"Wenn das alles so einfach wäre!", kam es noch von Remy, ehe sie neben ihren Töchtern eingeschlafen war.
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Chase streichelte Remy weiter und gab ihr einen Kuss auf den Nacken, bevor er die Augen schloss und dem Atem der drei lauschte, bis er einschlief.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Die kleine Familie verbrachte ihre Nacht mit einigen Unterbrechungen, aber die Nähe der anderen tat jedem sichtlich gut und beruhigte sie alle. Auch Anna war in dieser Nacht nicht aus dem Bett ihrer Eltern raus zu bringen.
Isobel fand erst in den frühen Morgenstunden wieder Schlaf. Nach kurzer Zeit wurde sie jedoch von der Schwester wieder geweckt. Diese half ihr bei der Morgentoilette, die Isobel sonst einfach mal weg gelassen hätte.
Das Frühstück, dass die Küchenhilfe anschließend bracht, ließ Isobel, wie schon die voran gegangenen Mahlzeiten unangerührt zurück gehen.
Isobel fand erst in den frühen Morgenstunden wieder Schlaf. Nach kurzer Zeit wurde sie jedoch von der Schwester wieder geweckt. Diese half ihr bei der Morgentoilette, die Isobel sonst einfach mal weg gelassen hätte.
Das Frühstück, dass die Küchenhilfe anschließend bracht, ließ Isobel, wie schon die voran gegangenen Mahlzeiten unangerührt zurück gehen.
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Während Chase Remy mit Anna im Arm noch ein wenig schlafen ließ, bereitete er für seine Familie und House inzwischen das Frühstück vor. Schlafen konnte er nicht mehr und so war wenigstens alles fertig, wenn sie aufwachten.
Auch House, der die vergangene Nacht erst sehr spät Schlaf gefunden hatte, schlief zu dieser Zeit noch.
Auch House, der die vergangene Nacht erst sehr spät Schlaf gefunden hatte, schlief zu dieser Zeit noch.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kurz darauf wandt sich Anna vorsichtig aus den Armen ihrer Mutter, rutschte aus dem Bett und ging langsam in die Küche. Dort blinzelte sie gegen die ersten Sonnenstrahlen und setzte sich auf ihren Platz:"Guten Morgen!"
Anna blickte über den Tisch:"Alles schon fertig!", kam es darauf hin fast etwas enttäuscht von ihr.
Anna blickte über den Tisch:"Alles schon fertig!", kam es darauf hin fast etwas enttäuscht von ihr.
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"Guten Morgen, Schatz", begrüßte er Anna und gab ihr einen Guten-Morgen-Kuss. "Noch nicht alles, willst du mir helfen, noch ein bisschen Obst aufzuschneiden?" Er hielt die Mandarine schon in der Hand, die Anna schälen und die Stücke auf ein Tellerchen legen konnte.
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Anna nickte:"Klar!", sie überlegte kurz:"Früher habe ich immer mit Unser Frühstück gemacht!", flüsterte sie fast und war dabei sichtlich traurig.
Danach machte sie sich ganz vorsichtig daran, das Obst vorzubereiten. So vertieft wie sie da saß und arbeitete, erinnerte sie sehr, an ihr großes Ebenbild bei der Arbeit.
Danach machte sie sich ganz vorsichtig daran, das Obst vorzubereiten. So vertieft wie sie da saß und arbeitete, erinnerte sie sehr, an ihr großes Ebenbild bei der Arbeit.
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"Du machst doch auch jetzt noch oft mit ihm Frühstück", meinte Chase und nahm sie in den Arm. Gleich strich er ihr noch eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die durch den Schlaf dort lag, zum einen, um sie zu Trösten, zum anderen, da sie Remy wieder einmal so ähnlich sah.
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Anna zuckte mit den Schultern:"Irgendwie ist alles anders!", das Mädchen hatte ihre Arbeit getan und schob den Teller weg:"Noch was?"
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"Die Banane", gab Chase nur knapp zurück und reichte sie ihr. "Zumindest Isobel und House wird es bald wieder besser gehen. Und du hast doch auch noch Fabian", meinte er lieb.
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Anna zerkleinerte die Banane und stapelte sie dann mit auf den kleinen Teller. Auf die Aussagen von Chase hin zuckte sie dabei nur erneut mit den Schultern.
Plötzlich ertönte die Stimme von Lisa weinend aus dem Elternschlafzimmer.
Plötzlich ertönte die Stimme von Lisa weinend aus dem Elternschlafzimmer.
Zuletzt geändert von Houslerin am Mi 27. Feb 2013, 18:40, insgesamt 1-mal geändert.
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"Ich geh kurz nachsehen", meinte Chase zu Anna, wusch sich die Hände ab und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer.
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