Isobel sah auf die Uhr und formte mit ihren Worten ein:"Es tut mir leid!", zu ihrer Freundin.
Während Isobel House andeutet, dass es Zeit war die kleine zurück zubringen, ließ sich Remy voll in ihre Kissen und die Arme von Chase sinken. Sie war einfach noch zu schwach und das Aufrichten hatte sie sehr angestrengt.
Während Isobel House andeutet, dass es Zeit war die kleine zurück zubringen, ließ sich Remy voll in ihre Kissen und die Arme von Chase sinken. Sie war einfach noch zu schwach und das Aufrichten hatte sie sehr angestrengt.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Während Isobel und House nach einer Zeit mit Anna heim fuhren, blieb Chase noch bis abends bei seiner Frau, die zwar schon lange wieder in seinen Armen schlief, doch er wollte so viel Zeit bei ihr verbringen, wie er konnte.
In den nächsten Wochen wuchs die kleine Lisa sehr schnell und hatte bald die kritische Phase überstanden, ohne dass sie sich hätten Sorgen um sie machen müssen. Remy ging es nur langsam besser, aber immerhin nahmen die Symptome ihrer Krankheit leicht wieder ab und die Müdigkeit ließ etwas nach.
So konnte Chase die beiden nach sechs unendlich erscheinenden Wochen endlich aus dem Krankenhaus abholen.
Am Morgen klopfte er an die Zimmertür und trat dann herein, um zuerst nach seiner Frau zu sehen, bevor er ihr Baby holte. "Guten Morgen, Liebling. Wie fühlst du dich?"
In den nächsten Wochen wuchs die kleine Lisa sehr schnell und hatte bald die kritische Phase überstanden, ohne dass sie sich hätten Sorgen um sie machen müssen. Remy ging es nur langsam besser, aber immerhin nahmen die Symptome ihrer Krankheit leicht wieder ab und die Müdigkeit ließ etwas nach.
So konnte Chase die beiden nach sechs unendlich erscheinenden Wochen endlich aus dem Krankenhaus abholen.
Am Morgen klopfte er an die Zimmertür und trat dann herein, um zuerst nach seiner Frau zu sehen, bevor er ihr Baby holte. "Guten Morgen, Liebling. Wie fühlst du dich?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Guten Morgen!", sie strahlte. Ihre Tasche hatte sie schon lange gepackt und auf dem Bett abgestellt. Jetzt zog sie sie auf ihren Schoß:"Mir geht es prima, wir dürfen heute schließlich endlich wieder nach Hause!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ja, endlich", wiederholte Chase, setzte sich kurz neben sie aufs Bett und gab ihr einen zärtlichen Kuss. "Willst du gleich mitkommen, oder soll ich die Kleine holen gehen?", fragte er dann, nachdem er sie kurz im Arm gehalten hatte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Ich komm natürlich mit!", erklärte Remy sofort:"Wo ist Anna?", erkundigte sie sich dann etwas traurig. Irgendwie hätte sie gedacht, dass ihre Tochter sie und ihr Schwesterchen mit abholen möchte.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Sie wollte euch zu Hause empfangen", erklärte er knapp angebunden. Er konnte kaum verraten, dass sie mit Fabian gemeinsam einen Willkommenskuchen buk.
Dann sah sich Chase noch einmal um, dass sie auch nichts vergessen hatten und ging dann mit ihr gemeinsam Lisa abholen. In dem Tragetuch gab er Remy die Kleine und schob seine Frau dann zum Auto, wo er zunächst die Tasche einlud.
Dann sah sich Chase noch einmal um, dass sie auch nichts vergessen hatten und ging dann mit ihr gemeinsam Lisa abholen. In dem Tragetuch gab er Remy die Kleine und schob seine Frau dann zum Auto, wo er zunächst die Tasche einlud.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am So 30. Dez 2012, 16:31, insgesamt 1-mal geändert.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy wartete mit ihrer kleinen Tochter, die sie sanft an sich drückte, um sie vor jeglichem Wind und Kälte zu schützen, darauf, dass Chase ihnen beim einsteigen half.
Sie konnte es kaum erwarten, endlich wieder daheim zu sein:"Schau Lisa, das ist das Auto vom Papa. Seinen Arbeitsplatz kennst du auch schon...und jetzt dann lernst du dein Zuhause kennen!", verkündete sie voller Freude.
Sie konnte es kaum erwarten, endlich wieder daheim zu sein:"Schau Lisa, das ist das Auto vom Papa. Seinen Arbeitsplatz kennst du auch schon...und jetzt dann lernst du dein Zuhause kennen!", verkündete sie voller Freude.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase streichelte lächelnd über das Babyköpfchen, bevor er sie in ihren Sitz setzte und gut sicherte, ehe er Remy auf den Beifahrersitz hob, den Rollstuhl zusammenklappte und einlud und dann schließlich losfuhr. "Du magst es ganz bestimmt", richtete er das Wort an das Baby. "Und jetzt darfst du endlich zu deiner Schwester", erklärte er und streichelte während des Fahrens Remys Hände.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy lächelte Chase dabei sanft an und sah immer wieder zu der kleinen Lisa nach hinten. Das Baby war schon bald eingeschlafen.
"Wie geht es Isobel?", erkundigte sich Remy nach ihrer Freundin.
"Wie geht es Isobel?", erkundigte sich Remy nach ihrer Freundin.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Besser, seit es euch beiden besser geht. Aber naja, du weißt ja, dass ihr oft schlecht ist", erklärte er, parkte schließlich das Auto und wiederholte die Prozedur des Einsteigens in Umgekehrter Reihenfolge.
"Willkommen zu Hause, meine Schätze", flüsterte er und beugte sich über Remys Schulter, um ihre einen Kuss auf die Wange zu geben, als er sie auf dem Gartenweg entlang zur Haustür schob.
"Willkommen zu Hause, meine Schätze", flüsterte er und beugte sich über Remys Schulter, um ihre einen Kuss auf die Wange zu geben, als er sie auf dem Gartenweg entlang zur Haustür schob.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy nickte:"Ja, das sind die nicht so schönen Seiten einer Schwangerschaft!"
Anna hatte die ganze Zeit am Fenster gestanden. Der Kuchen war schon fertig und Isobel hatte den Tisch fürs Kaffeetrinken gedeckt.
"Sie sind da!", rief Anna, schon als das Auto im Hof zum Stehen kam:"Endlich!"
Schon lief sie zur Tür und zog sich ihre Schuhe an.
Anna riss die Tür auf und lief auf die drei zu:"Hallo!"
Sie nahm ihrem Papa die Tasche ab.
Anna hatte die ganze Zeit am Fenster gestanden. Der Kuchen war schon fertig und Isobel hatte den Tisch fürs Kaffeetrinken gedeckt.
"Sie sind da!", rief Anna, schon als das Auto im Hof zum Stehen kam:"Endlich!"
Schon lief sie zur Tür und zog sich ihre Schuhe an.
Anna riss die Tür auf und lief auf die drei zu:"Hallo!"
Sie nahm ihrem Papa die Tasche ab.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Hallo, mein Schatz... danke", meinte er, als sie ihm die Tasche abnahm. "Fabian noch da?", fragte er dann, als er Remy im Flur das Kind abnahm, damit sie sich ausziehen konnte. "Anna, hilfst du deiner Mama bitte, ich hab die Hände voll", meinte er grinsend und beugte sich mit Lisa zu Anna herunter, damit sie ihre Schwester endlich auch einmal berühren konnte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)