[Sandy House]

House gab sich damit zufrieden. Er würde sowieso nicht mehr von seinem Freund erfahren.

Nun kam die Bedienung wieder an ihren Tisch und servierte das Essen.

Cuddy bedankte sich lächelnd bei der Kellnerin.

[polarstern]

Wilson und Cameron bedankten sich genauso bei der netten Kellnerin.
Dann fingen sie an das köstliche Essen zu verspeisen.

Wilson machte sich so seine Gedanken, was nach dem Essen passieren
würde, aber er schob es beiseite fürs Erste.

[Sandy House]

House aß nun genüsslich sein Steak mit Pommes.

Cuddy machte sich ebenfalls Gedanken wie es weiter gehen würde, während sie ihre Pizza aß.

Park ignorierte inzwischen das laute Geklopfe gegen ihre Zimmertür und das Gerufe ihrer Eltern.

Masters war mit ihrer Mitbewohnerin bei der Party angekommen und die beiden Studentinnen gingen mit ihren männlichen Begleitern herein und amüsierten sich. Sie tanzten zur Musik.

Als Kutner seine DVDs angesehen hatte, beschloss er sich noch eine Pizza zu bestellen und auf seiner Spielekonsole zu zocken.

[polarstern]

Taub und seine Frau Rachel ließen ihren schönen Abend mit einer
Liebesnacht ausklingen in einem Feuerwerk der Emotionen.

Adams schlief über ihrem Buch ein und träumte sie wäre die Heldin
Katniss Everdeen darin.

Remy hingegen war am Treffpunkt einer Lesbenbar in der Stadt
angekommen und suchte einen Weg durch das Gedränge an die Bar
zu ihrer Angebeteten dieses Abends.

[Sandy House]

Wieder in der Gegenwart:

Der Polizei war es endlich gelungen, den Täter ausfindig zu machen und hatte gleich Streifenwagen zur Rettung los geschickt.

Einer der Polizisten rief auch House an, um ihn darüber in Kenntnis zu setzen.

"Sir, wir haben den Täter, der von ihnen als entführt gemeldeten Person ausfindig machen können. Wir haben bereits Cops los geschickt, um sie zu befreien.", informierte der Detective, nachdem House abgehoben und sich gemeldet hatte.

"Sagen Sie mir die Adresse. Ich komme.", antwortete Greg prompt.

"Das ist zu gefährlich, Sir. Aber wenn Sie es wünschen, schicke ich Ihnen zwei Detectives zur Begleitung. Die werden sie dann hinbringen. Aber sie werden auf jeden Fall aus der Schusslinie bleiben und im Streifenwagen warten, verstanden?", schlug der Officer vor.

House war nicht gerade begeistert, aber stimmte zu, weil es wohl ansonsten wirklich zu gefährlich war. Immerhin war dieser Stalker vollkommen irre und keiner wusste, wozu er noch alles fähig war.

[polarstern]

Cameron hatte alles ausgeschaltet.

Sie wollte nichts mitbekommen. Denn mit dem Leben hatte sie
abgeschlossen, aber ihre letzten Gedanken galten House und seinen
so wunderschönen Augen, in die sie sich als erstes verliebt hatte.

[Sandy House]

Mit Blaulicht und Sirene rasten die Streifenwagen der Polizei durch die Straßen von Princeton zum Haus des Entführers.

In einem der Autos saß House, der es nicht hatte lassen können, mitzukommen.

Der Stalker hatte nun die Klinge des Messers nahe an Camerons Hals, so dass die Waffe fast die Haut des Opfers berührte.

"Hm, was soll ich mit dir machen, Süße?", meinte er diabolisch grinsend.

[polarstern]

Diese Augen und dann in den Menschen House.

Sie dachte an alles zurück was sie in der Zeit alles erlebt hatte, wie sie
jeden Morgen aufstand und nervös war, sich extra für ihn hübsch zurecht
gemacht hatte.

Deshalb bekam sie die ganzen Ereignisse gar nicht mit, auch nicht das
Messer dieses irren Stalkers an ihrem Hals.

[Sandy House]

Die Cops hatten ihr Ziel erreicht und stürmten nun mit gezückten Pistolen das Haus.

"Lassen Sie die Waffe fallen!", befahlen sie dem Täter, als sie ihn sahen und hielten ihm den Lauf ihrer Pistolen entgegen, bereit zum Abschuss.

House musste gezwungenermaßen im Wagen bleiben, was die Polizisten die im Auto saßen, um auf ihn aufzupassen, einige Mühe kostete, ihn zurückzuhalten und ihn davon abzuhalten zu Cameron zu laufen.

[polarstern]

Sie war noch immer in dem für sie so wunderschönen Traum.

Wie aus weiter Ferne vernahm sie, dass sich etwas geändert
haben musste.

Allison spürte, dass sich etwas verändert hatte.

[Sandy House]

Die Cops überwältigten den Täter, legten ihm Handschellen an und führten ihn ab.

Dann wandten sich ein Polizist und eine Polizistin an Cameron.
"Sie sind jetzt in Sicherheit, Miss.", redete die Polizistin behutsam auf sie ein.
"Er kann ihnen nichts mehr tun.", sagte nun auch der Cop beruhigend zu Cameron.

[polarstern]

Sie hörte diese Stimmen, die langsam näher kamen und beruhigend
auf sie einredeten.

Der Schleier löste sich auf und Cameron sah mit großen Augen die zwei
Polizisten an.

Allison konnte nur ein "House?" stammeln bevor sie ohnmächtig wurde.