Doch Lisa tat seinem Vater den Gefallen nicht. Sie weinte weiter und wurde dabei schon ganz rot.
Im Nachbarhaus wurde in der Zwischenzeit Isobel von Schmerzen geweckt. Sie richtete sich auf und wollte zunächst auf die Toilette gehen, doch dazu kam es nicht. Die Schmerzen waren zu stark. Sie strich sich über die Stirn, sie war ganz warm.
"Greg!", kam es ängstlich von ihr. Sie rüttelte mit einem Arm an ihrem Freund, mit der anderen stützte sie sich krampfhaft am Bett ab:"GREG!", kam es schmerzverzehrt erneut von ihr.
Im Nachbarhaus wurde in der Zwischenzeit Isobel von Schmerzen geweckt. Sie richtete sich auf und wollte zunächst auf die Toilette gehen, doch dazu kam es nicht. Die Schmerzen waren zu stark. Sie strich sich über die Stirn, sie war ganz warm.
"Greg!", kam es ängstlich von ihr. Sie rüttelte mit einem Arm an ihrem Freund, mit der anderen stützte sie sich krampfhaft am Bett ab:"GREG!", kam es schmerzverzehrt erneut von ihr.
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"Hey, Mäuschen, ist ja gut." Chase war wirklich viel im Krankenhaus bei Remy und Lisa gewesen, sodass er auch jetzt schon problemlos unterscheiden konnte, was los war, wenn sie schrie. So merkte er nun eindeutig, dass sie Hunger hatte. "Ach Kleines, jetzt müssen wir Mama doch noch wecken", seufzte er und strich der Kleinen durch die flaumigen Haare.
"Remy", flüsterte er, was eigentlich sinnlos war, da er mit dem schreienden Kind im Arm hereinkam. "Remy, sie hat Hunger." Sanft strich er ihr über die Wange und setzte sich ans Bett.
House drehte sich müde auf die Seite, auf der seine Freundin lag. Verschlafen öffnete er seine Augen, war jedoch dann gleich hellwach, als er sie sah. Rasch saß er aufrecht im Bett und richtete sie leicht auf. "Bleib ganz ruhig, ok? Wo genau tuts weh, sind es Wehen?" Beruhigend strich er ihr durch die feuchten Strähnen an der Stirn und hielt sie fest.
"Remy", flüsterte er, was eigentlich sinnlos war, da er mit dem schreienden Kind im Arm hereinkam. "Remy, sie hat Hunger." Sanft strich er ihr über die Wange und setzte sich ans Bett.
House drehte sich müde auf die Seite, auf der seine Freundin lag. Verschlafen öffnete er seine Augen, war jedoch dann gleich hellwach, als er sie sah. Rasch saß er aufrecht im Bett und richtete sie leicht auf. "Bleib ganz ruhig, ok? Wo genau tuts weh, sind es Wehen?" Beruhigend strich er ihr durch die feuchten Strähnen an der Stirn und hielt sie fest.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Na, dann mal her mit der kleinen Lisa!", Remy küsste das Mädchen sanft:"Ist ja gut, mein Mädchen!", sofort wurde Lisa etwas leiser und Remy legte sie an.
Isobel schüttelte ihren Kopf:"Es sind einfach nur Schmerzen...Greg, es tut so weh...ich habe solche Angst!"
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Chase legte Remys Decke um seine beiden Schätze, während Lisa sich satt trank.
"Okay, ich zieh mir was an und dann fahren wir ins Krankenhaus", sagte House gleich und stand auf. "Es wird schon alles gut gehen, du musst ganz ruhig weiteratmen." Während er in Hose und Hemd schlüpfte, sah er immer wieder auf seine Freundin, der er schließlich leicht aufhalf und ebenfalls etwas überzog.
"Kannst du laufen, oder soll ich lieber einen Krankenwagen rufen?"
"Okay, ich zieh mir was an und dann fahren wir ins Krankenhaus", sagte House gleich und stand auf. "Es wird schon alles gut gehen, du musst ganz ruhig weiteratmen." Während er in Hose und Hemd schlüpfte, sah er immer wieder auf seine Freundin, der er schließlich leicht aufhalf und ebenfalls etwas überzog.
"Kannst du laufen, oder soll ich lieber einen Krankenwagen rufen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Das kleine Mädchen stoppte bald und sah ihre Mutter mit großen Augen an, was Remy zu einem süßen Lächeln brachte.
Isobel schüttelte gleich ihren Kopf:"Es wird schon gehen!"
Die wenigen Schritte in die Garage wurden für Isobel zu einer wahnsinnigen Qual. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten, dazu kam die schreckliche Angst, unter der sie litt.
Isobel schüttelte gleich ihren Kopf:"Es wird schon gehen!"
Die wenigen Schritte in die Garage wurden für Isobel zu einer wahnsinnigen Qual. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten, dazu kam die schreckliche Angst, unter der sie litt.
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Chase sah schmunzelnd auf die beiden und strich Lisa über das Köpfchen. "Na, genug für jetzt? Die Nacht ist ja noch lang, du kannst also noch oft genug schreien", meinte er grinsend.
House stützte Isobel stark und ging ganz langsam, obwohl er sie so schnell wie möglich im Krankenhaus haben wollte. Als sie dann schließlich neben ihm auf dem Autositz saß, drückte er sanft ihre Hand, ehe er losfuhr.
House stützte Isobel stark und ging ganz langsam, obwohl er sie so schnell wie möglich im Krankenhaus haben wollte. Als sie dann schließlich neben ihm auf dem Autositz saß, drückte er sanft ihre Hand, ehe er losfuhr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Die kleine war wieder ganz ruhig. Bemüht sanft schaukelte sie Remy für einen Moment in ihren Armen hin und her:"Ich denke, du solltest sie jetzt wieder nehmen!", gab sie dann zu, wobei sie den Duft ihrer kleinen Tochter so gut es ging einatmete.
Nach ein paar Minuten Fahrt konnte Isobel, die sich an dem Haltegriff an der Beifahrertür festgekrallt hatte, nicht mehr. Sie konnte sich einen dumpfen Schrei nicht mehr verkneifen. Plötzlich bemerkte sie, wie es nass zwischen ihren Beinen wurde:"Greg..."
Nach ein paar Minuten Fahrt konnte Isobel, die sich an dem Haltegriff an der Beifahrertür festgekrallt hatte, nicht mehr. Sie konnte sich einen dumpfen Schrei nicht mehr verkneifen. Plötzlich bemerkte sie, wie es nass zwischen ihren Beinen wurde:"Greg..."
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"Na dann komm mal zu Papa", schmunzelte Chase und nahm Remy das Baby ab, welches er sanft in seinen Armen wog, während er mit ihr zurück zum Bettchen lief. Bereits als er sie hineinlegte, war sie schon wieder eingeschlafen. Müde ging er gleich darauf ins Schlafzimmer zurück und legte sich unter seine Decke.
"Wir sind gleich da", wollte er sie beruhigen und sah kurz zu ihr, als sie seinen Namen sagte. "Ich bin da, keine Sorge." Er nahm ihre Hand.
"Wir sind gleich da", wollte er sie beruhigen und sah kurz zu ihr, als sie seinen Namen sagte. "Ich bin da, keine Sorge." Er nahm ihre Hand.
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Remy strich sich durch ihr vom Schlaf zerzaustes Haar und kuschelte sich dann ebenfalls wieder in ihre Decke.
Schon waren die beiden am Krankenhaus angekommen. Isobel nickte:"Du bist Arzt...Greg, mach doch etwas!", kam es von ihr ganz verzweifelt.
Schon waren die beiden am Krankenhaus angekommen. Isobel nickte:"Du bist Arzt...Greg, mach doch etwas!", kam es von ihr ganz verzweifelt.
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Ganz aus Reflex legte Chase seiner Frau einen Arm um die Schultern und schlief so bald wieder ein. Keiner von den beiden konnte wissen, was House und Isobel gerade durchstanden.
"Ich kann da gar nichts machen. Isobel, ich bin gleich wieder da, ich hol einen Rollstuhl und einen Arzt." Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und sah ihr in die Augen, bevor er im Krankenhaus verschwand.
"Ich kann da gar nichts machen. Isobel, ich bin gleich wieder da, ich hol einen Rollstuhl und einen Arzt." Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und sah ihr in die Augen, bevor er im Krankenhaus verschwand.
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Auch Remy war bald wieder eingeschlafen. Auch wenn sie es nicht zugeben würde, erschöpfte sie die ganze Situation natürlich sehr.
Isobel sah House nach, als er ins Krankenhaus verschwand. Mit großer Anstrengung legte sie eine Hand auf den Bauch:"Lass mich nicht alleine!", keuchte sie, während ihre zweite Hand immer noch krampfhaft den Haltegriff umfasste.
Isobel sah House nach, als er ins Krankenhaus verschwand. Mit großer Anstrengung legte sie eine Hand auf den Bauch:"Lass mich nicht alleine!", keuchte sie, während ihre zweite Hand immer noch krampfhaft den Haltegriff umfasste.
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House kam bald mit einem Kollegen zurück, der ihm half, Isobel in den Rollstuhl umzusetzen. Gemeinsam brachten sie sie auf die Gyn, wo House ihre Hand nicht mehr losließ.
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