Anna setzte sich auf ihren gewohnten Platz und begann mit dem Frühstück.
Remy sah auf den Toast vor sich, wie sollte sie den nur runter bekommen:"Kannst du mir bitte etwas von dem Kaba eingießen?", fragte sie an Chase gewandt.
Remy sah auf den Toast vor sich, wie sollte sie den nur runter bekommen:"Kannst du mir bitte etwas von dem Kaba eingießen?", fragte sie an Chase gewandt.
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Chase sah seinen Toast ähnlich wie Remy ihren an, so kam die Ablenkung durch sie wie gelegen. Er nickte und fühlte ihre Tasse halb voll. "Ich kann dir nachher noch nachschenken", meinte er ganz selbstverständlich und reichte ihr die Tasse, obwohl er Angst hatte, sie würde sie in tausende Scherben schlagen und sich daran schneiden.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Danke!"
Sie nahm ihm die Tasse ab und schlug kurz damit gegen ihren Teller:"Entschuldigung!"
Die junge Frau weichte ihren Toast etwas in dem Getränk auf und nahm dann den ersten Bissen.
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Die junge Frau weichte ihren Toast etwas in dem Getränk auf und nahm dann den ersten Bissen.
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Fabian blickte kurz auf, als das Klirren ertönte und sah Remy an. "Passiert mir auch andauernd, meine Eltern fragen sich schon, ob ich eine Brille brauche", meinte er lächelnd und aß dann gleich weiter, während Chase Remy beruhigend über den Rücken streichelte. Sie mussten diese Heile-Welt-Spielchen nur noch ein paar Minuten durchhalten, bis die beiden weg waren. Nur noch ein paar Minuten.

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"Meine Mama braucht aber nicht nur eine Brille...", kam es von Anna, doch Remy sah sie an und schüttelte ihren Kopf. Anna wusste, was das bedeutete und somit brach sie sofort ab.
"Hast du schon von der Wurst probiert?", meinte Anna schließlich und nickte zu einer bestimmten Sorte auf der Platte:"Die mag ich besonders gerne!", lenkte das Mädchen ab.
"Hast du schon von der Wurst probiert?", meinte Anna schließlich und nickte zu einer bestimmten Sorte auf der Platte:"Die mag ich besonders gerne!", lenkte das Mädchen ab.
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"Nein, noch nicht. Aber wenn es deine Lieblingswurst ist, muss ich sie unbedingt probieren", meinte er gleich und nahm sich eine Scheibe davon. Eigentlich hatte er nur nett sein wollen, da Annas Mutter vor ihm immer sehr gehemmt wirkte, doch nun dachten sie alle, er würde es nicht verstehen.
"Du passt auf Anna auf, ja? Wir hätten sie heute Abend gerne in einem Stück wieder und nicht von Pferden angeknabbert", zwinkerte Chase Fabian nun zu, welcher darüber lachen musste. "Keine Sorge, mein Kleiner ist Vegetarier!"
"Du passt auf Anna auf, ja? Wir hätten sie heute Abend gerne in einem Stück wieder und nicht von Pferden angeknabbert", zwinkerte Chase Fabian nun zu, welcher darüber lachen musste. "Keine Sorge, mein Kleiner ist Vegetarier!"

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Und?", erkundigte sich Anna sofort, als Fabian die Wurst gekostet hatte bei ihm.
Remy nahm langsam den zweiten Bissen von ihrem Toast auf ihre Gabel. Erneut hatte sie diesen etwas aufgeweicht.
Als die Kinder fertig gefrühstückt hatten, warf Remy Chase einen alles sagenden Blick zu:"Ich denke, ihr solltet dann mal los!?"
Remy nahm langsam den zweiten Bissen von ihrem Toast auf ihre Gabel. Erneut hatte sie diesen etwas aufgeweicht.
Als die Kinder fertig gefrühstückt hatten, warf Remy Chase einen alles sagenden Blick zu:"Ich denke, ihr solltet dann mal los!?"
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"Die ist wirklich wahnsinnig lecker", gab Fabian gleich zurück und schenkte Anna ein Lächeln.
Chase nickte und stand gleich auf. "Ihr wollt doch die schönen Sonnenstrahlen voll und ganz nutzen", meinte er grinsend. "Zieht euch schonmal an, ich komme gleich", fügte er dann noch hinzu und ging vor Remy in die Hocke, sodass er ihre Hände nehmen konnte. "Willst du dich nochmal hinlegen? Ansonsten könntest du auch Lisa schonmal ihr Frühstück geben, sie wacht sicher bald auf."
Chase nickte und stand gleich auf. "Ihr wollt doch die schönen Sonnenstrahlen voll und ganz nutzen", meinte er grinsend. "Zieht euch schonmal an, ich komme gleich", fügte er dann noch hinzu und ging vor Remy in die Hocke, sodass er ihre Hände nehmen konnte. "Willst du dich nochmal hinlegen? Ansonsten könntest du auch Lisa schonmal ihr Frühstück geben, sie wacht sicher bald auf."

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Remy nickte:"Am besten, wir machen es so, wie heute Morgen, ich denke, da ist die Gefahr am geringsten!", erklärte sie und ließ, als die Kinder am Gang waren, um sich die Schuhe anzuziehen gleich die Gabel fallen.
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Er nickte und brachte sie ins Schlafzimmer zurück, ließ sie hinlegen und brachte ihr dann die schlafende Lisa. "Vielleicht wacht sie ja gar nicht auf, bis ich wieder da bin, aber bei den kleines Mäuschen kann man ja nie wissen", schmunzelte er und gab Remy einen Kuss. "Bis nachher."
"Na, fertig, ihr beiden?", fragte er schließlich im Flur, als er die Schuhe anhatte und den Autoschlüssel aus der Schublade genommen hatte.
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"Fahr vorsichtig!", bat Remy und sah Chase nach, als er den Raum verließ.
Anna nickte:"Klar schon lange! Wir warten nur auf dich!", erklärte Anna Chase in einem ermahnenden Ton.
Anna nickte:"Klar schon lange! Wir warten nur auf dich!", erklärte Anna Chase in einem ermahnenden Ton.
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"Mach ich immer", gab Chase gleich zurück.
"Na dann werd ich mich mal beeilen müssen", grinste Chase und rannte den Gartenweg vor zum Auto, während die beiden ihm folgten.
Die Fahrt war nicht allzu lang, bald sprangen sie wieder aus dem Auto. "Seid vorsichtig! Und viel Spaß! Wann soll ich euch abholen?" - "Müssen Sie nicht, wir kommen mit meinen Eltern zurück." Chase nickte daraufhin, das kam ihm nur gelegen.
"Na dann werd ich mich mal beeilen müssen", grinste Chase und rannte den Gartenweg vor zum Auto, während die beiden ihm folgten.
Die Fahrt war nicht allzu lang, bald sprangen sie wieder aus dem Auto. "Seid vorsichtig! Und viel Spaß! Wann soll ich euch abholen?" - "Müssen Sie nicht, wir kommen mit meinen Eltern zurück." Chase nickte daraufhin, das kam ihm nur gelegen.

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