"Ich liebe...liebe dich!", gab Remy zurück und beobachtete ihn dabei, wie er das Zimmer verließ.
Wieder einmal beschlich sie die Frage, wieso so ein junger, gutaussehnder Mann sie nicht schon lange verlassen hatte. Was konnte sie ihm den noch geben? Was, außer diesem Kind.
Wieder einmal beschlich sie die Frage, wieso so ein junger, gutaussehnder Mann sie nicht schon lange verlassen hatte. Was konnte sie ihm den noch geben? Was, außer diesem Kind.
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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Als Chase zu Hause ankam, saßen House, Isobel und Anna gemeinsam im Wohnzimmer und sahen sich einen Trickfilm an. Wortlos setzte er sich dazu, um sie nicht zu stören und legte nur seinen Arm um Annas Schultern.
House blickte ihn an, um vielleicht herauszufinden, wie es Remy ging, doch Chase formte nur 'später' mit den Lippen und schüttelte den Kopf.
House blickte ihn an, um vielleicht herauszufinden, wie es Remy ging, doch Chase formte nur 'später' mit den Lippen und schüttelte den Kopf.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Auch Isobel wollte einfach zugerne wissen, was mit Remy los war. Doch sie musste sich wohl gedulden, zumindest so lange, bis der Film zu Ende war.
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Lange mussten sie nicht mehr warten, sie hatten schon eine ganze Weile geschaut, daher waren nur noch fünf Minuten von dem Film übrig gewesen. "Guten Morgen erstmal, House", grinste Chase, da er seinen Boss an diesem Tag noch nicht gesehen hatte. Dann gab er Anna einen Kuss aufs Haar und nahm sie auf den Schoß.
"Mama geht es schon viel besser, sie hat nur noch leichtes Fieber", erklärte er gleich begeistert. "Sie haben sie auf Normalstation verlegt", fügte er dann noch für die Erwachsenen hinzu.
House nahm Isobel daraufhin in den Arm; er wusste, wie sie das alles mitnahm und das waren wieder einmal wirklich gute Nachrichten.
"Mama geht es schon viel besser, sie hat nur noch leichtes Fieber", erklärte er gleich begeistert. "Sie haben sie auf Normalstation verlegt", fügte er dann noch für die Erwachsenen hinzu.
House nahm Isobel daraufhin in den Arm; er wusste, wie sie das alles mitnahm und das waren wieder einmal wirklich gute Nachrichten.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Können wir sie nachher besuchen?", fragte Anna und sah zwischen den Erwachsenen hin und her.
Isobel strich sanft über ihren Bauch.
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"Gegen Abend vielleicht? Sie ruht sich jetzt erstmal aus und in ein paar Stunden ist sie sicher wieder ganz munter", schlug er vor.
House nickte. "Und wir beide kommen mit. Ich muss mir doch selbst ein Bild von der Situation machen", grinste er Chase aufmunternd an, stand dann auf und ging in die Küche. "Das Essen ist fertig!", rief er ins Wohnzimmer zurück. Während dem fernsehen hatte die Lasagne im Ofen gestanden und wartete nun darauf, verspeist zu werden.
Er kam wieder ins Wohnzimmer zurück und lehnte sich in den Türrahmen. "Chase, wir haben Fabian von nebenan zum Essen eingeladen, es sind doch Ferien und seine Eltern sind arbeiten", meinte House. Chase nickte. Er kannte ihn noch nicht, doch er freute sich, wenn Anna noch ein anderes Kind in der Nähe hatte, wenn er auch schon etwas älter war.
In diesem Moment klingelte es auch schon und House humpelte zur Tür. "Hallo", meinte Fabian etwas schüchtern und folgte House in die Küche, nachdem er ihn hereingebeten hatte. Der Junge hob die Hand zum Gruß. "Guten Tag", meinte er und sah alle abwechselnd an.
House nickte. "Und wir beide kommen mit. Ich muss mir doch selbst ein Bild von der Situation machen", grinste er Chase aufmunternd an, stand dann auf und ging in die Küche. "Das Essen ist fertig!", rief er ins Wohnzimmer zurück. Während dem fernsehen hatte die Lasagne im Ofen gestanden und wartete nun darauf, verspeist zu werden.
Er kam wieder ins Wohnzimmer zurück und lehnte sich in den Türrahmen. "Chase, wir haben Fabian von nebenan zum Essen eingeladen, es sind doch Ferien und seine Eltern sind arbeiten", meinte House. Chase nickte. Er kannte ihn noch nicht, doch er freute sich, wenn Anna noch ein anderes Kind in der Nähe hatte, wenn er auch schon etwas älter war.
In diesem Moment klingelte es auch schon und House humpelte zur Tür. "Hallo", meinte Fabian etwas schüchtern und folgte House in die Küche, nachdem er ihn hereingebeten hatte. Der Junge hob die Hand zum Gruß. "Guten Tag", meinte er und sah alle abwechselnd an.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Na los, setz dich!", meinte Isobel und machte eine einladende Geste.
Anna hatte schon am Tisch Platz genommen:"Hallo, Fabian!"
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Der Junge lächelte und setzte sich auf den freien Platz neben Anna, auf dem Remy sonst gesessen hatte. Es war allerdings schon lange her, dass sie mit am Tisch essen konnte. "Hallo, Anna", gab er zurück und lächelte das Mädchen freundlich an.
House hatte inzwischen alle Teller befüllt und Chase hatte sie an die Anwesenden verteilt, nun setzten sich auch die beiden. "Na dann, guten Appetit, wünsche ich!", meinte House.
House hatte inzwischen alle Teller befüllt und Chase hatte sie an die Anwesenden verteilt, nun setzten sich auch die beiden. "Na dann, guten Appetit, wünsche ich!", meinte House.

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"Wie geht es dir?", fragte Anna bevor sie schnell den ersten Bissen in den Mund steckte.
Isobel beobachtete Anna. Sie bewunderte das kleine Mädchen wirklich für ihre Stärke.
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Die Erwachsenen aßen erst einmal schweigend, während sich die Kinder miteinander unterhielten.
"Es geht mir gut. Danke, dass du fragst. Und dir? Du kommst dieses Jahr in die Schule, stimmt's?", fragte er. Er konnte ja nicht wissen, wie schlecht es im Moment ihnen allen ging. Chase blickte kurz zu Anna auf und fragte sich, was sie jetzt antworten würde.
"Es geht mir gut. Danke, dass du fragst. Und dir? Du kommst dieses Jahr in die Schule, stimmt's?", fragte er. Er konnte ja nicht wissen, wie schlecht es im Moment ihnen allen ging. Chase blickte kurz zu Anna auf und fragte sich, was sie jetzt antworten würde.

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Anna nickte nur:"Hast du nach dem Essen noch Zeit? Wir könnten mit Luna spielen, wenn du willst!"
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"Gerne, wenn das ok ist", meinte er und sah Chase an. "Natürlich", nickte er nur.
"Das Essen ist wirklich gut", sagte Fabian dann nach einer Weile und lächelte House an. Er fragte sich, wo Annas Mutter war. "Ist deine Mama arbeiten?", fragte er so, wo er schließlich nicht wissen konnte, was los war.
"Das Essen ist wirklich gut", sagte Fabian dann nach einer Weile und lächelte House an. Er fragte sich, wo Annas Mutter war. "Ist deine Mama arbeiten?", fragte er so, wo er schließlich nicht wissen konnte, was los war.

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