Anna fühlte sich immer unwohler, was Remy natürlich nicht entging:"Liebling...geh doch...doch bitte lieber zu House in die Küche...zurück, ja?"
Das Mädchen nickte sofort und glitt von dem Schoß ihrer Mutter.
"Ich mir aber!", kam es von Isobel, ohne dass sie House dabei ansah:"Das sagst du doch jetzt sowieso nur so!"
Das Mädchen nickte sofort und glitt von dem Schoß ihrer Mutter.
"Ich mir aber!", kam es von Isobel, ohne dass sie House dabei ansah:"Das sagst du doch jetzt sowieso nur so!"
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"House ist zu Isobel gefahren", gab Chase schnell zurück, bevor Anna allzu enttäuscht war, wenn sie ihn nicht fand. "Du kennst mich doch, ich sorge mich viel zu sehr um dich und dann streiten wir uns", wandte er sich dann wieder Remy zu.
"Nein, das sage ich nicht nur so. Ich würde dich nicht belügen... Darf ich es dir beweisen?", fragte er dann sanft und berührte sie noch immer nicht, nicht einmal am Arm oder der Hand.
"Nein, das sage ich nicht nur so. Ich würde dich nicht belügen... Darf ich es dir beweisen?", fragte er dann sanft und berührte sie noch immer nicht, nicht einmal am Arm oder der Hand.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was?", kam es von Anna enttäuscht:"Wir wollten doch basteln!"
Das kleine Mädchen ging zur Tür und drehte sich dort noch einmal um:"Es ist nicht nur alles anders, es ist alles viel blöder als früher!", erklärte sie und lief in ihr Zimmer.
Remy sah ihrer Tochter nach, die wie fast alles, auch ihr Temperament geerbt hatte.
"Du kannst doch sowieso machen, was du willst!", erklärte sie dann, ihren Blick immer noch zu Boden:"Was soll ich den dagegen machen?", sie nickte zur Tür und grinste sarkastisch:"So wie Anna aus dem Zimmer laufen? Du hast recht, die Zeit ist vorbei!"
Isobel veränderte ihre Blickrichtung nicht:"Ich kann das nicht...nicht jetzt!"
Das kleine Mädchen ging zur Tür und drehte sich dort noch einmal um:"Es ist nicht nur alles anders, es ist alles viel blöder als früher!", erklärte sie und lief in ihr Zimmer.
Remy sah ihrer Tochter nach, die wie fast alles, auch ihr Temperament geerbt hatte.
"Du kannst doch sowieso machen, was du willst!", erklärte sie dann, ihren Blick immer noch zu Boden:"Was soll ich den dagegen machen?", sie nickte zur Tür und grinste sarkastisch:"So wie Anna aus dem Zimmer laufen? Du hast recht, die Zeit ist vorbei!"
Isobel veränderte ihre Blickrichtung nicht:"Ich kann das nicht...nicht jetzt!"
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"Ich würde nie etwas gegen deinen Willen unternehmen und das weißt du", gab Chase auf diese Aussage gleich zurück und griff zögerlich nach ihrer Hand. "Ich dachte, wir könnten in Ruhe darüber sprechen... Ich muss zugeben, der Zeitpunkt war sehr schlecht von mir gewählt, deiner Freundin geht es furchtbar schlecht, aber... Kannst du nicht wenigstens darüber nachdenken?", bat er sie.
"Bitte", meinte House leise und streckte langsam seine Hand nach ihrer aus, zog sie jedoch gleich wieder zurück. "Wir haben unser Baby verloren und ich kann dich nicht berühren", dachte er dann laut und drückte sich mit den Fingern auf die Augen, um nicht zu weinen. "Ich will nicht euch beide verlieren."
"Bitte", meinte House leise und streckte langsam seine Hand nach ihrer aus, zog sie jedoch gleich wieder zurück. "Wir haben unser Baby verloren und ich kann dich nicht berühren", dachte er dann laut und drückte sich mit den Fingern auf die Augen, um nicht zu weinen. "Ich will nicht euch beide verlieren."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Ich möchte das nicht!", erstmals hob sie ihren Blick wieder an:"Verstehst du mich nicht?!", fragte sie leicht zweideutig.
"Warum?", sie sah ihm bei dieser Frage plötzlich direkt in die Augen:"Was willst du mit mir? Vielleicht solltest du einfach wieder auf Nutten umsteigen! Da bist du dann wenigstens nicht so enttäuscht...die sind ja auch nicht nur hübscher, sondern jünger als ich!", ihren Blick hatte sie schon lange wieder zur Decke gewandt.
"Warum?", sie sah ihm bei dieser Frage plötzlich direkt in die Augen:"Was willst du mit mir? Vielleicht solltest du einfach wieder auf Nutten umsteigen! Da bist du dann wenigstens nicht so enttäuscht...die sind ja auch nicht nur hübscher, sondern jünger als ich!", ihren Blick hatte sie schon lange wieder zur Decke gewandt.
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"Doch, ich verstehe dich sehr gut, ehrlich. Kannst du mich nicht auch ein kleines bisschen verstehen?" Jetzt, wo sie sich wieder etwas beruhigt hatte, war es viel leichter, mit ihr darüber zu sprechen, egal wie die Entscheidung letztlich ausfallen würde.
"Die hatte ich doch nur, damit mein Zimmer nicht so wahnsinnig leer war. Du fehlst mir, ich will wieder mit dir im Arm einschlafen und dich streicheln, bis du einschläfst." Er sah sie noch kurz an, bevor er sich wegdrehte und auf den Boden zwischen seinen Füßen blickte.
"Die hatte ich doch nur, damit mein Zimmer nicht so wahnsinnig leer war. Du fehlst mir, ich will wieder mit dir im Arm einschlafen und dich streicheln, bis du einschläfst." Er sah sie noch kurz an, bevor er sich wegdrehte und auf den Boden zwischen seinen Füßen blickte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Ich kann und will das jetzt nicht!", gab sie zu:"Anna ist jetzt wichtiger! Wir müssen uns um sie kümmern!"
"Vielleicht...vielleicht war es unsere letzte Möglichkeit!", kam es nach einiger Zeit von ihr.
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"Aber... bitte dreh nicht wieder gleich durch, wenn ich nochmal darauf zurück komme. Ich zwinge dich zu nichts, aber ich will das mit dir besprechen." Er stand auf, nahm die Rollstuhlgriffe und schob Remy bis zu Annas Zimmertür, wo er ihr sachte über die Wange strich, bevor er anklopfte.
"Schon, aber... wir haben doch noch uns. Und Lisa, sie... Ich weiß, dass es nicht das selbe ist, das wird es nie sein, aber wir sind so viel bei Remy und Chase und... irgendwann werden wir noch viel mehr Zeit mit den Kindern verbringen. Wenn ihr... ihr Vater es nicht mehr allein schafft." House war ruhig geworden, sah Isobel jedoch nicht mehr an. So war es irgendwie leichter, die Fassung zu behalten.
"Schon, aber... wir haben doch noch uns. Und Lisa, sie... Ich weiß, dass es nicht das selbe ist, das wird es nie sein, aber wir sind so viel bei Remy und Chase und... irgendwann werden wir noch viel mehr Zeit mit den Kindern verbringen. Wenn ihr... ihr Vater es nicht mehr allein schafft." House war ruhig geworden, sah Isobel jedoch nicht mehr an. So war es irgendwie leichter, die Fassung zu behalten.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Kann ich nicht versprechen!", gab Remy ehrlich zu und klopfte dann, durch das Zittern etwas umständlich, an der Zimmertür ihrer Tochter an.
Da sie Anna kannte, wusste sie, dass sie nichts darauf erwidern würde, also öffnete sie einfach die Tür, bewegte ihren Rollstuhl angestrengt hinein und schloß die Tür wieder:"Anna...", sie sah auf ihre Tochter, die weinend auf dem Bett lag:"Anna, du hast recht!"
Ihre Worte ließen ihre Tochter aufsehen:"Wirklich!?"
Remy nickte:"Aber nur mit dem ersten Teil! Es hat sich viel verändert. Aber schau mal...auch wenn derzeit alles etwas chaotisch ist....wir haben... haben Isobel kennen gelernt...dein Papa...und ich...haben...haben geheiratet, Lisa kam zur Welt...das ist nichts blödes, oder?"
Anna schüttelte kurz ihren Kopf.
Remy zwang sich zu einem Grinsen:"Aber...weißt du was?"
Anna sah erneut auf:"Was?"
"Du bist trotzdem noch meine...meine Tochter!"
Anna nickte.
"Weißt du was wir...was wir jetzt machen?"
Anna schüttelte ihren Kopf.
"Du wischt dir die Tränen aus dem Gesicht und dann machen wir beide etwas, was uns Spaß macht...nur...nur wir zwei!"
Anna wischte sich die Tränen sofort aus dem Gesicht, stand auf und umarmte ihre Mutter:"Ehrlich?"
"Ehrlich!"
Remy freute sich genau wie Anna darauf. Sie wünschte sich auch manchmal einiges zurück, was sie früher hatten. Außerdem wünschte sie sich zudem teilweise nur etwas lockeres, kindliches zu tun. Einfach dem grauen Alltag entweichen, nicht immer krank und erwachsen sein müssen.
"Was immer du willst!", fügte sie hinzu.
"Lisa ist nicht unser Kind! Das letzte, was ich derzeit möchte ist, dieses Kind zu sehen und zu hören...es wird mich immer daran erinnern...", sie stoppte und drehte ihren Kopf so, dass sie House auf den Rücken sehen konnte:"...daran, dass unser Sohn gestorben ist!"
Da sie Anna kannte, wusste sie, dass sie nichts darauf erwidern würde, also öffnete sie einfach die Tür, bewegte ihren Rollstuhl angestrengt hinein und schloß die Tür wieder:"Anna...", sie sah auf ihre Tochter, die weinend auf dem Bett lag:"Anna, du hast recht!"
Ihre Worte ließen ihre Tochter aufsehen:"Wirklich!?"
Remy nickte:"Aber nur mit dem ersten Teil! Es hat sich viel verändert. Aber schau mal...auch wenn derzeit alles etwas chaotisch ist....wir haben... haben Isobel kennen gelernt...dein Papa...und ich...haben...haben geheiratet, Lisa kam zur Welt...das ist nichts blödes, oder?"
Anna schüttelte kurz ihren Kopf.
Remy zwang sich zu einem Grinsen:"Aber...weißt du was?"
Anna sah erneut auf:"Was?"
"Du bist trotzdem noch meine...meine Tochter!"
Anna nickte.
"Weißt du was wir...was wir jetzt machen?"
Anna schüttelte ihren Kopf.
"Du wischt dir die Tränen aus dem Gesicht und dann machen wir beide etwas, was uns Spaß macht...nur...nur wir zwei!"
Anna wischte sich die Tränen sofort aus dem Gesicht, stand auf und umarmte ihre Mutter:"Ehrlich?"
"Ehrlich!"
Remy freute sich genau wie Anna darauf. Sie wünschte sich auch manchmal einiges zurück, was sie früher hatten. Außerdem wünschte sie sich zudem teilweise nur etwas lockeres, kindliches zu tun. Einfach dem grauen Alltag entweichen, nicht immer krank und erwachsen sein müssen.
"Was immer du willst!", fügte sie hinzu.
"Lisa ist nicht unser Kind! Das letzte, was ich derzeit möchte ist, dieses Kind zu sehen und zu hören...es wird mich immer daran erinnern...", sie stoppte und drehte ihren Kopf so, dass sie House auf den Rücken sehen konnte:"...daran, dass unser Sohn gestorben ist!"
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Chase wusste, dass es besser war, die beiden jetzt allein zu lassen, daher ging er wieder zu Lisa ins Zimmer, nahm das muntere Bündel aus seinem Bettchen und legte sich dann mit ihr ins Ehebett. "Ein bisschen Kuscheln und Schlafen, na wie klingt das?", fragte er leise und küsste sie auf die Wange. "Weißt du, deine Mama kümmert sich erstmal um deine Schwester.. Ich weiß, sie ist schon größer als du, aber sie ist auch ein kleines Mädchen und will genauso beachtet werden wie du."
"Es wird leichter mit der Zeit... sicher wird es nie ganz weggehen, aber es wird leichter." Er zögerte kurz, die nächsten Worten waren schwer, doch Isobel war ja nicht sein Besitz oder ähnliches. "Falls ICH dich zu sehr an ihn erinnere... Sag es mir bitte jetzt, wenn du mich verlassen willst... zöger es bitte nicht hinaus."
"Es wird leichter mit der Zeit... sicher wird es nie ganz weggehen, aber es wird leichter." Er zögerte kurz, die nächsten Worten waren schwer, doch Isobel war ja nicht sein Besitz oder ähnliches. "Falls ICH dich zu sehr an ihn erinnere... Sag es mir bitte jetzt, wenn du mich verlassen willst... zöger es bitte nicht hinaus."

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"Ich will mit dir basteln, einen Kuchen backen, spazieren gehen, mit Püppy spielen, vor dem Fernseh kuscheln....", das kleine Mädchen wollte gar nicht mehr aufhören, was Remy zum Grinsen brachte.
"Was denkst du, du bist schon so groß geworden...machen wir heute einen echten Mädchenabend?"
"Was macht man da?"
"Filme ansehen, reden...", erklärte Remy:"Im Schlafanzug und....ganz viel Knabberzeug essen!", lockte sie das Mädchen.
"Ohja!", Anna machte große Augen.
"Gut, und vorher backen wir einen Kuchen und kuscheln später mit Püppy!"
Isobel sah wieder zur Decke:"Ich liebe dich...auch wenn ich deine Liebe nicht verdient habe!", erklärte sie dann fast tonlos.
"Was denkst du, du bist schon so groß geworden...machen wir heute einen echten Mädchenabend?"
"Was macht man da?"
"Filme ansehen, reden...", erklärte Remy:"Im Schlafanzug und....ganz viel Knabberzeug essen!", lockte sie das Mädchen.
"Ohja!", Anna machte große Augen.
"Gut, und vorher backen wir einen Kuchen und kuscheln später mit Püppy!"
Isobel sah wieder zur Decke:"Ich liebe dich...auch wenn ich deine Liebe nicht verdient habe!", erklärte sie dann fast tonlos.
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Chase war bald mit Lisa im Arm eingeschlafen. Auch im Schlaf war er so sanft mit ihr, als würde er ein rohes Ei behüten.
"Die hast du dir schon längst verdient", meinte House leise und drehte sich wieder zu ihr um. Jetzt konnte er alles ruinieren oder alles würde gut werden. Ganz langsam streckte er erneut seine Hand aus und berührte ihre ganz sachte damit.
"Die hast du dir schon längst verdient", meinte House leise und drehte sich wieder zu ihr um. Jetzt konnte er alles ruinieren oder alles würde gut werden. Ganz langsam streckte er erneut seine Hand aus und berührte ihre ganz sachte damit.

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