Remy lächelte:"Guten Morgen! Wie geht es euch? Seid ihr schon lange auf?", dann stockte sie, als sie ihren Ehemann näher betrachtete. Sie kannte Chase nun schließlich schon länger:"Ist...alles in Ordnung?"
In der Zwischenzeit klopfte es im Krankenhaus an der Zimmertür. Eine Kollegin von Melissa kam herein und stellte das Frühstück auf dem Nachttisch ab:"Vielleicht möchten Sie später eine Kleinigkeit!", sagte sie mitfühlend und verließ dann den Raum wieder.
In der Zwischenzeit klopfte es im Krankenhaus an der Zimmertür. Eine Kollegin von Melissa kam herein und stellte das Frühstück auf dem Nachttisch ab:"Vielleicht möchten Sie später eine Kleinigkeit!", sagte sie mitfühlend und verließ dann den Raum wieder.
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Chase sah kurz von Remy ab und auf Lisa, die er fest an sich drückte und ihr einen Kuss auf den Kopf drückte, ehe er sie in die Bettmitte legte, wo sie nicht herunterrollen konnte. Dann nahm er Remys Hände und sah ihr in die Augen. "House hat angerufen", meinte er leise. "Remy, bitte bleib ruhig... Isobel hat... sie hat das Baby verloren."
House nickte der Schwester dankend zu und zog dann vorsichtig die Decke etwas weiter über seine Freundin. Mehr konnte er im Moment nicht für sie tun und es brach ihm beinahe das Herz.
House nickte der Schwester dankend zu und zog dann vorsichtig die Decke etwas weiter über seine Freundin. Mehr konnte er im Moment nicht für sie tun und es brach ihm beinahe das Herz.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was!?", Remy zitterte am ganzen Körper, die Tränen schossen ihr in die Augen:"Wie soll ich da ruhig bleiben? Ich muss...soll ich zu ihr?"
Wieder und wieder konnte Isobel ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Immer wieder packte sie ein regelrechter Krampf in ihren Tränen.
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Chase zog Remy in seine Arme und strich ihr über den Rücken. "Ich weiß nicht, ob das jetzt so eine gute Idee ist", gab er zu. "Wir sollten warten, bis House nochmal anruft und... Wir sollten den Kindern nichts sagen. Noch nicht. Die beiden wollen doch heute auf den Reiterhof, dann sind sie bei Fabians Eltern und wir müssen sie nicht mitnehmen, dann können wir fahren, ok?" Er sah ihr in die mit Tränen gefüllten Augen und strich ihr über die Wange. "Versuch, dich zu entspannen... Ich weiß, wie schwer es ist."
House konnte es nicht mehr mit ansehen und wollte auch nicht tatenlos herumsitzen, so legte er sich wieder mit hin und seinen Arm sanft auf Isobels Seite. Es war nicht viel, aber möglicherweise reichte es schon, dass sie ihn wieder anging.
House konnte es nicht mehr mit ansehen und wollte auch nicht tatenlos herumsitzen, so legte er sich wieder mit hin und seinen Arm sanft auf Isobels Seite. Es war nicht viel, aber möglicherweise reichte es schon, dass sie ihn wieder anging.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"In Ordnung!", so schwer es ihr auch fiel, aber Chase hatte Recht. So sehr sie jetzt auch zu Isobel wollte um für ihre Freundin da zu sein, aber was Chase sagte, machte alles Sinn.
"Es ist so schrecklich! Sie hatten sich so gefreut!", Remy´s linker Arm schlug während sie sprach ganz grob in die Höhe:"Du solltest Lisa lieber...aus der Gefahrenzone bringen!", meinte Remy traurig und sah auf das kleine Mädchen, als ihr kam, dass Isobel darauf jetzt verzichten musste, wurde ihr Zittern noch stärker.
Isobel rutschte noch weiter zur Wand:"Lass mich doch bitte einfach in Ruhe!", kam es sofort von ihr:"Bitte, ich kann das jetzt nicht...lass mich alleine...genauso wie unser Sohn...lasst mich doch einfach alle alleine!"
"Es ist so schrecklich! Sie hatten sich so gefreut!", Remy´s linker Arm schlug während sie sprach ganz grob in die Höhe:"Du solltest Lisa lieber...aus der Gefahrenzone bringen!", meinte Remy traurig und sah auf das kleine Mädchen, als ihr kam, dass Isobel darauf jetzt verzichten musste, wurde ihr Zittern noch stärker.
Isobel rutschte noch weiter zur Wand:"Lass mich doch bitte einfach in Ruhe!", kam es sofort von ihr:"Bitte, ich kann das jetzt nicht...lass mich alleine...genauso wie unser Sohn...lasst mich doch einfach alle alleine!"
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Chase wickelte Lisa sicher in seine Zudecke und legte sie auf seine Bettseite, da sie ohnehin wieder eingeschlafen war. "Denkst du, du kannst es für dich behalten? Ich meine... wenn Anna fragt?" Er sah auf seine zitternde Frau und hielt ihren Arm sanft fest. "Wir können einfach sagen, dass es dir nicht gut geht."
"Er hat dich nicht freiwillig verlassen. Und ich habe auch nicht vor, dich allein zu lassen... glaub mir das, bitte!" House war verzweifelt, er wusste, wie sie sich auf das Kind gefreut und was sie alles für ihn auf sich genommen hatte.
"Er hat dich nicht freiwillig verlassen. Und ich habe auch nicht vor, dich allein zu lassen... glaub mir das, bitte!" House war verzweifelt, er wusste, wie sie sich auf das Kind gefreut und was sie alles für ihn auf sich genommen hatte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Das wird sie ja sicher ohne weiteres glauben!", kam es dann fast sarkastisch von ihr zurück.
"Das solltest du aber!", wüthend drehte sie sich zu ihm um:"Ich habe unser Kind umgebracht. Ich kann dir nicht mal ein Kind schenken...was bin ich den noch wert?", ihre Augen funkelten ganz angriffslustig.
"Das solltest du aber!", wüthend drehte sie sich zu ihm um:"Ich habe unser Kind umgebracht. Ich kann dir nicht mal ein Kind schenken...was bin ich den noch wert?", ihre Augen funkelten ganz angriffslustig.
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"Komm schon, du weiß, was ich meine." Er seufzte und blickte zur Tür. "Was sollen wir jetzt machen? Hier warten, bis die beiden aufwachen?" Früher war Remy immer diejenige gewesen, die gesagt hatte, wie es gemacht wurde; jetzt war sie krank und auf ihn angewiesen.
"Du hast es nicht umgebracht! Du kannst nichts dafür!" Er legte seine Hand auf ihre; wenn er jetzt ging, würde sie sich in ihren Worten bestätigt fühlen.
"Du hast es nicht umgebracht! Du kannst nichts dafür!" Er legte seine Hand auf ihre; wenn er jetzt ging, würde sie sich in ihren Worten bestätigt fühlen.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy nickte:"Die beiden waren gestern sicher noch lange wach. Du weißt nicht, wie oft sie wegen Lisa wach wurden...lass sie schlafen und gib mir noch etwas Zeit!"
Sofort zog Isobel ihre Hand zurück und drehte sich erneut zur Wand:"Vielleicht bin ich einfach zu blöd dazu.", sie zuckte mit den Schultern:"Chase wollte Lisa am Anfang nicht mal haben, Remy ist chronisch krank...Lisa kam zu früh zur Welt...aber sie lebt...ich gönne den beiden ihr Glück aber...mein Sohn ist tot!", ein schauderhaftes Zittern durch fuhr ihren Körper:"Ich möchte jetzt einfach alleine sein!"
Sofort zog Isobel ihre Hand zurück und drehte sich erneut zur Wand:"Vielleicht bin ich einfach zu blöd dazu.", sie zuckte mit den Schultern:"Chase wollte Lisa am Anfang nicht mal haben, Remy ist chronisch krank...Lisa kam zu früh zur Welt...aber sie lebt...ich gönne den beiden ihr Glück aber...mein Sohn ist tot!", ein schauderhaftes Zittern durch fuhr ihren Körper:"Ich möchte jetzt einfach alleine sein!"
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Chase nickte und erhob sich. "Ich mach Frühstück... Ich lass Lisa bei dir, ja?" Nach dieser Nachricht wollte sie sicher ihr eigenes Baby so nah wie möglich bei sich haben und dort, wo sie jetzt lag, konnte Remy ihr nicht weh tun.
House setzte sich auf und stand schließlich auf. "Ich bleib in der Nähe, wenn was ist", meinte er leise und verließ das Zimmer dann. Draußen setzte er sich auf eine der Bänke und beobachtete das Treiben im Krankenhaus, ehe er die Augen schloss, um die Welt auszublenden.
House setzte sich auf und stand schließlich auf. "Ich bleib in der Nähe, wenn was ist", meinte er leise und verließ das Zimmer dann. Draußen setzte er sich auf eine der Bänke und beobachtete das Treiben im Krankenhaus, ehe er die Augen schloss, um die Welt auszublenden.

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Sofort schüttelte Remy ihren Kopf:"Du musst sie mit nehmen! Was ist, wenn ich sie unabsichtlich vom Bett werfe, was ist wenn ich ihr weh tu!?"
Als House weg war, drehte sich Isobel wieder um. Sie hatte sich das früher nie vorstellen können, aber durch seine Abwesenheit war sie richtig erleichtert. Sie schämte sich so. Egal was er sagte, sie hatte sein Kind getötet. Er hatte sich doch auch so auf das Kind gefreut...wie er wohl geheißen hätte...egal. Sie hatte es nicht geschaft ihrem Sohn das Leben und House ein Kind zu schenken. Was stimmte eigentlich nicht mit ihr?
Was sollte sie den jetzt nur sagen, wenn sie jemand auf das Kind ansprach?
Es war ihr alles so peinlich, sie war so unsagbar wüthend auf sich selbst. Es war alles so sinnlos. Warum sollte House noch bei ihr bleiben? Am besten, sie machten Schluß. Gut, dass sie noch nicht geheiratet hatten. Es war, als hätte House schon gewusst, warum er nicht um ihre Hand angehalten hatte.
Als House weg war, drehte sich Isobel wieder um. Sie hatte sich das früher nie vorstellen können, aber durch seine Abwesenheit war sie richtig erleichtert. Sie schämte sich so. Egal was er sagte, sie hatte sein Kind getötet. Er hatte sich doch auch so auf das Kind gefreut...wie er wohl geheißen hätte...egal. Sie hatte es nicht geschaft ihrem Sohn das Leben und House ein Kind zu schenken. Was stimmte eigentlich nicht mit ihr?
Was sollte sie den jetzt nur sagen, wenn sie jemand auf das Kind ansprach?
Es war ihr alles so peinlich, sie war so unsagbar wüthend auf sich selbst. Es war alles so sinnlos. Warum sollte House noch bei ihr bleiben? Am besten, sie machten Schluß. Gut, dass sie noch nicht geheiratet hatten. Es war, als hätte House schon gewusst, warum er nicht um ihre Hand angehalten hatte.
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"Sie ist dein Baby, du tust ihr nicht weh!" Chase gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. "Sie liegt hier drüben und schläft. Solange du nicht vor hast, plötzlich in meinem Bett zu schlafen, kommst du nicht mal an sie ran." Er ging zur Tür und drehte sich noch einmal um. "Ich seh ab und zu nach euch", versprach er und ging dann in die Küche.
House merkte erst, als ihm die Tränen vom Kinn tropften, dass er weinte. Schnell blickte er sich um, ob es jemand beobachtet hatte, dann wischte er sich über die Augen. Er wusste gar nicht, wovor er mehr Angst hatte, oder weshalb er trauriger sein sollte: Dass sein Sohn gestorben war, oder die Angst, dass er Isobel gleich dazu verloren hatte.
House merkte erst, als ihm die Tränen vom Kinn tropften, dass er weinte. Schnell blickte er sich um, ob es jemand beobachtet hatte, dann wischte er sich über die Augen. Er wusste gar nicht, wovor er mehr Angst hatte, oder weshalb er trauriger sein sollte: Dass sein Sohn gestorben war, oder die Angst, dass er Isobel gleich dazu verloren hatte.

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