Sie nickte:"Aber ich kann mich nicht übergeben!"
Remy drehte sich ein paar Mal leicht, sie fühlte sich so unwohl, wie sie da lag und alles an ihr klebte. Die Situation, das Fieber, das trübe Wetter draußen, alles war wie damals. Bis auf die Schwangerschaft war alles so, wie sie es schon mal erlebt hatte:"Brandon!?"
Remy drehte sich ein paar Mal leicht, sie fühlte sich so unwohl, wie sie da lag und alles an ihr klebte. Die Situation, das Fieber, das trübe Wetter draußen, alles war wie damals. Bis auf die Schwangerschaft war alles so, wie sie es schon mal erlebt hatte:"Brandon!?"
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Chase streichelte Remy über den Kopf, zwar versetzte es ihm einen Stich, dass sie ausgerechnet ihren toten Verlobten fantasierte, doch in Anbetracht der ernsten Situation, störte ihn das wohl gerade am wenigsten.
"Halt durch", flüsterte er und schlug die Decke zurück, ihm kam eine wahnsinnige Hitze entgegen, so zog er ihr ganz langsam das Nachthemd über den Kopf und deckte sie leicht mit seiner Zudecke zu, da sie noch kühl war.
"Halt durch", flüsterte er und schlug die Decke zurück, ihm kam eine wahnsinnige Hitze entgegen, so zog er ihr ganz langsam das Nachthemd über den Kopf und deckte sie leicht mit seiner Zudecke zu, da sie noch kühl war.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy ließ alles mit sich geschehen. Was hätte sie auch für eine Wahl gehabt.
Isobel tauchte im Türrahmen auf. Sie wollte fragen, ob es Neuigkeiten gab. Ob schon bekannt war, wann der Transport kam, aber vorallem, wollte sie sehen, ob Chase Hilfe brauchte.
"Brandon, nein...nicht!", Remy drehte sich ruckartig von einer Seite auf die andere.
Jetzt kam auch noch Anna mit dem Waschzeug ihrer Mutter zurück.
Isobel nahm es ihr ab:"Chase...vielleicht machst du Anna erstmal ihr Frühstück zurecht?"
Sie wollte nicht, dass Anna noch mehr verängstigt wurde. Zudem brauchte Chase vielleicht auch eine Pause. Die Frage war jetzt nur, ob er das zuließ oder überhaupt einsah:"Ich packe mit Remy in der Zwischenzeit die Tasche zu Ende!"
Isobel tauchte im Türrahmen auf. Sie wollte fragen, ob es Neuigkeiten gab. Ob schon bekannt war, wann der Transport kam, aber vorallem, wollte sie sehen, ob Chase Hilfe brauchte.
"Brandon, nein...nicht!", Remy drehte sich ruckartig von einer Seite auf die andere.
Jetzt kam auch noch Anna mit dem Waschzeug ihrer Mutter zurück.
Isobel nahm es ihr ab:"Chase...vielleicht machst du Anna erstmal ihr Frühstück zurecht?"
Sie wollte nicht, dass Anna noch mehr verängstigt wurde. Zudem brauchte Chase vielleicht auch eine Pause. Die Frage war jetzt nur, ob er das zuließ oder überhaupt einsah:"Ich packe mit Remy in der Zwischenzeit die Tasche zu Ende!"
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"Schsch... Remy, ich bin hier", flüsterte Chase immer wieder und sah dann zu den beiden auf. Er rückte ein Stück mehr vor Remy, damit Anna nicht alles sehen musste und schüttelte den Kopf. "Lässt du dir von Isobel Frühstück machen, Schatz?", fragte er Anna lieb und sah dann Isobel mit einem leichten Kopfschütteln an.
In diesem Moment kam auch noch House dazu, die Situation war ihm wahnsinnig vertraut. "Das mache ich schon. Frauen packen doch gern gemeinsam Tasche, also los jetzt, Anna", grinste er sie aufmunternd an und streckte ihr die Hand entgegen.
In diesem Moment kam auch noch House dazu, die Situation war ihm wahnsinnig vertraut. "Das mache ich schon. Frauen packen doch gern gemeinsam Tasche, also los jetzt, Anna", grinste er sie aufmunternd an und streckte ihr die Hand entgegen.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte. Mit House Frühstück machen war sowieso das, was ihr am meisten vertraut war.
Isobel kämpfte mit den Tränen, als sie den Kulturbeutel in die Tasche legte und ein paar Waschlappen, Handschuhe und Nachthemden, sowie Unterwäsche dazu legte.
Remy öffnete die Augen und sah Chase an, als wäre sie ganz klar:"Brandon!"
Isobel kämpfte mit den Tränen, als sie den Kulturbeutel in die Tasche legte und ein paar Waschlappen, Handschuhe und Nachthemden, sowie Unterwäsche dazu legte.
Remy öffnete die Augen und sah Chase an, als wäre sie ganz klar:"Brandon!"
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"Worauf hast du Appetit?", fragte House, als sie in die Küche kamen und er den Kaffee angesetzt hatte. Er bezweifelte, dass sich irgendwer am Tisch zusammensetzen würde, doch es musste so normal wie nur möglich ablaufen.
"Ja, ich bin hier", sagte Chase ohne zu zögern und nahm ihre Hand. Dann wandt er kurz den Kopf zu Isobel. "Du musst nicht hier bleiben, wirklich nicht. Denk an dich und dein Kind", meinte er lieb. Er meinte es wirklich nur gut.
"Ja, ich bin hier", sagte Chase ohne zu zögern und nahm ihre Hand. Dann wandt er kurz den Kopf zu Isobel. "Du musst nicht hier bleiben, wirklich nicht. Denk an dich und dein Kind", meinte er lieb. Er meinte es wirklich nur gut.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Cornflakes!", kam es von Anna sofort.
Isobel schüttelte ihren Kopf:"Schon gut! Zudem bist du wohl der letzte hier, der anderen sagen sollte, dass sie auf sich schauen sollen!", erklärte sie dann mit einem leichten Zwinkern.
Isobel schüttelte ihren Kopf:"Schon gut! Zudem bist du wohl der letzte hier, der anderen sagen sollte, dass sie auf sich schauen sollen!", erklärte sie dann mit einem leichten Zwinkern.
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"Gute Idee, darauf hab ich auch Lust", meinte House und stellte alles bereit.
Chase sah nun wieder auf Remys schweißnasses Gesicht und ging noch einmal ins Bad, um eine Schüssel mit lauwarmem Wasser und ein Handtuch zu holen. Als er zurück war, tauschte er die Umschläge aus tauchte das Handtuch ins Wasser und wand es so stark aus, dass kein Wasser mehr herauslief, um es schließlich um Remys Oberkörper zu wickeln. "Es wird gleich etwas kalt", meinte er zu ihr, bevor er sie mit dem feuchten Stoff berührte.
Noch einmal maß er ihre Temperatur. "Ich denke nicht, dass wir bis heute Mittag warten werden...", meinte er mit erstickter Stimme und hielt Isobel das Thermometer hin.
Chase sah nun wieder auf Remys schweißnasses Gesicht und ging noch einmal ins Bad, um eine Schüssel mit lauwarmem Wasser und ein Handtuch zu holen. Als er zurück war, tauschte er die Umschläge aus tauchte das Handtuch ins Wasser und wand es so stark aus, dass kein Wasser mehr herauslief, um es schließlich um Remys Oberkörper zu wickeln. "Es wird gleich etwas kalt", meinte er zu ihr, bevor er sie mit dem feuchten Stoff berührte.
Noch einmal maß er ihre Temperatur. "Ich denke nicht, dass wir bis heute Mittag warten werden...", meinte er mit erstickter Stimme und hielt Isobel das Thermometer hin.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am So 7. Okt 2012, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.

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Isobel nickte erschrocken:"Ruf lieber gleich nochmal an...schon alleine wegen dem Kind!"
"Brandon...Mama...Mama warte!", kam es von Remy nur, was Isobel noch mehr erschrak.
"Brandon...Mama...Mama warte!", kam es von Remy nur, was Isobel noch mehr erschrak.
Zuletzt geändert von Houslerin am So 7. Okt 2012, 18:30, insgesamt 1-mal geändert.
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"Remy, wir sind beide hier, wir gehen nicht weg", meinte Chase mit ganz ruhiger Stimme und stand vom Bettrand auf. "Setz dich zu ihr, nimm ihre Hand", sagte er dann zu Isobel, damit er in Ruhe telefonieren konnte.

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Isobel nickte und setzte sich gleich zu Remy:"Du brauchst keine Angst haben, meine Kleine!"
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Chase rief erneut im Krankenhaus an. Zugleich dachte er daran, dass sie wohl immer erst den Notarzt rufen mussten und nie eine normale Einlieferung von Statten gehen konnte.
"Wir müssen ihr was überziehen... Eine dünne Jacke am besten." Er nahm eine aus dem Kleiderschrank in der Ecke und richtete seine Frau ganz vorsichtig auf. "Wir ziehen die nur was über, damit dir nicht kalt wird", meinte er zu ihr und nahm ihr das Handtuch vom Körper. Sein Blick fiel auf ihren runden Bauch und er hielt inne, ehe er zu Isobel sah. "Vielleicht sollte ich... ich meine... ein fiebersenkendes Medikament schadet dem Kind sicher weniger als das Fieber selbst..." Er sah sie unsicher an. Er wollte nicht Schuld daran sein, wenn doch etwas passieren würde.
"Wir müssen ihr was überziehen... Eine dünne Jacke am besten." Er nahm eine aus dem Kleiderschrank in der Ecke und richtete seine Frau ganz vorsichtig auf. "Wir ziehen die nur was über, damit dir nicht kalt wird", meinte er zu ihr und nahm ihr das Handtuch vom Körper. Sein Blick fiel auf ihren runden Bauch und er hielt inne, ehe er zu Isobel sah. "Vielleicht sollte ich... ich meine... ein fiebersenkendes Medikament schadet dem Kind sicher weniger als das Fieber selbst..." Er sah sie unsicher an. Er wollte nicht Schuld daran sein, wenn doch etwas passieren würde.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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