"Anna...wenn dein Papa mich Morgen besucht...würdest...würdest du dann bitte bei Isobel und House bleiben? Weißt du...dein Papa und ich..haben...haben einiges zu besprechen!", erklärte Remy ihrer kleinen Tochter dann lieb. Anna nickte etwas zögerlich.
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Chase atmete tief durch und sah seine beiden Lieben an. "Ich geh kurz raus mit House und Isobel telefonieren, ok? Sie warten sicher auf Neuigkeiten", meinte er dann und stand auf, Anna setzte er aufs Bett.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte gewollt und strich Anna dann sanft durchs Haar:"Entschuldige, dass ich dir schon wieder so viele Sorgen bereite, meine kleine!"
Anna nickte:"Schon ok, Mama, du kannst ja nichts dafür!"
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Chase verließ die Intensivstation und lehnte sich dann draußen gegen die Wand. Schon nach ein paar Mal läuten war House in der Leitung. "Remy hat bis gerade eben geschlafen und ist jetzt wach. Es geht den beiden für die Umstände gut, hoffen wir, es bleibt so", erklärte er. House nickte vor sich hin. Er hatte das Telefon auf Lautstärke gestellt, sodass auch Isobel mit hören konnte. "Zum Glück. Danke, dass du angerufen hast!"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Danke Robert! Alles Gute und grüß die drei schön von uns!", nickte Isobel erleichtert.
Anna kuschelte sich in der Zwischenzeit an ihre Mutter.
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"Danke, mach ich... Ihr müsst heute nicht extra vorbeikommen, ich denke nicht, dass sie lange wach bleiben wird. Aber ich bleib heute Nacht vielleicht hier, es wäre schön, wenn ihr bei Anna bleiben könntet, wenn ich sie nach Hause bringe", erklärte er und legte dann schließlich wieder auf.
Als er zurück ins Zimmer kam, zauberte der Anblick der beiden ihm wenigstens ein kleines Lächeln ins Gesicht. "House und Isobel grüßen euch ganz lieb", erklärte er und setzte sich wieder zu ihnen, wo er ganz sanft seine Hand auf Remys Bauch legte.
Als er zurück ins Zimmer kam, zauberte der Anblick der beiden ihm wenigstens ein kleines Lächeln ins Gesicht. "House und Isobel grüßen euch ganz lieb", erklärte er und setzte sich wieder zu ihnen, wo er ganz sanft seine Hand auf Remys Bauch legte.
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"Danke!", nickte Remy und sah ihn an:"Es tut mir leid, ich bin sehr müde...du musst wohl bald mit Papa nach Hause fahren...vielleicht lässt er dich...dich ja heute...heute mal mit im großen Bett schlafen?", meinte Remy zu den beiden und sah von ihrem Mann zu Anna und wieder zurück.
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"Ist das Bett von House und Isobel auch ok?", fragte Chase an Anna gewandt und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich möchte gerne bei Mama bleiben, wenn das in Ordnung für dich ist."
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Sofort schüttelte Remy ihren Kopf:"Robert, du musst nicht hier bleiben. Ich werde...werde schlafen. Es geht mir...uns doch soweit...soweit gut!"
Sie sah ihn ernst an:"Du hast...letzte...letzte Nacht nicht viel geschlafen und...und ihr beide müsst euch ausruhen!"
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Chase streichelte Remy sanft übers Haar. "Ich weiß, dass ich nicht muss. Aber ich möchte es gerne, ich möchte bei dir sein. Und wenn du schläfst, umso besser, dann kann ich das auch."
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"Ja, nur du kannst gemütlich zuhause mit Anna im Bett schlafen, oder hier zusammengequetscht auf einem Stuhl. Ich..ich schlafe...schlafe so und so. Ich schätzte...es sehr...aber...aber geh nach Hause und entspann dich, Robert. Mach das für Anna...Anna und mich!"
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"Ich habe letzte Nacht durchgeschlafen, nachdem du eingeschlafen warst. Ich hätte bemerken müssen, dass du Fieber hast, aber das hab ich nicht", meinte er leise. "Ich will dich nicht alleine lassen, ich hab Angst um euch!"
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