Isobel strich kurz über die Hand von Chase:"Es dauert jetzt nicht mehr lange, Robert, dann kommt Remy ins Krankenhaus. Dort kommt sie dann zu Ärzten, die auf diese Richtung spezialisiert sind. Man wird erst noch ein paar Tests machen...", sie sah ihn an und nickte leicht, ehe sie das wichtigste nocheinmal wiederholte:"Es dauert jetzt nicht mehr lange!"
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"Ich hab es ihr versprochen", flüsterte er und sah auf Remy hinab. "Ich hab ihr versprochen, dass wir das Kind zur Welt bringen, egal wie." Er schüttelte leicht den Kopf und räumte weiter in Remys Tasche herum, obwohl es da nichts mehr zu räumen gab.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel wusste, dass das für Chase das wahre Problem war. Er kämpfte mit sich, fragte sich, warum er das getan hatte. Wie er ihr so etwas versprechen konnte, wie sie überhaupt von ihm verlangen konnte, dass er so eine Entscheidung traf.
Doch vor Remy konnte sie dies jetzt unmöglich weiter thematisieren:"Die Fachleute in der Klinik werden ihr Möglichstes tun, Robert. Sie wissen, dass Remy Ärztin ist und in einem Haus voller Ärzte wohnt. Niemand wird sich da einen Fehler erlauben oder auch nur nicht alles geben!"
Doch vor Remy konnte sie dies jetzt unmöglich weiter thematisieren:"Die Fachleute in der Klinik werden ihr Möglichstes tun, Robert. Sie wissen, dass Remy Ärztin ist und in einem Haus voller Ärzte wohnt. Niemand wird sich da einen Fehler erlauben oder auch nur nicht alles geben!"
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"Was macht das für einen Unterschied, was sie tun?", fragte Chase jetzt etwas lauter als gewollt und zügelte sich daher sofort wieder. "Hast du sie dir mal angesehen?"
Die Diskussion wurde von der Sirene übertönt, die die Ankunft des Krankenwagens ankündigte. House kam mit Anna ins Zimmer. "Ist es schlimmer geworden?", fragte er gedämpft und Chase nickte nur leicht.
"Wenn du auch nur in Betracht ziehst, heute arbeiten zu kommen, werd ich dich entlassen, ist das klar?!", meinte House dann ernst, obwohl das nicht richtig zu der Wortwahl passen wollte.
Die Diskussion wurde von der Sirene übertönt, die die Ankunft des Krankenwagens ankündigte. House kam mit Anna ins Zimmer. "Ist es schlimmer geworden?", fragte er gedämpft und Chase nickte nur leicht.
"Wenn du auch nur in Betracht ziehst, heute arbeiten zu kommen, werd ich dich entlassen, ist das klar?!", meinte House dann ernst, obwohl das nicht richtig zu der Wortwahl passen wollte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel sah von einem zum anderen, lief dann ins Bad und musste sich erneut übergeben. Der ganze Stress hatte sie erneut sehr blass werden lassen.
Anna schüttelte auf die Aussage von House hin sofort ihren Kopf:"Wir kommen natürlich mit Mama mit!"
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Chase sah Isobel nach und nahm schließlich Anna an die Hand. "Geh zu ihr", meinte er dann zu House und nickte zur Tür. "Wir kommen schon klar."
House nickte und machte sich auf ins Badezimmer, wo er sich hinter Isobel stellte und ihr die Hände auf die Schultern legte.
Chase öffnete dafür die Haustür und ließ die Sanitäter herein, die sich dann gleich um Remy kümmerten.
House nickte und machte sich auf ins Badezimmer, wo er sich hinter Isobel stellte und ihr die Hände auf die Schultern legte.
Chase öffnete dafür die Haustür und ließ die Sanitäter herein, die sich dann gleich um Remy kümmerten.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel fühlte sich mit einem Mal ganz schwach. Wieder und wieder musste sie sich übergeben.
"Brandon!", kam es von Remy sofort hilfesuchend, als die Sanitäter sie berührten.
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House zog vorsichtig einen Stuhl heran und ließ Isobel darauf setzen, während er sie stützte. "Es wird alles gut", meinte er leise, das war gerade einfach alles zu viel für sie.
"Ich bin hier", meinte Chase sofort und bahnte sich einen Weg, um ihre Hand zu nehmen. "Sie fantasiert, das Fieber ist seit einer Stunde so hoch, ich hab ihr bisher nichts dagegen gegeben", fasste er kurz zusammen.
"Ich bin hier", meinte Chase sofort und bahnte sich einen Weg, um ihre Hand zu nehmen. "Sie fantasiert, das Fieber ist seit einer Stunde so hoch, ich hab ihr bisher nichts dagegen gegeben", fasste er kurz zusammen.
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Isobel stützte ihren Kopf auf ihre Hände:"Wir müssen ins Krankenhaus...wir müssen doch bei Remy sein!", wieder musste sie sich übergeben.
Die Sanitäter brauchten nicht mehr lange. Mit Remy auf der Trage schoben sie hinaus und schon bald machte sich der Rettungswagen auf den Weg zurück in die Klinik.
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"Das hat Zeit, wir können ihr jetzt nicht helfen und Chase ist bei ihr und ihre Kleine", versuchte House seine Freundin zu beruhigen.
Chase erklärte Anna auf dem Gehsteig, dass sie nur für die Fahrt alleine vorne sitzen musste und er bei ihrer Mutter bleiben würde, was ihm nur gestattet wurde, weil Remy dann ruhiger war.
So ging es nach der Fahrt sofort in die Notaufnahme, wo Chase Anna wieder an die Hand nahm.
Chase erklärte Anna auf dem Gehsteig, dass sie nur für die Fahrt alleine vorne sitzen musste und er bei ihrer Mutter bleiben würde, was ihm nur gestattet wurde, weil Remy dann ruhiger war.
So ging es nach der Fahrt sofort in die Notaufnahme, wo Chase Anna wieder an die Hand nahm.
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"Ich kann jetzt nicht hier rumsitzen und nichts tun, Greg!", alleine bei dem Gedanken daran wurde sie innerlich ganz unruhig.
Anna war nicht weiter erschrocken, als sie das Treiben im Krankenhaus sah. Sie war schon so oft hier gewesen, dass das für sie einfach dazu gehörte. Zudem lag ihr ganzer Fokus jetzt auf ihrer Mutter.
Anna war nicht weiter erschrocken, als sie das Treiben im Krankenhaus sah. Sie war schon so oft hier gewesen, dass das für sie einfach dazu gehörte. Zudem lag ihr ganzer Fokus jetzt auf ihrer Mutter.
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"Was sollen wir machen? Wir können hier unruhig sein, oder im Krankenhaus. Beides nützt ihr nichts. Wir fahren in ein zwei Stunden, einverstanden?"
Chase streichelte der Kleinen beruhigend über den Hinterkopf und wartete dann mit ihr auf dem Gang, während Remy untersucht wurde.
Als ihr Arzt schließlich aus dem Raum kam, stand Chase auf und kam sofort auf ihn zu. "Geht es ihr gut?... Den beiden?"
Chase streichelte der Kleinen beruhigend über den Hinterkopf und wartete dann mit ihr auf dem Gang, während Remy untersucht wurde.
Als ihr Arzt schließlich aus dem Raum kam, stand Chase auf und kam sofort auf ihn zu. "Geht es ihr gut?... Den beiden?"
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