"Ich verrenne mich da gar nicht. Vergiss bitte nicht, dass ich mal in der gleichen Situation war, wie Anna es jetzt ist. Zudem hatte Anna sich bereits über eine ganze Zeit von uns abgekapselt und am liebsten zu Isobel und House gezogen wäre!", erinnerte Remy Chase und war ganz zwiegespalten in ihren Gefühlen.
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"Sie redet seit einer Woche von nichts anderem, als dass sie es kaum abwarten kann, dass du ihren Freund kennen lernst. So machst du ihr alles kaputt." Etwas Überzeugenderes konnte er kaum anbringen, auch wenn es sehr direkt kam und dazu musste er nur die Wahrheit sagen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wirklich?", Remy sah auf.
Das hatte Anna wirklich gesagt? Anna wusste, wie es um ihre Mutter stand und sie wollte, dass die beiden sich kennenlernten? Schätze sie ihre Mutter mehr als diese es ihr zutraute?
Was war, wenn Anna ganz anders dachte und es für sie dazu gehörte, dass Fabian seine Mutter akzeptierte wie sie war. Würde sie ihm sonst die Freundschaft vielleicht sogar kündigen? Anna war ein Familienmensch, zudem war sie sehr schlau für ihr Alter. Sie würde nicht wollen, dass sie sich kennen lernten, wenn ihre Mutter ihr peinlich wäre. Sie hatte sich sicher etwas dabei gedacht.
Das hatte Anna wirklich gesagt? Anna wusste, wie es um ihre Mutter stand und sie wollte, dass die beiden sich kennenlernten? Schätze sie ihre Mutter mehr als diese es ihr zutraute?
Was war, wenn Anna ganz anders dachte und es für sie dazu gehörte, dass Fabian seine Mutter akzeptierte wie sie war. Würde sie ihm sonst die Freundschaft vielleicht sogar kündigen? Anna war ein Familienmensch, zudem war sie sehr schlau für ihr Alter. Sie würde nicht wollen, dass sie sich kennen lernten, wenn ihre Mutter ihr peinlich wäre. Sie hatte sich sicher etwas dabei gedacht.
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"Wirklich", bestätigte Chase und nahm sie in den Arm. "Liebling, bitte. Ich weiß, wie schwer es dir fällt, jemanden an dich heranzulassen, seit du krank bist, aber versuch es. Du hast ihm gleich gesagt, er soll Fragen stellen, da war ich schon überrascht. Ich dachte, du hättest deinen inneren Schweinehund bezwungen." Er sah ihr in die Augen, ließ jedoch die Hände auf ihren Schultern liegen und wartete auf ihre Reaktion.
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"Ich muss das tun...für Anna!", erklärte sie und sah erneut auf Lisa. Remy überlegte noch einen Moment, ehe sie nickte:"Gut, lass unss zurück gehen!", stimmte sie schließlich mit einem tiefen Seufzer zu.
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Chase streichelte ihr über die Wange und sah ihr noch kurz in die Augen, ehe er langsam mit ihr zurück ging. "Und wenn du das Essen nicht auf der Gabel behältst und ich dir helfen muss, was soll's? Wenn er Annas Freund ist, dann muss er dich kennen lernen, was hat er davon, wenn du dich nur verstellst."
Er öffnete die Küchentür und die beiden gesellten sich wieder an den Tisch. "Wir haben sie beruhigt, jetzt schläft sie wieder brav", erklärte Chase, um die lange Abwesenheit zu begründen und drückte dann Remys Hand aufmunternd etwas.
"Soll ich den Tee nochmal aufwärmen?", fragte Fabian dann gleich ganz geistesgegenwärtig und blickte Remy fragend an. In seinem Blick lag nichts Anklagendes oder Neugieriges; es war eine normale Frage an die Mutter seiner Freundin.
Er öffnete die Küchentür und die beiden gesellten sich wieder an den Tisch. "Wir haben sie beruhigt, jetzt schläft sie wieder brav", erklärte Chase, um die lange Abwesenheit zu begründen und drückte dann Remys Hand aufmunternd etwas.
"Soll ich den Tee nochmal aufwärmen?", fragte Fabian dann gleich ganz geistesgegenwärtig und blickte Remy fragend an. In seinem Blick lag nichts Anklagendes oder Neugieriges; es war eine normale Frage an die Mutter seiner Freundin.
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Remy war Chase mal wieder so dankbar, dass sie es nicht in Worte hätte fassen können.
Auf die Frage von Fabian hin schüttelte sie sogleich ihren Kopf:"Danke, das ist wirklich nicht nötig!"
Sie nahm den ersten Bissen von dem Kuchen in den Mund:"Der ist wahnsinnig lecker!", lobte sie ihre Tochter und deren Freund.
Auf die Frage von Fabian hin schüttelte sie sogleich ihren Kopf:"Danke, das ist wirklich nicht nötig!"
Sie nahm den ersten Bissen von dem Kuchen in den Mund:"Der ist wahnsinnig lecker!", lobte sie ihre Tochter und deren Freund.
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"Dankeschön", lächelte Fabian und kostete ebenfalls von dem Kuchen, genau wie Chase, der anschließend mit seinem Stuhl weiter zu Remy rutschte und ihr zärtlich über den Rücken streichelte.
"Den Kuchen habt ihr wirklich toll gemacht", lobte er dann die beiden. "Und, was habt ihr heute noch so vor?"
"Den Kuchen habt ihr wirklich toll gemacht", lobte er dann die beiden. "Und, was habt ihr heute noch so vor?"
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Anna grinste stolz und aß bereits ihr zweites Stück von dem Kuchen.
Sie zuckte auf die Frage von Chase hin mit den Schultern.
Remy aß langsam ihr Kuchenstück und sah von einem zum anderen.
Isobel sah, die Hand auf ihrem Bauch auf die Uhr. Bald hatte House Feierabend, sie hoffte, er würde pünktlich nach Hause kommen. Je näher der Entbindungstermin rückte, umso unwohler fühlte sie sich in der Zeit, in der House in der Arbeit war. Ganz schlimm war es, wenn sie allein zu hause war. Warum konnte sie auch nicht wirklich sagen. Sie liebte einfach die Geselschaft und mit House an ihrer Seite fühlte sie sich sicher.
Sie zuckte auf die Frage von Chase hin mit den Schultern.
Remy aß langsam ihr Kuchenstück und sah von einem zum anderen.
Isobel sah, die Hand auf ihrem Bauch auf die Uhr. Bald hatte House Feierabend, sie hoffte, er würde pünktlich nach Hause kommen. Je näher der Entbindungstermin rückte, umso unwohler fühlte sie sich in der Zeit, in der House in der Arbeit war. Ganz schlimm war es, wenn sie allein zu hause war. Warum konnte sie auch nicht wirklich sagen. Sie liebte einfach die Geselschaft und mit House an ihrer Seite fühlte sie sich sicher.
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"Na dann überlegt euch noch was Schönes", sprach der junge Mann weiter und beobachtete Anna lächelnd. "Ich denke wir alten Leute ziehen uns dann etwas zum Mittagsschläfchen zurück, oder?", fragte er grinsend an Remy gerichtet, bemerkte jedoch Isobels Blick zur Uhr.
"Isobel, du hattest die Kleine noch nicht oft, als sie im Krankenhaus war. Bis House da ist, kannst du ruhig Hallo sagen gehen", schlug er Remys Freundin vor und nahm noch die letzten Krümel von seinem Teller auf die Gabel und brachte sie in seinen Mund.
"Isobel, du hattest die Kleine noch nicht oft, als sie im Krankenhaus war. Bis House da ist, kannst du ruhig Hallo sagen gehen", schlug er Remys Freundin vor und nahm noch die letzten Krümel von seinem Teller auf die Gabel und brachte sie in seinen Mund.
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Isobel nickte:"Ja, ich kümmer mich um die kleine, während ihr euch hinlegt, gar kein Problem!", grinste sie.
Anna sah fragend auf Fabian:"Spielen wir draußen mit Luna?"
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Chase räumte mit Fabian zusammen den Tisch ab, der auf Annas Frage gleich eingewilligt hatte, dann gingen die Kinder gemeinsam in den Garten, während Chase Remy ins Schlafzimmer brachte und sie ins Bett legte. "Ich geh kurz mit Isobel zu unserer Kleinen und dann bin ich gleich wieder da", versprach er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
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