Remy nickte gewollt:"Ob sie das muss oder nicht Chase, ich weiß, wie sie sich fühlt, ich habe das gleiche durchgemacht!"
Dann schreckte sie hoch:"Ich will nicht ins Krankenhaus, nicht schon wieder...du...du kannst mir doch auch hier Infusionen an...anhängen....hier ist auch...auch immer jemand da!", ihre Gesichtszüge wurden ganz ängstlich.
Dann schreckte sie hoch:"Ich will nicht ins Krankenhaus, nicht schon wieder...du...du kannst mir doch auch hier Infusionen an...anhängen....hier ist auch...auch immer jemand da!", ihre Gesichtszüge wurden ganz ängstlich.
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"Wir können dir keine Medikamente geben. Remy, wir merken hier nicht, wenn etwas mit dem Kind ist, wenn du es bemerkst, ist es vielleicht schon zu spät." Sanft hielt er ihre Hand in seiner und streichelte ihre feuchten Haarsträhnen aus der Stirn zurück.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte nur erneut. Sie musste tun, was für das Kind am besten ist. An der Tatsache, dass sie in den letzten Jahren schon ettliche Male im Krankenhaus gewesen war und jetzt einfach keine Lust mehr hatte, änderte das nichts.
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"Ich weiß", meinte er leise, er wusste genau, was in ihr vorging, zumindest dieses eine Mal.
"Ich ruf im Krankenhaus an, die sollen einen Krankentransport schicken, in Ordnung?" Er zog schon sein Handy aus der Hosentasche, ließ aber den Blick nicht eine Sekunde von seiner Frau weichen.
"Ich ruf im Krankenhaus an, die sollen einen Krankentransport schicken, in Ordnung?" Er zog schon sein Handy aus der Hosentasche, ließ aber den Blick nicht eine Sekunde von seiner Frau weichen.

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"Nein...lass....lass das, ihr könnt mich doch auch...auch fahren. Zudem müssen wir erst packen und es...es den anderen sagen!", kam es sofort von Remy, die versuchte, sich langsam mehr und mehr aufzurichten.
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Chase legte das Handy auf den Nachttisch und half Remy auf. "Du kannst nicht so lange sitzen, wir fahren mindestens eine Viertelstunde", gab er leise zu bedenken und sah ihr in die fiebrigen Augen. "Die können sicher auch nicht sofort kommen, ist ja kein Notruf."

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Remy gab nichts zurück, sie bockte. Das das sinnlos war war ihr klar und warum sie es dann tat wusste sie noch weniger:"Kannst du bitte den...den anderen bescheid sagen?"
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Chase nickte, wenigstens diesen Gefallen wollte er ihr tun. So lehnte er sie gegen das Kopfende des Bettes und ging langsam und leise zu Annas Zimmer. Vorsichtig öffnete er die Tür und spähte hinein. Der Anblick war wirklich allerliebst, doch er konnte sich nicht wirklich daran erfreuen, dafür waren die Sorgen zu groß.
Er bemerkte, dass Anna bereits wach war und kam langsam hinüber. Durch die Schritte erwachte auch House, da er nicht mehr so tief geschlafen hatte und Blickte Chase an. "Was ist?", fragte er schläfrig nach und zwang sich, die Augen offen zu halten.
"Remy hat Fieber", meinte Chase leise. Da House wusste, was das bedeutete, wollte er vor Anna nun nicht weiter ins Detail gehen.
Er bemerkte, dass Anna bereits wach war und kam langsam hinüber. Durch die Schritte erwachte auch House, da er nicht mehr so tief geschlafen hatte und Blickte Chase an. "Was ist?", fragte er schläfrig nach und zwang sich, die Augen offen zu halten.
"Remy hat Fieber", meinte Chase leise. Da House wusste, was das bedeutete, wollte er vor Anna nun nicht weiter ins Detail gehen.

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Anna richtete sich sofort auf. Sie war nicht blöd, da House nicht weiter darauf einging musste es etwas schlimmes sein:"Muss sie jetzt sterben, oder muss das Baby sterben?", fragte sie den Tränen nahe.
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House nahm Anna in den Arm. "Nein, keine Angst. Aber es kann gefährlich werden, wenn es schlimmer wird, darum müssen wir Mama ins Krankenhaus bringen", erklärte er ihr und streichelte sie.
Schließlich nickte er Chase zu und gab ihm damit zu verstehen, dass er sich um Remy kümmern sollte, er würde schon auf die beiden anderen aufpassen. Die beiden konnten sich inzwischen schon sehr gut ohne Worte verständigen. Chase streichelte Anna kurz über die Wange, dann ging er, nach einem kurzen Zwischenstopp im Bad, ins Schlafzimmer zurück und machte Remy Wadenwickel und einen kalten Umschlag für den Kopf. "Sie wissen bescheid", erklärte er.
Schließlich nickte er Chase zu und gab ihm damit zu verstehen, dass er sich um Remy kümmern sollte, er würde schon auf die beiden anderen aufpassen. Die beiden konnten sich inzwischen schon sehr gut ohne Worte verständigen. Chase streichelte Anna kurz über die Wange, dann ging er, nach einem kurzen Zwischenstopp im Bad, ins Schlafzimmer zurück und machte Remy Wadenwickel und einen kalten Umschlag für den Kopf. "Sie wissen bescheid", erklärte er.

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"Ich geh ins Bad uns wasch mich.", meinte Anna sofort und hüpfte aus dem Bett. Sie wollte bei ihrer Mutter sein, sie konnte sie jetzt nicht alleine lassen.
Remy nickte erneut:"Ok!"
Es dauerte etwas, ehe Remy dann weiter sprach:"Du...du willst das Kind doch?!"
Remy nickte erneut:"Ok!"
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House sah Anna nach und legte seinen Kopf an Isobels Schulter.
Chase hielt inne und sah sie an. "Was?", fragte er nach. Er wusste nicht, worauf sie jetzt hinaus wollte. "Natürlich?!", gab er so nur zögerlich zurück.
Chase hielt inne und sah sie an. "Was?", fragte er nach. Er wusste nicht, worauf sie jetzt hinaus wollte. "Natürlich?!", gab er so nur zögerlich zurück.

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