Anna schob den halb gegessenen Eisbecher zur Seite und schüttelte den Tränen nahe ihren Kopf. Sie strich sich ruckartig die Haare aus dem Gesicht:"Sie stirbt sowieso...Mama stirbt sowieso bald...aber doch nicht darum. Dann will ich diese dumme Schwester auch nicht haben!"
Sie stand auf, ging hinüber in ihr Zimmer und warf die Tür hinter sich zu.
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"So eine Scheiße!" Mit einem heftigen Schlag landete die Faust von Chase auf dem Tisch. Vollkommen untypisch für House, legte er seinem Assistenzarzt eine Hand auf die Schulter. "Du brauchst Abstand. Von allem." Chase schüttelte den Kopf und streifte seine Hand ab. "Sie brauchen mich, ich kann nicht einfach Urlaub nehmen, das ist kein Job!"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel hatte sich in der Zwischenzeit im Bad an die Wand gelehnt. Sie konnte mittlerer weile gar nicht mehr brechen. Ihr ganzer Kreislauf spielte verrückt, als sie dann auch noch den Wutausbruch von Chase mitbekam.
Anna hatte sich auf ihr Bett geworfen und kuschelte sich jetzt weinend mit Püppy im Arm in ihre Decken und Kissen.
Anna hatte sich auf ihr Bett geworfen und kuschelte sich jetzt weinend mit Püppy im Arm in ihre Decken und Kissen.
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"Also Folgendes, du gehst jetzt zu Isobel, sie braucht dich und ich kümmer mich um Anna. Ich muss mich zusammenreißen, tut mir leid." Er stand auf, ohne auf eine Antwort zu warten und ging hinüber zu der Kleinen. "Anna, wir können deine Mama zu nichts zwingen, es ist ihr Körper und ihr Kind."
House erhob sich ebenfalls, klopfte an die Badezimmertür und kam schließlich herein. "Isobel, das ist nicht gefährlicher als alles andere!"
House erhob sich ebenfalls, klopfte an die Badezimmertür und kam schließlich herein. "Isobel, das ist nicht gefährlicher als alles andere!"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Lass mich!", kam es von Anna nur unter Tränen. Sie sah ihn nicht an.
Isobel schüttelte ihren Kopf:"Ich weiß ja. Mir tut Anna so leid und Remy... wie soll sie so eine Entscheidung treffen können?! Wenn irgendwas passiert, gibt sie sich doch für immer die Schuld daran!"
Isobel schüttelte ihren Kopf:"Ich weiß ja. Mir tut Anna so leid und Remy... wie soll sie so eine Entscheidung treffen können?! Wenn irgendwas passiert, gibt sie sich doch für immer die Schuld daran!"
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"Ich weiß, wie schrecklich das ist. Ich wollte es auch nicht akzeptieren, aber wir sind da machtlos!" Wie sollte er Remy verteidigen, wenn er selbst Annas Meinung vertrat?
"Für immer ist aber nicht mehr sehr lange. Wenn das Kind nicht überlebt, dann ist das ihr Ende! Das steht sie nicht durch, das nicht!" Er sah Isobel an und nahm sie in den Arm, er hatte Angst, sie würde jeden Moment zusammenbrechen.
"Für immer ist aber nicht mehr sehr lange. Wenn das Kind nicht überlebt, dann ist das ihr Ende! Das steht sie nicht durch, das nicht!" Er sah Isobel an und nahm sie in den Arm, er hatte Angst, sie würde jeden Moment zusammenbrechen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna gab nichts zurück. Sie hob weiterhin ihren Blick nicht. Ihre Haare klebten vor Tränen schon an ihrem Gesicht.
Isobel nickte:"Sie kann nicht gewinnen, egal was sie macht. Sie hat das alles nicht verdient. Genauso wenig wie Anna und Robert. Sie dürfen nie ein normales Leben führen."
Isobel hing kraftlos an House, sie konnte ihre Gedanken selbst nicht mehr ordnen. Ihr Kreislauf spielte völlig verrückt, die Tränen liefen haltlos aus ihren Augen.
Isobel nickte:"Sie kann nicht gewinnen, egal was sie macht. Sie hat das alles nicht verdient. Genauso wenig wie Anna und Robert. Sie dürfen nie ein normales Leben führen."
Isobel hing kraftlos an House, sie konnte ihre Gedanken selbst nicht mehr ordnen. Ihr Kreislauf spielte völlig verrückt, die Tränen liefen haltlos aus ihren Augen.
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Chase beschloss, dass kein einziges Wort etwas bringen würde, so legte er sich neben Anna und zog sie in seinen Arm. "Lass mich bei dir sein, bitte", meinte er leise.
"Wenn das Kind lebt, dann hat sie wieder etwas, woran sie sich klammern kann, vorerst." Er hielt sie ganz fest, ehe er schließlich einen Arm um ihre Taille schob und sie stark stützte. "Leg dich bitte hin, ich will nicht, dass noch was mit euch beiden passiert!", meinte er mit Nachdruck.
"Wenn das Kind lebt, dann hat sie wieder etwas, woran sie sich klammern kann, vorerst." Er hielt sie ganz fest, ehe er schließlich einen Arm um ihre Taille schob und sie stark stützte. "Leg dich bitte hin, ich will nicht, dass noch was mit euch beiden passiert!", meinte er mit Nachdruck.

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Immer noch lag Anna einfach nur da, drückte ihre Püppy an sich und weinte.
Isobel nickte. Sie kam nur mit Mühe wieder in die Höhe. Trotz der Hilfe von House kämpfte sie dabei mit sich selbst. Neben ihrer Kreislaufprobleme war ihr Blick von den Tränen ganz verwaschen.
Isobel nickte. Sie kam nur mit Mühe wieder in die Höhe. Trotz der Hilfe von House kämpfte sie dabei mit sich selbst. Neben ihrer Kreislaufprobleme war ihr Blick von den Tränen ganz verwaschen.
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Chase hielt Anna ganz fest und tat nichts mehr gegen seine aufkommenden Tränen, sondern ließ ihnen freien Lauf. Vor Remy war er immer stark geblieben, jetzt konnte er es nicht länger.
"Langsam, ganz langsam", meinte House leise und trug sie mehr, als was sie selbst lief.
"Langsam, ganz langsam", meinte House leise und trug sie mehr, als was sie selbst lief.

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Es dauerte nicht lange, ehe Anna eingeschlafen war. Sie hatte sich nach diesem anstrengenden Tag geradezu in den Schlaf geweint. Die Nähe von ihrem Vater gab ihr Sicherheit dabei.
"Es tut mir leid!", wieder brach Isobel, die sich gerade etwas beruhigt hatte in Tränen aus:"Es tut mir so leid!"
"Es tut mir leid!", wieder brach Isobel, die sich gerade etwas beruhigt hatte in Tränen aus:"Es tut mir so leid!"
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Chase liefen noch lange die Tränen über die Wangen, ehe auch er an Anna gekuschelt einschlief.
Vorsichtig ließ House Isobel aufs Sofa gleiten und deckte sie zu, dann setzte er sich zu ihr und nahm ihre Hand. "Was tut dir denn leid? Du kannst für gar nichts, was hier abläuft!", meinte er lieb und streichelte über ihre Finger.
Vorsichtig ließ House Isobel aufs Sofa gleiten und deckte sie zu, dann setzte er sich zu ihr und nahm ihre Hand. "Was tut dir denn leid? Du kannst für gar nichts, was hier abläuft!", meinte er lieb und streichelte über ihre Finger.

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