"Ich kann nicht!", kam es von Remy nur erneut, sie drückte sich in dem Stuhl richtig nach hinten. Ihr Glieder zitterten.
Isobel hielt Anna ganz fest. Sie selbst hatte bereits wieder Tränen in den Augen.
Anna schüttelte nur ihren Kopf:"Er kann auch nichts machen. Er selbst hat gesagt, sie kann auch bei der Geburt von dem Baby sterben. Was kann er schon machen?"
Isobel hielt Anna ganz fest. Sie selbst hatte bereits wieder Tränen in den Augen.
Anna schüttelte nur ihren Kopf:"Er kann auch nichts machen. Er selbst hat gesagt, sie kann auch bei der Geburt von dem Baby sterben. Was kann er schon machen?"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Komm, erzähl mir war. Erzähl mir nochmal von dem Tag, als du Anna aus dem Krankenhaus mit heim nehmen durftest, nach ihrer Geburt. Wie war das noch gleich?" Irgendwie musste er sie ablenken. Inzwischen hatte er auch große Angst um das Baby, irgendwann würde Remy sich beruhigen, doch der Stress war auf Dauer sicher nicht gut, er hoffte, dann würde es noch nicht zu spät sein.
"Das ist etwas ganz anderes, Anna", meinte er, als ihm einfiel, dass Anna noch nie so etwas miterlebt hatte, da Remy bisher nur nachts solche Anfälle hatte. "Sieh mal, wenn deine Mama jetzt in großer Gefahr wäre, denkst du dein Papa würde sie dann raus in den Garten schleppen? Dein Papa ist doch nicht dumm, Anna! Was macht man denn, wenn jemand in Lebensgefahr ist?", versuchte er sie zum nachdenken zu animieren.
"Das ist etwas ganz anderes, Anna", meinte er, als ihm einfiel, dass Anna noch nie so etwas miterlebt hatte, da Remy bisher nur nachts solche Anfälle hatte. "Sieh mal, wenn deine Mama jetzt in großer Gefahr wäre, denkst du dein Papa würde sie dann raus in den Garten schleppen? Dein Papa ist doch nicht dumm, Anna! Was macht man denn, wenn jemand in Lebensgefahr ist?", versuchte er sie zum nachdenken zu animieren.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Es...es war schön...es war...sehr...sehr schön!", kam es von Remy. Sie versuchte wirklich sich nur daran zu erinnern und ihre anderen Gedanken zu verdrängen.
Anna schüttelte ihren Kopf:"Es geht ihr nicht gut. Es geht ihr gar nicht gut. Sie ist schwer krank, sie ist schwanger...schau sie doch an!", die kleine konnte ihre Tränen nicht länger zurück halten:"Woher will er wissen, dass es nicht noch schlimmer wird? Es geht ihr nicht gut, schau sie doch an!", wiederholte das kleine Mädchen unter starken Tränen. Isobel schloß sie fest in ihre Arme und wog sie sanft in ihren Armen.
Anna schüttelte ihren Kopf:"Es geht ihr nicht gut. Es geht ihr gar nicht gut. Sie ist schwer krank, sie ist schwanger...schau sie doch an!", die kleine konnte ihre Tränen nicht länger zurück halten:"Woher will er wissen, dass es nicht noch schlimmer wird? Es geht ihr nicht gut, schau sie doch an!", wiederholte das kleine Mädchen unter starken Tränen. Isobel schloß sie fest in ihre Arme und wog sie sanft in ihren Armen.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Und was habt ihr dann gemacht, als ihr zu Hause angekommen seid?", fragte er weiter, um sie im Gespräch zu halten, sodass sie gar nicht merken würde, dass sie wieder normal Luft holte.
"Anna, er ist Arzt. Was hat deine Mama denn gesagt, als ihr drinnen bei ihr wart?", fragte er sie. Er wollte herausfinden, was da wirklich ablief.
"Anna, er ist Arzt. Was hat deine Mama denn gesagt, als ihr drinnen bei ihr wart?", fragte er sie. Er wollte herausfinden, was da wirklich ablief.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"House hatte...er hatte..das Zimmer...es...es war fertig!", sie holte tief Luft. Chase war bei ihr. Er würde immer bei ihr bleiben. Er wendete die einfachsten Tricks an, damit es ihr besser ging. Sie war doch Ärztin, warum konnte sie sich in so einer Situation nicht mehr selbst helfen?
Doch daran dachte sie jetzt nicht, sie blieb bei dem Gedanken, dass Chase bei ihr war. Er würde sie nicht alleine lassen.
Anna schüttelte weiter nur ihren Kopf:"Ja, er ist Arzt. Deshalb kann er ihr auch nicht immer helfen. Sonst würde er nicht sagen, dass er nicht weiß ob das Baby krank wird oder ob Mama bei der Geburt des Kindes stribt. Sonst könnte er Mama und mich von dieser Krankheit heilen. Sonst könnte er machen, dass sie länger bei mir bleibt!"
Doch daran dachte sie jetzt nicht, sie blieb bei dem Gedanken, dass Chase bei ihr war. Er würde sie nicht alleine lassen.
Anna schüttelte weiter nur ihren Kopf:"Ja, er ist Arzt. Deshalb kann er ihr auch nicht immer helfen. Sonst würde er nicht sagen, dass er nicht weiß ob das Baby krank wird oder ob Mama bei der Geburt des Kindes stribt. Sonst könnte er Mama und mich von dieser Krankheit heilen. Sonst könnte er machen, dass sie länger bei mir bleibt!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ein schönes Zimmer, House weiß wirklich, wie er euch beide überraschen kann", half Chase ihr weiter auf die Sprünge und streichelte sie sanft, wie sie so in seinen Armen lag. Vorsichtig schlang er die Jacke etwas mehr um sie. Zwar war es wirklich nach dem heißen Tag noch sehr warm, doch sie trug nur ein Nachthemd und durfte sich unter keinen Umständen erkälten.
"Anna, sieh doch mal. Es ist schon gar nicht mehr so schlimm, oder? Schau hin, wie verliebt dein Papa sie ansieht, es geht ihr besser, er lächelt sogar", versuchte House es nun anders und legte seinen Arm um Anna und Isobel.
"Anna, sieh doch mal. Es ist schon gar nicht mehr so schlimm, oder? Schau hin, wie verliebt dein Papa sie ansieht, es geht ihr besser, er lächelt sogar", versuchte House es nun anders und legte seinen Arm um Anna und Isobel.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy nickte, bevor ihr Kopf zur Seite und leicht gegen den Rahmen des Stuhls schlug. Doch sie war ruhiger geworden. Sie bekam jetzt fast wieder normal Luft.
Anna wandt sich aus den Armen der beiden und lief in ihr Zimmer. Sie verkroch sich in ihrem Bett unter der Decke.
Fast schon hilflos sah Isobel auf House und ging dann Anna nach.
Anna wandt sich aus den Armen der beiden und lief in ihr Zimmer. Sie verkroch sich in ihrem Bett unter der Decke.
Fast schon hilflos sah Isobel auf House und ging dann Anna nach.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase rieb Remy leicht die Stelle am Kopf, nahm sie dann wieder ein Stück höher und legte sich mit ihr in dem Stuhl zurück. Sie konnten jetzt direkt nach oben sehen. "Vielleicht entdecken wir ja eine Sternschnuppe, dann haben wir einen Wunsch frei", flüsterte Chase und streichelte Remy ganz sanft.
House wusste, er würde jetzt bei Isobel und Anna sowie bei Chase und Remy stören, sodass er ins Schlafzimmer ging und ein wenig lüftete, das Bett aufschüttelte,... Was Chase ansonsten eben alles getan hätte.
House wusste, er würde jetzt bei Isobel und Anna sowie bei Chase und Remy stören, sodass er ins Schlafzimmer ging und ein wenig lüftete, das Bett aufschüttelte,... Was Chase ansonsten eben alles getan hätte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy nickte, doch die Anstrengung brachte sie dazu ihre Augen zu schließen.
Isobel legte sich jetzt wortlos zu Anna ins Bett:"Anna...du hast schon gemerkt, dass die Welt nicht immer schön ist. Es gibt Dinge, die passieren einfach. Schreckliche Dinge. Niemand kann etwas dagegen tun. Egal wer. Nicht deine Eltern, kein Arzt...niemand. Aber wenn wir alle zusammen halten und uns alle lieb haben, uns helfen wo wir können und ehrlich mit einander sind, können wir einiges erreichen. Das hilft. Es macht vieles einfacher. Gemeinsam können wir es leichter aushalten."
Isobel bemerkte, dass es unter der Decke leiser wurde. Das Weinen ließ langsam nach.
"Und glaub mir. Deine Eltern und House sind sehr schlau. Sie sind Ärzte. Arzt zu werden ist nicht leicht, das weißt du. Auch wenn sie nicht alles können, sie können mit ihre Wissen und der Medizin viel erreichen. Das weißt du natürlich auch. Du hast sicher Angst davor, sie wissen etwas, weil sie so schlau sind, etwas was sie dir nicht sagen wollen, weil du noch so klein bist!? Aber erinnere dich an das was ich dir gerade gesagt habe. Wir müssen zusammen halten und ehrlich sein. Anna, kleine Maus, ich bin immer ehrlich zu dir! Das kannst du mir glauben!"
Sie sah auf und bemerkte, wie die Decke sich auf und ab bewegte, als würde Anna darunter nicken.
"Und deshalb sage ich dir jetzt auch, dass wir deiner Mama jetzt nicht helfen können. Dein Papa hilft ihr. House hat nämlich recht, wäre es schlimmer geworden, würde es nicht nach lassen, dann würde dein Papa doch mit deiner Mama ins Krankenhaus fahren!"
Erneut bewegte sich die Bettdecke auf und ab.
"Also...sollten wir etwas anderes tun."
Isobel griff nach dem Märchenbuch.
"Dein Papa beruhigt gerade deine Mama. Weißt du, wenn man sich sehr aufregt, sehr nervös ist, dann bekommt man schlecht Luft. So ist das bei deiner Mama gerade. Deine Mama beruhigt sich auch, wenn sie weiß, dass es dir gut geht. Also müssen wir beide auch versuchen uns zu beruhigen!"
Anna sah unter der Decke hervor:"Du...bist auch aufgeregt?"
Isobel nickte:"Die Schwangerschaft macht so etwas bei mir immer gleich noch schlimmer...deine Mama und dich so zu sehen, dass tut auch mir weh!"
Anna sah sie an und sah dann auf das Märchenbuch in ihrer Hand:"Meinst du, das beruhigt uns?"
"Bisher hat es immer geklappt!", kam es von Isobel:"Aber auch hier muss ich wieder ganz ehrlich zu dir sein, ich kann das nicht so gut wie House!"
Anna grinste ganz leicht unter ihren Tränen hindurch:"Versuchen wir es!"
Isobel legte sich jetzt wortlos zu Anna ins Bett:"Anna...du hast schon gemerkt, dass die Welt nicht immer schön ist. Es gibt Dinge, die passieren einfach. Schreckliche Dinge. Niemand kann etwas dagegen tun. Egal wer. Nicht deine Eltern, kein Arzt...niemand. Aber wenn wir alle zusammen halten und uns alle lieb haben, uns helfen wo wir können und ehrlich mit einander sind, können wir einiges erreichen. Das hilft. Es macht vieles einfacher. Gemeinsam können wir es leichter aushalten."
Isobel bemerkte, dass es unter der Decke leiser wurde. Das Weinen ließ langsam nach.
"Und glaub mir. Deine Eltern und House sind sehr schlau. Sie sind Ärzte. Arzt zu werden ist nicht leicht, das weißt du. Auch wenn sie nicht alles können, sie können mit ihre Wissen und der Medizin viel erreichen. Das weißt du natürlich auch. Du hast sicher Angst davor, sie wissen etwas, weil sie so schlau sind, etwas was sie dir nicht sagen wollen, weil du noch so klein bist!? Aber erinnere dich an das was ich dir gerade gesagt habe. Wir müssen zusammen halten und ehrlich sein. Anna, kleine Maus, ich bin immer ehrlich zu dir! Das kannst du mir glauben!"
Sie sah auf und bemerkte, wie die Decke sich auf und ab bewegte, als würde Anna darunter nicken.
"Und deshalb sage ich dir jetzt auch, dass wir deiner Mama jetzt nicht helfen können. Dein Papa hilft ihr. House hat nämlich recht, wäre es schlimmer geworden, würde es nicht nach lassen, dann würde dein Papa doch mit deiner Mama ins Krankenhaus fahren!"
Erneut bewegte sich die Bettdecke auf und ab.
"Also...sollten wir etwas anderes tun."
Isobel griff nach dem Märchenbuch.
"Dein Papa beruhigt gerade deine Mama. Weißt du, wenn man sich sehr aufregt, sehr nervös ist, dann bekommt man schlecht Luft. So ist das bei deiner Mama gerade. Deine Mama beruhigt sich auch, wenn sie weiß, dass es dir gut geht. Also müssen wir beide auch versuchen uns zu beruhigen!"
Anna sah unter der Decke hervor:"Du...bist auch aufgeregt?"
Isobel nickte:"Die Schwangerschaft macht so etwas bei mir immer gleich noch schlimmer...deine Mama und dich so zu sehen, dass tut auch mir weh!"
Anna sah sie an und sah dann auf das Märchenbuch in ihrer Hand:"Meinst du, das beruhigt uns?"
"Bisher hat es immer geklappt!", kam es von Isobel:"Aber auch hier muss ich wieder ganz ehrlich zu dir sein, ich kann das nicht so gut wie House!"
Anna grinste ganz leicht unter ihren Tränen hindurch:"Versuchen wir es!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase streichelte Remy und stellte beruhigt fest, dass sie beinahe wieder normal atmete und sich sogar gestattete, die Augen zu schließen. Doch er wollte sie jetzt nicht wieder nach drinnen tragen, nicht sofort, das würde sie sicher erneut aufregen, also blieb er ganz ruhig liegen.
House kam derweil langsam durch den Flur, nahm eine verängstigte Luna auf den Arm und setzte sich dann mit ihr wortlos ebenfalls an Annas Bettrand. Er wollte die beiden nicht mit seinen Worten unterbrechen.
House kam derweil langsam durch den Flur, nahm eine verängstigte Luna auf den Arm und setzte sich dann mit ihr wortlos ebenfalls an Annas Bettrand. Er wollte die beiden nicht mit seinen Worten unterbrechen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy brauchte eine Weile, dann war sie eingeschlafen. Der ganze Stress hatte sie sehr angestrengt, gerade in ihrem Zustand war das kein Wunder.
So fiel sie sogleich in einen ganz festen Schlaf.
Als House zu ihnen kam sah Isobel ihn kurz an. Sie wollte jetzt nicht von Remy und Chase anfangen, so reichte sie ihm einfach das Buch und reichte Luna Anna:"Du kannst das einfach am besten!", erklärte sie und legte ihren Arm um Anna.
So fiel sie sogleich in einen ganz festen Schlaf.
Als House zu ihnen kam sah Isobel ihn kurz an. Sie wollte jetzt nicht von Remy und Chase anfangen, so reichte sie ihm einfach das Buch und reichte Luna Anna:"Du kannst das einfach am besten!", erklärte sie und legte ihren Arm um Anna.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase streichelte Remy sanft über die Wange, dann rappelte er sich ganz langsam und vorsichtig auf, hob Remy auf seine Arme, die er trotz der Schwangerschaft immer noch mühelos tragen konnte. Mehr als 50 Kilo hatte er wahrscheinlich auch nicht zu bewältigen. Langsam ging er mit ihr hinein und legte sie sanft in ihr Bett, deckte sie zu und ging kurz nach nebenan in Annas Zimmer.
House wollte gerade mit der Geschichte beginnen, als Chase hereinkam und alle aufsehen. "Alles ok, sie ist völlig fertig eingeschlafen", meinte er erschöpft und fuhr sich durchs Haar. Er trat näher und gab Anna einen Kuss auf die Stirn. "Es geht ihr wieder gut, ehrlich!" Dann sah er auf Luna und strich ihr über den Kopf. "Das hast du gut gemacht, du schlaue Luna!", meinte er leise, was House irritiert aufblicken ließ. "Sie hat mich geholt", erklärte er und ging dann zur Tür. "Macht nicht mehr so lange", sagte er in scherzhaftem Ton, winkte kurz und legte sich dann eng neben Remy.
House wollte gerade mit der Geschichte beginnen, als Chase hereinkam und alle aufsehen. "Alles ok, sie ist völlig fertig eingeschlafen", meinte er erschöpft und fuhr sich durchs Haar. Er trat näher und gab Anna einen Kuss auf die Stirn. "Es geht ihr wieder gut, ehrlich!" Dann sah er auf Luna und strich ihr über den Kopf. "Das hast du gut gemacht, du schlaue Luna!", meinte er leise, was House irritiert aufblicken ließ. "Sie hat mich geholt", erklärte er und ging dann zur Tür. "Macht nicht mehr so lange", sagte er in scherzhaftem Ton, winkte kurz und legte sich dann eng neben Remy.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)