Anna schüttelte ihren Kopf. Sie ließ die Hand ihrer Mutter nicht los.
"Mama!", kam es von Remy erneut, worauf hin Anna Chase mit großen Augen unsicher ansah.
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Chase sah von Remy zu Anna und bemerkte ihren Blick. "Du bist ihre Familie, Anna. Deine Nähe ist ihr so vertraut, ihre Mama fehlt ihr, sie braucht ihre Familie jetzt. Es tut ihr gut, wenn du bei ihr bist. Rede einfach mit ihr."
Wenig später klopfte Remys Arzt an die Tür und öffnete sie nach einem Herein von Chase.
Dieser trat von Remys Bett weg und trat mit ihm ans Fenster. "Ich... möchte, dass Sie das Kind holen", erklärte er gleich offen und sah dem Arzt in die Augen. "So schaffen sie es beide nicht, richtig?", fragte er. "Ich will eine ehrliche Antwort!"
Wenig später klopfte Remys Arzt an die Tür und öffnete sie nach einem Herein von Chase.
Dieser trat von Remys Bett weg und trat mit ihm ans Fenster. "Ich... möchte, dass Sie das Kind holen", erklärte er gleich offen und sah dem Arzt in die Augen. "So schaffen sie es beide nicht, richtig?", fragte er. "Ich will eine ehrliche Antwort!"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte, was Chase sagte, klang logisch. Doch hatte sie nicht die geringste Ahnung, was sie ihrer Mutter in diesem Zustand sagen sollte. So strich sie ihr mit der anderen Hand einfach sanft über den Arm.
Der Arzt zuckte mit den Schulter:"Das kann niemand wissen. Was wir wissen ist, dass es sicherer für ihre Frau ist, wenn wir das Kind jetzt entbinden!"
Der Arzt zuckte mit den Schulter:"Das kann niemand wissen. Was wir wissen ist, dass es sicherer für ihre Frau ist, wenn wir das Kind jetzt entbinden!"
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"Und was ist sicherer für das Kind?", fragte er daraufhin. Auch wenn es weh tat, er würde in Remys Interesse entscheiden, nämlich so, dass das Kind es schaffen konnte. Und wenn es hieß, dass es gefährlicher für Remy wurde, dann akzeptierte er auch das.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Das kann ihnen niemand sagen. Das Kind ist ein Frühchen, da gibt es immer ein Risiko, doch dieser Zustand ist auch ein großes Risiko für das Kind. Mehr kann ich Ihnen leider nicht sagen. Ich weiß nicht, ób das Kind gesund ist...es tut mir leid, ich kann Ihnen bei der Entscheidung nicht weiter helfen!", der Arzt sah von ihm ab und auf Remy:"Ich wünschte, ich könnte es!", gab er dann leise aber ehrlich zu.
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Chase sah auf Remy und presste die Lippen aufeinander. "Entschuldige", flüsterte er kaum hörbar und wandte sich dann wieder Remys Arzt zu. "Ich möchte, dass Sie das Kind auf die Welt bringen", erklärte er dann.
Er hatte Zugang zu Medikamenten, er liebte Remy, er würde alles für sie tun. Da konnte er auch, wenn es die Kleine nicht schaffte, dafür sorgen, dass seine Frau nicht mehr aufwachte. Das würde allen Schmerzen ersparen, vor allem ihr selbst.
Er hatte Zugang zu Medikamenten, er liebte Remy, er würde alles für sie tun. Da konnte er auch, wenn es die Kleine nicht schaffte, dafür sorgen, dass seine Frau nicht mehr aufwachte. Das würde allen Schmerzen ersparen, vor allem ihr selbst.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Der Arzt nickte. Er ging auf Remy zu und notierte ihre Werte, die der Monitor ihm verriet:"He, du bist ja schon ein richtig großes Mädchen.", meinte er und strich Anna leicht über die Schulter:"Was denkst du, wollen wir nochmal nach deinem Geschwisterchen sehen?", fragte er die kleine ganz ruhig. Anna nickte sofort.
Der Arzt begann mit dem Ultraschal:"Herr Kollege, ich kann sie beruhigen...", begann der Arzt nachdem er den Verlauf der Werte des Kindes angesehen hatte:"Ihre Kleine scheint eine genauso große Kämpferin zu sein, wie die anderen beiden Damen an ihrer Seite!"
Dann entfernte er das Gel von Remy´s Bauch und rief das Team der Gyn zusammen:"Sie können sicher sein, Dr. Chase, wir werden alle unser bestes geben!", meinte er und hielt ihm die Einwilligung zur Op, zum Unterschreiben hin.
Der Arzt begann mit dem Ultraschal:"Herr Kollege, ich kann sie beruhigen...", begann der Arzt nachdem er den Verlauf der Werte des Kindes angesehen hatte:"Ihre Kleine scheint eine genauso große Kämpferin zu sein, wie die anderen beiden Damen an ihrer Seite!"
Dann entfernte er das Gel von Remy´s Bauch und rief das Team der Gyn zusammen:"Sie können sicher sein, Dr. Chase, wir werden alle unser bestes geben!", meinte er und hielt ihm die Einwilligung zur Op, zum Unterschreiben hin.
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Chase war hinter Anna getreten und hatte seine Hände auf ihre Schultern gelegt, während der Arzt die Untersuchung durchführte. Lächelnd betrachtete er seine Tochter auf dem Monitor, sah jedoch auch immer wieder zu seiner Frau, die mehr ab- als anwesend war und fragte sich, ob es überhaupt eine richtige Entscheidung gab.
Mit dem Klemmbrett und dem Stift in der Hand, sah er sich plötzlich einer Entscheidung gegenüber, die er eigentlich nicht treffen sollte. Es war nicht gerecht, über jemand anderen zu entscheiden, doch er wollte nur das Beste für die beiden. So unterschrieb er das Schriftstück, bevor er noch weiter in Zögern geriet und nickte auf die Worte des Arztes. "Das weiß ich. Wenn es nur reichen würde", meinte er leise und trat wieder zu Remy ans Bett. Sanft nahm er ihre Hände und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen, der voll von Liebe war. "Ich pass auf deine Kinder auf", flüsterte er und streichelte ihr über die Stirn. "Und wenn du wieder daheim bist, ziehen wir die beiden gemeinsam auf... Ich liebe dich, ich weiß, dass ihr es schafft." Er wandte sich ab und lehnte sich in Türnähe an die Wand, um Anna noch kurz Zeit mit Remy zu geben, bevor sie operiert wurde und sie nur noch hoffen konnten.
Mit dem Klemmbrett und dem Stift in der Hand, sah er sich plötzlich einer Entscheidung gegenüber, die er eigentlich nicht treffen sollte. Es war nicht gerecht, über jemand anderen zu entscheiden, doch er wollte nur das Beste für die beiden. So unterschrieb er das Schriftstück, bevor er noch weiter in Zögern geriet und nickte auf die Worte des Arztes. "Das weiß ich. Wenn es nur reichen würde", meinte er leise und trat wieder zu Remy ans Bett. Sanft nahm er ihre Hände und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen, der voll von Liebe war. "Ich pass auf deine Kinder auf", flüsterte er und streichelte ihr über die Stirn. "Und wenn du wieder daheim bist, ziehen wir die beiden gemeinsam auf... Ich liebe dich, ich weiß, dass ihr es schafft." Er wandte sich ab und lehnte sich in Türnähe an die Wand, um Anna noch kurz Zeit mit Remy zu geben, bevor sie operiert wurde und sie nur noch hoffen konnten.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Als Chase so mit ihr sprach nickte Remy unter ihren sonst so unsanften Bewegungen einmal kurz ganz sanft. Ob gewollt oder nicht, es war nicht sicher und niemand konnte das wohl je sicher sagen.
Anna gab ihrer Mutter nach einiger Überwindung einen kurzen Kuss auf die Stirn, ehe ihre Tränen schließlich ungebremst einen Weg aus ihren Augen fanden.
Das Pflegeteam und der Arzt verließen schließlich mit Remy in dem Krankenbett den Raum.
Anna gab ihrer Mutter nach einiger Überwindung einen kurzen Kuss auf die Stirn, ehe ihre Tränen schließlich ungebremst einen Weg aus ihren Augen fanden.
Das Pflegeteam und der Arzt verließen schließlich mit Remy in dem Krankenbett den Raum.
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Chase nahm Anna schließlich auf den Arm und folgte den Pflegern und dem Arzt aus dem Zimmer, bevor er sich schließlich vorm OP-Bereich mit ihr nieder ließ. Er wollte gar nicht sagen, dass sie nicht zu weinen brauchte, denn das stimmte nicht. So streichelte er ihr nur beruhigend über den Rücken, während er selbst sein Möglichstes versuchte, um nicht zu weinen. "Die Ärzte geben sich ganz viel Mühe, dass deine Mama und deine Schwester bei uns bleiben", meinte er leise und kuschelte sich eng an Anna.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Sie werden es aber nicht schaffen, oder?", fragte Anna gequält unter ihren Tränen hindurch.
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"Das weiß ich nicht. Aber die Chancen stehen nicht allzu schlecht, weißt du? Wir haben nicht zu lange gewartet, sie können das durchstehen. Alle beide. Und ich lüge dich nicht an, damit du beruhigt bist. Es stimmt. Aber genau sagen, kann ich es nicht." Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und blickte auf die Wanduhr, die über der Tür hing. Ihm wäre es lieber, er wüsste gleich, was los war. Egal, ob es gute oder schlechte Nachrichten sein würden.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)