Als Chase wieder weg war richtete sich Isobel langsam auf:"Entschuldigt bitte...ich muss mich wohl auch etwas hinlegen!"
Sofort hielt die kleine Hand von Anna sie am Arm fest:"Kannst du dich hier ausruhen? Bitte?"
Isobel nickte gleich:"Natürlich!"
Anna rutschte in ihrem Bett etwas weiter zur Wand damit Isobel mehr Platz hatte.
Sofort ließ sich Isobel in die Kissen sinken und schloß die Augen:"Es geht mir gut Anna, wirklich. Aber du weißt, die Schwangerschaft macht mich immer so müde!"
Anna nickte und kuschelte sich an sie.
"Weiterlesen!", kam es von Isobel dann leicht fordernd leise.
Sofort hielt die kleine Hand von Anna sie am Arm fest:"Kannst du dich hier ausruhen? Bitte?"
Isobel nickte gleich:"Natürlich!"
Anna rutschte in ihrem Bett etwas weiter zur Wand damit Isobel mehr Platz hatte.
Sofort ließ sich Isobel in die Kissen sinken und schloß die Augen:"Es geht mir gut Anna, wirklich. Aber du weißt, die Schwangerschaft macht mich immer so müde!"
Anna nickte und kuschelte sich an sie.
"Weiterlesen!", kam es von Isobel dann leicht fordernd leise.
Zuletzt geändert von Houslerin am So 26. Aug 2012, 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
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House war nun eindeutig entspannter und das Lesen ging leichter. Ruhig lehnte er sich zurück und gab Schneewittchen in seiner schönsten Weise zum Besten.
Chase war nun wieder ruhiger geworden und hatte seine Hand in die von Remy geschoben, schlafen konnte er jedoch nicht, er wollte auf jeden Fall merken, wenn sie aufwachte und etwas nicht stimmte.
Chase war nun wieder ruhiger geworden und hatte seine Hand in die von Remy geschoben, schlafen konnte er jedoch nicht, er wollte auf jeden Fall merken, wenn sie aufwachte und etwas nicht stimmte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Schon bald war Isobel eingeschlafen. Anna hörte House noch lange zu. Isobel hatte recht gehabt. Es war einfach entspannend das Märchen zu hören. Es war so vertraut, besonders von House gelesen. Zudem war es nun mal ein Märchen und holte einen aus der Realität ganz in sich.
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Chase war so müde, dass er nach einiger Zeit ebenfalls einschlief, er konnte nichts dagegen tun.
Als House fertig mit lesen war, rutschte er tiefer in Annas Bett, sodass er auch lag und legte seinen Arm um die beiden. Schon bald übermannte auch ihn der Schlaf, es war inzwischen schließlich mitten in der Nacht und somit nicht verwunderlich.
Als House fertig mit lesen war, rutschte er tiefer in Annas Bett, sodass er auch lag und legte seinen Arm um die beiden. Schon bald übermannte auch ihn der Schlaf, es war inzwischen schließlich mitten in der Nacht und somit nicht verwunderlich.
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Auch Anna schlief so an die beiden gekuschelt nach der Geschichte bald ein.
So schliefen nach dieser unruhigen Nacht endlich alle in dem gemütlichen Doppelhaus tief und fest bis der nächste Morgen anbrach.
Isobel öffnete ihre Augen leicht und brauchte eine Zeit um zu realisieren wo sie war.
Sie sah auf Anna, die noch schlief und schloß so ihre Augen ebenfalls noch einmal.
So schliefen nach dieser unruhigen Nacht endlich alle in dem gemütlichen Doppelhaus tief und fest bis der nächste Morgen anbrach.
Isobel öffnete ihre Augen leicht und brauchte eine Zeit um zu realisieren wo sie war.
Sie sah auf Anna, die noch schlief und schloß so ihre Augen ebenfalls noch einmal.
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Auch House schlief, genau wie Anna, noch tief und fest.
Im Nebenzimmer lag Chase in einem unruhigen Halbschlaf, er war so oft wach gewesen und hatte nach seiner Frau gesehen, dass er gar nicht erst dazu kam, fester einzuschlafen.
Im Nebenzimmer lag Chase in einem unruhigen Halbschlaf, er war so oft wach gewesen und hatte nach seiner Frau gesehen, dass er gar nicht erst dazu kam, fester einzuschlafen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Es dauerte nicht mehr lange, bis Remy sich ein paar Mal unruhig drehte und schließlich aufwachte. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht, was ihr schwerer fiel als sonst. Die Haarsträhnen klebten förmlich an ihrer Stirn.
Anna wachte im Nebenzimmer auf und sah an die Decke. Es dauerte nicht lange und ihr war langweilig. Sie versuchte sich trotzdem nicht zu sehr zu bewegen, sie wollte niemanden wecken.
Anna wachte im Nebenzimmer auf und sah an die Decke. Es dauerte nicht lange und ihr war langweilig. Sie versuchte sich trotzdem nicht zu sehr zu bewegen, sie wollte niemanden wecken.
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Bei Chase dauerte es nur noch einige wenige Augenblicke, ehe er ebenfalls erwachte. Langsam drehte er sich zu Remy und strich ihr über den Arm. "Na du", flüsterte er und sah sie besorgt an. Die tiefe Falte auf seiner Stirn war gar nicht mehr wegzudenken.
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"Morgen!", kam es von Remy zurück:"Das mit gestern Abend...es tut mir leid....!"
Sie versuchte sich aufzurichten:"Anna!"
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"Du musst dich nicht immer dafür entschuldigen", meinte er nur leise und streichelte sie leicht. "Ganz ruhig, Isobel und House sind bei ihr, sie haben ihr alles erklärt", beruhigte er sie und drückte ihr einen Kuss auf die unnatürlich heißen Lippen.
Sogleich legte er ihr eine Hand auf die Stirn. "Du hast Fieber", gab er ruhig zu, doch innerlich war er vollkommen aufgewühlt.
Sogleich legte er ihr eine Hand auf die Stirn. "Du hast Fieber", gab er ruhig zu, doch innerlich war er vollkommen aufgewühlt.
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Sie schüttelte ihren Kopf, ihr ganzer Körper zitterte:"Sie muss wahnsinnige Angst haben und sich für mich schämen!", Remy zog die Decke etwas mehr um sich.
Zuletzt geändert von Houslerin am Fr 21. Sep 2012, 20:03, insgesamt 1-mal geändert.
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"Niemand muss sich hier für irgendwen schämen", gab er leise zurück.
Chase nahm das Fieberthermometer vom Nachtschrank und maß ihre Temperatur. "Remy, du musst ins Krankenhaus", flüsterte er in Anbetracht des Ergebnisses. "Wir kümmern uns um die Kleine, ich versprech es dir."
Chase nahm das Fieberthermometer vom Nachtschrank und maß ihre Temperatur. "Remy, du musst ins Krankenhaus", flüsterte er in Anbetracht des Ergebnisses. "Wir kümmern uns um die Kleine, ich versprech es dir."
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Fr 21. Sep 2012, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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