Nach einer kurzen Fahrtzeit kamen die drei am Krankenhausparkplatz an. Chase klappte zuerst den Rollstuhl für Remy aus und setzte seine Frau dann wieder um. Remy hielt ihre Tochter dabei ganz fest.
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Kurz rief Chase bei House an, um Bescheid zu geben, dass sie da waren und er Remy abholen sollte. Dieser machte sich auch sogleich auf den Weg und Chase nahm seiner Frau Lisa ab. "Falls es dazu kommt... Umarm sie für mich, ja?", meinte er in Bezug auf Isobel, die immer für ihn da war, wenn es Remy schlecht ging.
Mit einer Umarmung und einem Kuss verabschiedete er sich dann von ihr und machte sich auf den Weg in den Hinterhof, um sich mit Lisa ein schattiges Plätzchen unter einem Baum zu suchen.
Mit einer Umarmung und einem Kuss verabschiedete er sich dann von ihr und machte sich auf den Weg in den Hinterhof, um sich mit Lisa ein schattiges Plätzchen unter einem Baum zu suchen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Natürlich!"
Anschließend wartete Remy, auf House. Mit Mühe arbeitete sie sich in der Zwischenzeit einige Meter in die Richtung des Eingangs. Ehe sie zu erschöpft war. Zudem wollte sie auch nicht direkt vor dem Eingang warten. So kam ihr das ganz gelegen. Was sollten ihre ehemaligen Kollegen sonst nur denken.
Anschließend wartete Remy, auf House. Mit Mühe arbeitete sie sich in der Zwischenzeit einige Meter in die Richtung des Eingangs. Ehe sie zu erschöpft war. Zudem wollte sie auch nicht direkt vor dem Eingang warten. So kam ihr das ganz gelegen. Was sollten ihre ehemaligen Kollegen sonst nur denken.
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Die Fahrstuhltüren öffneten sich und House trat heraus. Schon bald hatte er Remy entdeckt und durchquerte die Lobby. "Hey", meinte er lieb und nahm sie zur Begrüßung kurz in den Arm. "Schön, dass ihr gekommen seid. Wo ist Chase mit den Kindern?"
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"House...es tut mir so leid!", flüsterte Remy ihm voller Trauer und Ehrlichkeit zu:"Wir dachten,...es ist weder für euch, noch für die Kinder angebracht, sie mitzubringen!"
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"Danke", gab House ehrlich zurück und legte ihr kurz eine Hand auf die Schulter. "Ich bring dich zu ihr, ja?" Mit diesen Worten nahm er die Rollstuhlgriffe und brachte Remy bis vor Isobels Zimmertür, wo er stehenblieb. "Sie ist ziemlich aggressiv. Ich weiß nicht... ob du viel machen kannst. Nimm es dir nicht so zu Herzen, wenn sie was über Lisa sagt, sie kann gerade nicht anders." House war nicht ganz einverstanden, dass Chase Remy allein schickte, er hatte fast ein wenig Angst um sie.
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Remy nickte, sah sich noch einmal zu House um und klopfte schließlich an der Tür an. Von innen kam keine Antwort, so öffnete Remy einfach die Tür und machte sich etwas umständlich auf den Weg in den Raum. Dort angekommen, gab sie der Tür einen Schubs, damit sie zufiel.
Isobel sah nicht zu ihr. Sie hatte den Blick an die Decke gerichtet und änderte dies auch nicht.
"Isobel...es tut mir so unsagbar leid!", begrüßte Remy ihre Freundin.
Isobel sah nicht zu ihr. Sie hatte den Blick an die Decke gerichtet und änderte dies auch nicht.
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House nahm draußen auf dem Gang wieder seinen üblichen Platz ein und ging seiner neuesten Lieblingsbeschäftigung, dem Beobachten von Patienten, Angehörigen und Ärzten nach.
Draußen hatte Chase sich Lisa auf die Beine gesetzt und sah lächelnd zu, wie sie die verrücktesten Grimassen schnitt. Nach einer Weile legte er sie sich wieder in die Armbeuge, worauf sie ein leises Quängeln von sich gab. "Ich weiß, du sitzt gerne. Aber du bist noch zu klein, tut mir leid. Wir wollen doch, dass deine Wirbelsäule schön gerade wird, nicht wahr?" Sanft stupste er mit seiner Nase an ihre, sodass sie ihn mit großen Augen überrascht ansah.
Draußen hatte Chase sich Lisa auf die Beine gesetzt und sah lächelnd zu, wie sie die verrücktesten Grimassen schnitt. Nach einer Weile legte er sie sich wieder in die Armbeuge, worauf sie ein leises Quängeln von sich gab. "Ich weiß, du sitzt gerne. Aber du bist noch zu klein, tut mir leid. Wir wollen doch, dass deine Wirbelsäule schön gerade wird, nicht wahr?" Sanft stupste er mit seiner Nase an ihre, sodass sie ihn mit großen Augen überrascht ansah.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Isobel...kann ich irgendetwas für dich tun?", setzte Remy an, wenn es auch Unsinn war, da sie sich ja kaum selbst helfen konnte.
"Geh weg!", kam es von Isobel gleich.
Remy schüttelte ihren Kopf:"Gut...wir...wir müssen nicht reden, aber ich werde hier bleiben...für eine Zeit! Wen du das erlaubst!"
Da darauf kein Widerspruch von ihrer Freundin kam, blieb Remy einfach mit ihrem Rollstuhl neben dem Bett von Isobel stehen.
"Geh weg!", kam es von Isobel gleich.
Remy schüttelte ihren Kopf:"Gut...wir...wir müssen nicht reden, aber ich werde hier bleiben...für eine Zeit! Wen du das erlaubst!"
Da darauf kein Widerspruch von ihrer Freundin kam, blieb Remy einfach mit ihrem Rollstuhl neben dem Bett von Isobel stehen.
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Als Lisa nach einer halben Stunde einschlief, schaukelte er sie nur noch sanft in den Armen und starrte vor sich hin. Wie es Isobel wohl inzwischen ging? Ob Remy etwas erreichen konnte? Er hoffte es so sehr, aber im Moment würde Isobel wohl niemanden mehr hassen als Remy, außer sich selbst vielleicht.
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"Hast du nichts besseres zu tun, als hier Mutter Theresia zu spielen?", kam es nach einer Zeit von Isobel:"Geh, und kümmere dich um deine Kinder, Chase und House helfen dir sicher gerne dabei!"
"Isobel, dein Freund hat heute auch sein Kind verloren, nicht nur du!", gab Remy vorsichtig zu bedenken.
"Und? Bist du jetzt böse, weil der Focus mal nicht auf dir liegt? Das sich nicht alle nur um dich kümmern können?", Isobel´s Augen funkelten böse.
"Das habe ich doch gar nicht gesagt...nicht mal angedeutet!", kam es von Remy fast schon entschuldigend zurück.
"Geh doch bitte einfach weg, lasst mich doch einfach in Ruhe...ihr alle!"
Remy nickte:"Wenn du das möchtest!", kam es von ihr ganz ruhig, bevor sie sich auf die Tür zu bewegte:"Wenn du reden möchtest, oder etwas brauchst...ich bin da!"
Damit bewegte sie sich aus der Tür und gab ihr erneut einen Stoß, damit sie zufiel.
"Isobel, dein Freund hat heute auch sein Kind verloren, nicht nur du!", gab Remy vorsichtig zu bedenken.
"Und? Bist du jetzt böse, weil der Focus mal nicht auf dir liegt? Das sich nicht alle nur um dich kümmern können?", Isobel´s Augen funkelten böse.
"Das habe ich doch gar nicht gesagt...nicht mal angedeutet!", kam es von Remy fast schon entschuldigend zurück.
"Geh doch bitte einfach weg, lasst mich doch einfach in Ruhe...ihr alle!"
Remy nickte:"Wenn du das möchtest!", kam es von ihr ganz ruhig, bevor sie sich auf die Tür zu bewegte:"Wenn du reden möchtest, oder etwas brauchst...ich bin da!"
Damit bewegte sie sich aus der Tür und gab ihr erneut einen Stoß, damit sie zufiel.
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House stand auf, als sich die Tür öffnete und Remy herauskam. Schon als er ihr Gesicht sah, nickte er nur kurz. "Du hast es versucht", meinte er leise. "Kannst du mir was raten? Soll ich hier bleiben, obwohl sie nicht will, oder soll ich nach Hause fahren?"
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