine Luft...es...es tut...tut so weh und...ich habe Angst..."

Die ganze Wohnung war schon in einen dunklen Schleier gehüllt. Anna stand ganz unscheinbar im Türrahmen.
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"Remy, tief durchatmen, du bekommst Luft, konzentrier dich aufs Atmen", flüsterte er, während er sie leicht aufsetzte.
Als er sich umdrehte, um das Fenster zu öffnen, sah er Anna stehen. "Schatz, leg dich ins Bett, ich bin gleich wieder bei dir", versuchte er angemessen ruhig herauszubringen.
Auf halbem Weg zum Fenster warf er jedoch einen Blick auf Remy zurück, die zusehends heftiger nach Luft schnappte. Er kehrte um, schlug die Bettdecke zurück und wickelte sie in eine Fleecejacke, dann hob er sie hoch auf seine Arme und trug sie vorsichtig, aber dennoch schnell nach draußen in den Garten, wo er sich mit ihr auf einen Liegestuhl setzte und im Arm hielt. "Komm, ganz tief Einatmen!"
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"Ich...ich kann nicht!", sie ließ sich in seine Arme sinken:"Es tut mir...mir so leid!"

Anna beobachtete die beiden durch die Tür. Durch das Öffnen der Tür und die Stimmen im Garten wurde Isobel wach und stand auf:"Greg!", sie bemerkte, dass das mal wieder zu schnell gewesen war:"Greg!", kam es von ihr jetzt etwas lauter, während sie die beiden im Garten beobachtete.

"Anna!", dachte sie laut und machte sich auf den Weg, hinüber in das andere Haus.
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Remy Hadley
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"Doch, du kannst." Seine Stimme war ganz ruhig geworden. Er lehnte Remy an seine Brust und atmete selbst ganz tief und langsam, sodass sie seine Atmung an ihrem Rücken spürte. "Sieh mal, die Luft ist ganz klar und es ist schön mild hier draußen und die Sterne sind auch zu sehen." Er deutete mit einem Kopfnicken nach oben und streichelte ihr über den Rücken.

House wachte langsam auf und richtete sich dann auf. "Was ist los, geht es dir nicht gut?", fragte er, sah dann jedoch, was Isobel gesehen hatte und folgte ihr hinüber.
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Remy schüttelte nur ihren Kopf. Sie wusste nicht mehr, was sie tun sollte. Sie konnte nichts dagegen tun. Es war, als war sie nicht mehr sie selbst.

Isobel sah Anna gleich, als sie in die Wohnung kam:"Süße!"
Anna stand an der Tür und starrte nach draußen. Sie beachtete Isobel nicht eine Sekunde.

Die Krankenschwester ging auf die kleine Tochter des Ärzteehepaars zu und schloß sie in ihre Arme.
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"Ich weiß, es tut weh. Komm, lass locker, dann hört es auf, versprochen", flüsterte er. Als er kurz seinen Kopf zum Haus wandte, sah er, dass House und Isobel bei Anna waren und war gleich etwas beruhigter.

House und Chase hielten kurz Augenkontakt, bevor Chase sich wieder zu Remy drehte. House wollte die beiden jetzt nicht stören, wenn es ernst wurde, würde Chase schon nicht mit ihr im Garten sitzen, sondern den Notruf wählen.

So wandte er sich an Anna und drehte sie leicht an der Schulter herum. "Papa ist bei ihr, ihr passiert nichts", meinte er leise und wollte Anna dazu bringen, nicht weiter diesen Anblick in sich aufzunehmen.
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