Anna drehte sich zu House um:"Warum kann ich das nicht glauben, Unser!?", fragte sie ganz neunmalklug mit einem Grinsen. Sie hatte das irgendwann mal aufgeschnappt.
Remy war froh, dass das Thema beendet war, war dann aber umso geschockter, als Chase mit dem nächsten Thema begann. Sofort sah sie auf, ihre Augen funkelten:"Du meinst, ich bin eine zu große Gefahr für deine Tochter!? Ist aber auch wirklich blöd, wie ich versuche, ihr auf irgendeine Weise eine gute Mutter zu sein!", sie sah zurück auf Lisa:"Nimmst du sie bitte, sie ist fertig!", ganz in Gedanken streichelte sie Lisa dabei über die Wange. Mit größter Anstrengung machte sie sich, als Chase das Kind sicher in seinen Armen hielt, auf den Weg in den Flur.
"Verdammt nochmal!", entkam es ihr, als sie auf der Hälfte des Weges in ihr Schlafzimmer nicht mehr weiterkam. Nachdem sie einmal tief durch geatmet hatte, drehte sie ihren Kopf zu ihren Mann:"Fass mich jetzt bloß nicht an!"
Remy war froh, dass das Thema beendet war, war dann aber umso geschockter, als Chase mit dem nächsten Thema begann. Sofort sah sie auf, ihre Augen funkelten:"Du meinst, ich bin eine zu große Gefahr für deine Tochter!? Ist aber auch wirklich blöd, wie ich versuche, ihr auf irgendeine Weise eine gute Mutter zu sein!", sie sah zurück auf Lisa:"Nimmst du sie bitte, sie ist fertig!", ganz in Gedanken streichelte sie Lisa dabei über die Wange. Mit größter Anstrengung machte sie sich, als Chase das Kind sicher in seinen Armen hielt, auf den Weg in den Flur.
"Verdammt nochmal!", entkam es ihr, als sie auf der Hälfte des Weges in ihr Schlafzimmer nicht mehr weiterkam. Nachdem sie einmal tief durch geatmet hatte, drehte sie ihren Kopf zu ihren Mann:"Fass mich jetzt bloß nicht an!"
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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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House grinste zurück und stupste ihr auf die Nase. "Tja, weil in letzter Zeit wohl sehr viel schief geht", meinte er bedauernd. "Aber du weißt doch: Bisher ist immer alles wieder besser geworden und daran musst du denken."
"Remy, ich hab keine Angst um Lisa, sondern um dich!", rief Chase ihr nach und drückte seine Kleine sanft an sich. Als er sie im Flur hörte, schloss er kurz die Augen, gab Lisa einen Kuss auf die Stirn und legte sie in ihr Bettchen. "Remy", wiederholte er leise, als er sich in den Türrahmen lehnte und sie ansah.
"Remy, ich hab keine Angst um Lisa, sondern um dich!", rief Chase ihr nach und drückte seine Kleine sanft an sich. Als er sie im Flur hörte, schloss er kurz die Augen, gab Lisa einen Kuss auf die Stirn und legte sie in ihr Bettchen. "Remy", wiederholte er leise, als er sich in den Türrahmen lehnte und sie ansah.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna schüttelte ihren Kopf:"Mama geht es immer schlechter...was soll da besser geworden sein?", kam es von dem Mädchen in tiefster Traurigkeit.
"Das ist doch genau das gleiche! Ich weiß doch selbst, dass ich Glück habe, wenn ich die ersten Lebensjahre von Lisa erlebe, müsst ihr mir das jetzt alle ständig aufs Brot schmieren?", schrie sie jetzt förmlich und biss sich auf die Unterlippe, um wieder ein Stück weiter zu kommen.
So krank sie auch war, wenn es um ihre Kinder ging, entwickelte sie einen unglaublichen Elan.
Anna ließ das jedoch diesmal in der Küche von House´s Schoß rutschen. Ganz langsam ging sie auf die Küchentür zu und blickte so direkt auf ihre Mutter:"Anna, es...es tut mir...mir leid! Geh bitte, zurück zu...zu Unser in die...die Küche!", bat sie sie, so sanft sie gerade konnte. Doch Anna ging unter Tränen auf ihre Mutter zu und schob sie in das Schlafzimmer, ehe sie vorsichtig auf ihren Schoß kletterte. Anna handelte aus Reflex und wusste nicht, wie ihre Mutter reagieren würde. Als diese ihr kleines Mädchen im nächsten Moment jedoch krampfhaft in die Arme scholoß, kuschelte sie sich an Remy, deren Hände an Anna´s Körper stark zitterten.
"Du hast gesagt, du bist IMMER bei uns!", flüsterte das Mädchen ihrer Mutter zu.
"Das ist doch genau das gleiche! Ich weiß doch selbst, dass ich Glück habe, wenn ich die ersten Lebensjahre von Lisa erlebe, müsst ihr mir das jetzt alle ständig aufs Brot schmieren?", schrie sie jetzt förmlich und biss sich auf die Unterlippe, um wieder ein Stück weiter zu kommen.
So krank sie auch war, wenn es um ihre Kinder ging, entwickelte sie einen unglaublichen Elan.
Anna ließ das jedoch diesmal in der Küche von House´s Schoß rutschen. Ganz langsam ging sie auf die Küchentür zu und blickte so direkt auf ihre Mutter:"Anna, es...es tut mir...mir leid! Geh bitte, zurück zu...zu Unser in die...die Küche!", bat sie sie, so sanft sie gerade konnte. Doch Anna ging unter Tränen auf ihre Mutter zu und schob sie in das Schlafzimmer, ehe sie vorsichtig auf ihren Schoß kletterte. Anna handelte aus Reflex und wusste nicht, wie ihre Mutter reagieren würde. Als diese ihr kleines Mädchen im nächsten Moment jedoch krampfhaft in die Arme scholoß, kuschelte sie sich an Remy, deren Hände an Anna´s Körper stark zitterten.
"Du hast gesagt, du bist IMMER bei uns!", flüsterte das Mädchen ihrer Mutter zu.
Zuletzt geändert von Houslerin am Do 28. Feb 2013, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Chase beobachtete die beiden und wandte sich dann mit einem Schlucken ab, das gerade noch verhinderte, dass sich seine angestauten Tränen zeigten. "Komm Lisa, meine Kleine, du musst dein Bäuerchen noch machen", flüsterte er und nahm seinen Schatz auf den Arm. "Lisa, du musst Mama helfen, bitte. Ich kann es nicht mehr, sie lässt mich nicht", meinte er leise und streichelte ihr über die wenigen Haare. Lisa gab ein niedliches Glucksen von sich und zeigte die Andeutung eines Lächelns, auch wenn sie noch nicht richtig lachen konnte. "Ich wünschte, du würdest mich schon verstehen."

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Mutter und Tochter blieben die nächsten Minuten unverändert in ihrer Position.
Isobel lag währenddessen weiter hin in ihrem Bett. Ihr Arzt hatte ihr einen Kollegen vorbei geschickt, der sich um ihr seelisches Wohl kümmern sollte, doch Isobel wechselte kein Wort mit ihm.
Isobel lag währenddessen weiter hin in ihrem Bett. Ihr Arzt hatte ihr einen Kollegen vorbei geschickt, der sich um ihr seelisches Wohl kümmern sollte, doch Isobel wechselte kein Wort mit ihm.
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Als Lisa ihr aufgestoßen hatte und sie schon längst wieder in ihrem Bettchen lag, jedoch nicht schlief, sondern Chase musterte, blieb dieser noch lange bei ihr sitzen und spielte mit den kleinen Fingerchen in seinen Händen.
Nach einer Weile kam House aus der Küche, klopfte leise an die Tür und trat ein, als Chase den Kopf drehte und ihn sah. "War das meine Schuld?", fragte er leise und nahm ein paar Schritte von Chase entfernt auf einem Stuhl Platz. Dieser schüttelte den Kopf. "Nein, das war ganz allein ich", gab er zurück. "Und was auch immer du ihr vorher gesagt hast, ich will es nicht wissen. Es kann nicht mal halb so bescheuert gewesen sein, wie das, was ich ihr eben vorgeschlagen habe, also... Lass es."
Nach einer Weile kam House aus der Küche, klopfte leise an die Tür und trat ein, als Chase den Kopf drehte und ihn sah. "War das meine Schuld?", fragte er leise und nahm ein paar Schritte von Chase entfernt auf einem Stuhl Platz. Dieser schüttelte den Kopf. "Nein, das war ganz allein ich", gab er zurück. "Und was auch immer du ihr vorher gesagt hast, ich will es nicht wissen. Es kann nicht mal halb so bescheuert gewesen sein, wie das, was ich ihr eben vorgeschlagen habe, also... Lass es."

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"Du hast recht!", nickte Remy nach einer Weile, was Anna aufsehen ließ:"Das bin ich auch! Aber...eben anders!"
Anna nickte:"Es ist jetzt schon alles irgendwie anders!", stellte sie dann das dritte Mal an diesem Tag fest:"Aber du bist und bleibst meine Mama und ich hab dich lieb!"
"Und ich hab dich sehr lieb, meine Süße!", Remy gab ihrer Tochter, unter starkem Zittern einen Kuss auf die Stirn.
Anna nickte:"Es ist jetzt schon alles irgendwie anders!", stellte sie dann das dritte Mal an diesem Tag fest:"Aber du bist und bleibst meine Mama und ich hab dich lieb!"
"Und ich hab dich sehr lieb, meine Süße!", Remy gab ihrer Tochter, unter starkem Zittern einen Kuss auf die Stirn.
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"Du solltest zu ihr gehen, was auch immer es war... Und ich... ich gehe zu meiner Freundin und nehme sie jetzt in den Arm", meinte House entschlossen und ließ Chase gar nicht zu Wort kommen, bevor er das Zimmer verlassen hatte und sich in seiner Haushälfte umzog.
Langsam erhob sich Chase nun und ging zunächst leicht unentschlossen, dann allerdings mit festerem Schritt auf die Schlafzimmertür zu, hinter der sich die beiden regelrecht verbarrikadiert hatten. Vorsichtig öffnete er sie und steckte den Kopf herein, um gleich darauf auf dem Bett Platz zu nehmen.
Langsam erhob sich Chase nun und ging zunächst leicht unentschlossen, dann allerdings mit festerem Schritt auf die Schlafzimmertür zu, hinter der sich die beiden regelrecht verbarrikadiert hatten. Vorsichtig öffnete er sie und steckte den Kopf herein, um gleich darauf auf dem Bett Platz zu nehmen.

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Als Chase den Raum betrat sahen Remy und Anna kurz auf. Remy legte ihren Kopf dann gleich wieder auf dem ihrer Tochter ab. Anna wusste jetzt gar nicht mehr, was sie tun sollte und sah immer wieder zu Chase und wieder von ihm ab.
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"Ich hab euch alle sehr sehr lieb, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen", meinte Chase leise und sah die beiden an. "Und ich würde niemals einem von euch absichtlich weh tun!"
House war schon bald im Krankenhaus angekommen. Mit dem Blumenstrauß, der bereits in einer Vase steckte, die die Schwestern ihm gegeben hatten, klopfte er nun sanft an Isobels Zimmertür und trat dann ein. "Hallo, mein Liebling", meinte er leise und kam näher, sodass er die Blumen auf dem Nachttisch abstellen konnte.
House war schon bald im Krankenhaus angekommen. Mit dem Blumenstrauß, der bereits in einer Vase steckte, die die Schwestern ihm gegeben hatten, klopfte er nun sanft an Isobels Zimmertür und trat dann ein. "Hallo, mein Liebling", meinte er leise und kam näher, sodass er die Blumen auf dem Nachttisch abstellen konnte.

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"Deshalb willst du auch mein Kind von mir fernhalten!", nickte Remy sarkastisch und streichelte Anna bemüht sanft über den Rücken.
Isobel reagierte nicht. Sie lag auf dem Rücken und hielt mit ihrem Blick an der Decke fest.
Isobel reagierte nicht. Sie lag auf dem Rücken und hielt mit ihrem Blick an der Decke fest.
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"Nie wollte ich dir dein Kind wegnehmen, das hast du so interpretiert. Ich will doch nur, dass du deine Medikamente wieder nehmen kannst. Deine Kinder brauchen dich, ICH brauche dich!" Er sah konstant zu Remy und hoffte, irgendwann würde sie ihm in die Augen sehen.
Langsam setzte sich House auf die Bettkante und blickte Isobel an. "Ich liebe dich über alles. Und glaub mir, ich gebe dir kein bisschen die Schuld daran, dass unser Baby es nicht geschafft hat, denn niemand konnte etwas dafür!"
Langsam setzte sich House auf die Bettkante und blickte Isobel an. "Ich liebe dich über alles. Und glaub mir, ich gebe dir kein bisschen die Schuld daran, dass unser Baby es nicht geschafft hat, denn niemand konnte etwas dafür!"

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