"Finde ich auch!", nickte Anna und setzte das Spiel fort. Nach einer Zeit konnte sie sich ein ganz herzliches Gähnen jedoch nicht mehr verkneifen.
"Alles klar bei den beiden?", erkundigte sich Remy, ohne auf die Frage von Chase einzugehen und streichelte ihre Kleine weiter:"Sie muss noch aufstoßen!", erklärte sie ihrem Ehemann, es war für sie zu anstrengend, das Mädchen so lange über die Schulter zu legen.
"Alles klar bei den beiden?", erkundigte sich Remy, ohne auf die Frage von Chase einzugehen und streichelte ihre Kleine weiter:"Sie muss noch aufstoßen!", erklärte sie ihrem Ehemann, es war für sie zu anstrengend, das Mädchen so lange über die Schulter zu legen.
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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Fabian entging nicht, dass Anna langsam müde wurde, so gähnte auch er, da er nicht wollte, dass sie sich als Spielverderberin fühlte und meinte: "Es ist schon ganz schön spät, dein Papa hat doch gesagt, wir sollen nicht so lange auf bleiben."
"Ja, sie bewerfen sich mit Kissen. Kind müsste man nochmal sein", schmunzelte Chase und kam dann auf Remys nächste Worte hin zum Bett. Langsam richtete er sie noch etwas weiter auf und setzte sich hinter sie, sodass sie sich nach hinten an ihn lehnen konnte, ihre Kleine aber auf dem Arm behalten konnte. "Meinst du, es geht so?", fragte er leise.
"Ja, sie bewerfen sich mit Kissen. Kind müsste man nochmal sein", schmunzelte Chase und kam dann auf Remys nächste Worte hin zum Bett. Langsam richtete er sie noch etwas weiter auf und setzte sich hinter sie, sodass sie sich nach hinten an ihn lehnen konnte, ihre Kleine aber auf dem Arm behalten konnte. "Meinst du, es geht so?", fragte er leise.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte:"Ich denke er hat recht! Ich bin auch schon müde!", gab sie zu.
Remy schmunzelte:"Klingt schön!"
Als Chase dann hinter ihr war nickte sie:"Leg aber lieber noch deinen Arm mit um sie!", bat Remy ihren Ehemann. Dann wurde sie still und klopfte dem Mädchen sanft auf den Rücken.
Remy schmunzelte:"Klingt schön!"
Als Chase dann hinter ihr war nickte sie:"Leg aber lieber noch deinen Arm mit um sie!", bat Remy ihren Ehemann. Dann wurde sie still und klopfte dem Mädchen sanft auf den Rücken.
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Nachdem die Kissen wieder in Ordnung gebracht waren und beide im Bett lagen, schaltete Fabian das Licht aus und starrte in die Dunkelheit. "Gute Nacht, Anna", meinte er leise.
Chase legte seine Hand auf die von Remy, die an Lisas Rücken lag und streichelte mit der anderen seiner Frau über den Arm. "Sie ist so ein liebes Baby, sie schreit wirklich wenig... Remy, soll ich dich heute Nacht wecken, wenn sie wach ist?", fragte er nach einer Zeit. Auch wenn es unvernünftig war, wollte er ihr diese Entscheidung nicht einfach abnehmen.
Chase legte seine Hand auf die von Remy, die an Lisas Rücken lag und streichelte mit der anderen seiner Frau über den Arm. "Sie ist so ein liebes Baby, sie schreit wirklich wenig... Remy, soll ich dich heute Nacht wecken, wenn sie wach ist?", fragte er nach einer Zeit. Auch wenn es unvernünftig war, wollte er ihr diese Entscheidung nicht einfach abnehmen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Gute Nacht, Fabian!", gab Anna ebenso leise zurück und drehte sich zur Seite.
Remy gab ihrer kleinen Tochter einen Kuss auf die Stirn, ehe sie nickte:"Natürlich! Wenn ich nicht selbst wach werde, möchte ich das!", Lisa antwortete darauf mit einem Aufstoßen.
Remy gab ihrer kleinen Tochter einen Kuss auf die Stirn, ehe sie nickte:"Natürlich! Wenn ich nicht selbst wach werde, möchte ich das!", Lisa antwortete darauf mit einem Aufstoßen.
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"Ok, na dann mal ab ins Bett, kleiner Engel", grinste Chase und nahm Remy Lisa vorsichtig ab. So wiederum konnte er seine Frau nicht mehr stützen und hier beim Hinlegen helfen. "Ich bin gleich zurück", meinte er daher und sah sie besorgt an, bevor er seine Tochter ins Bett brachte, sie vorher noch kurz in seinen Armen wog und ihr einen Kuss auf die Wange gab. "Weck Mama nicht so oft auf, ja? Ihr beide braucht euren Schlaf."

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy ließ sich zurück ins Bett gleiten. Traurig sah sie Chase und Lisa nach. Wieder war sie gedanklich in der Zeit, als Anna noch so klein war. Das Gefühl, nie so mit Lisa umgehen zu können, bereitete ihr innerlich große Schmerzen.
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Als Chase zurückkehrte, hatte er das Gefühl, Remy wäre noch blasser als sonst, sie wirkte ziemlich geknickt. Schnell kuschelte er sich neben sie und nahm sie in den Arm. "Hey, du hast sie alleine gestillt und aufstoßen lassen. Und ich hab sie in ihr Bettchen gebracht, geteilte Arbeit eben." Sanft strich er ihr eine Haarsträhne zurück.

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Remy schüttelte leicht ihren Kopf:"Ich habe gar nichts alleine gemacht! Du hast mir immer geholfen!", sagte sie sachlich und drehte sich leicht zur Seite:"Daran lässt sich nichts ändern.Wir sollten schlafen! Wer weiß, wann Lisa das erste Mal wach wird!"
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Chase drehte sich mit auf die Seite und legte ihr von hinten den Arm um den Körper. "Du hättest bei ihrer Geburt sterben können. Oder du hättest jetzt vollkommen bettlägerig sein können. Du hast solches Glück, dass du sie überhaupt im Arm halten kannst", flüsterte er und schloss die Augen. "Schlaf gut, mein Schatz."

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Remy grinste sarkastisch in die Dunkelheit hinein:"Natürlich, und nur weil ich noch lebe, muss ich mich damit jetzt einfach zufrieden sein!"
Doch bald darauf war sie eingeschlafen.
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Chase seufzte, war jedoch auch bald eingeschlafen.
Viel Schlaf bekamen die beiden jedoch nicht ab. Gegen zwei Uhr wachte Chase von Lisas Quängeln auf, setzte sich im Bett auf, strich sie müde über die Augen und ging dann langsam ins Kinderzimmer. Sanft nahm er sie auf den Arm und ging kurz mit ihr auf und ab. "Ist ja gut, meine Kleine, dein Papa ist da, schsch." Bevor er Remy weckte, wollte er sichergehen, dass das Baby nicht sofort wieder einschlief.
Viel Schlaf bekamen die beiden jedoch nicht ab. Gegen zwei Uhr wachte Chase von Lisas Quängeln auf, setzte sich im Bett auf, strich sie müde über die Augen und ging dann langsam ins Kinderzimmer. Sanft nahm er sie auf den Arm und ging kurz mit ihr auf und ab. "Ist ja gut, meine Kleine, dein Papa ist da, schsch." Bevor er Remy weckte, wollte er sichergehen, dass das Baby nicht sofort wieder einschlief.

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