Isobel ließ sich von House auf das Sofa helfen und zudecken, sie ließ sich überhaupt alles gefallen, es war ihr einfach egal. Nur eins war ihr wichtig:"Ich will...vorerst keinen Besuch!", erklärte sie, so tonlos, wie es für sie in der letzten Woche zur Gewohnheit geworden war und wusste, dass es House klar war, worauf sie hinaus wollte. Dann starrte sie wieder weiter gerade aus.
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"Okay, du musst niemanden sehen, wenn du nicht möchtest... Gut, worauf hast du mehr Appetit... Reis mit Geschnetzeltem oder Nudeln mit Spinatsoße?", fragte er dann ohne ihre Hand loszulassen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel schüttelte sofort ihren Kopf ganz leicht:"Ich habe weder Hunger noch Appetit, egal auf was!"
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House nickte leicht vor sich hin und stand schließlich auf. "Ich bin in der Küche, in Ordnung? Ich bin gleich nebenan, also wenn du was brauchst, dann ruf mich einfach. Und wenn es dir zu warm wird, dann nimm die Decke weg." Damit ging er nach nebenan und hoffte, er hatte nichts vergessen. So verrückt es auch klang, er musste ihr wirklich alles sagen, am besten dreimal, bevor sie es tat.

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Isobel nickte leicht. Sie blieb auf dem Sofa sitzen und rührte sich nicht. Bald bemerkte sie, dass sie sehr unbequem saß. Ihr Nacken und ihr Hinterkopf begannen sich ganz verspannt anzufühlen. Doch auch das brachte sie nicht dazu, sich auch nur ganz geringfügig zu bewegen.
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Als das Geschnetzelte in der Pfanne war und der Reis vor sich hin kochte, kam House wieder zu Isobel zurück und setzte sich neben sie. Erst jetzt bemerkte er, dass das Kissen in ihrem Rücken ziemlich schlecht lag und sie so ihren Kopf vollkommen verbogen hielt. "Warte mal kurz." Sanft lehnte er sie etwas nach vorne, schob es zurecht und lehnte sie wieder zurück. "Besser so?"

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Wieder ließ Isobel alles mit sich geschehen. Sie half nicht mit, arbeitete aber auch nicht dagegen. Als House fertig war, nickte sie wieder leicht. Es war so wirklich angenehmer.
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Sanft legte House einen Arm locker um sie und lehnte seinen Kopf an ihre Schulter, nachdem er ihr einen Kuss gegeben hatte. "Willst du hier oder in der Küche essen?", fragte er dann nach einer Weile.

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"Ich habe keinen Appetit!", wiederholte sie nur ganz leise ohne ihm auch nur einen Blick zu schenken.
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"Ich weiß doch. Du musst nicht viel essen, nur dass du was im Magen hast." House gab sich wirklich große Mühe, geduldig zu sein und sie auf irgendeine Weise zu überzeugen, was ihm jedoch meist mehr schlecht als recht gelang.
Bei der anderen kleinen Familie nebenan ging es derweil etwas chaotisch zu. Während Chase versuchte, eine ordentliche Mahlzeit für seine Frau zu Stande zu bringen, der es alles andere als gut ging, hatte er seine kleine Tochter auf dem Arm, die fast den ganzen Vormittag geschrien hatte. Anna war bei Fabian, so konnte auch sie ihm nicht dabei helfen, das Essen ab und zu durchzurühren.
Bei der anderen kleinen Familie nebenan ging es derweil etwas chaotisch zu. Während Chase versuchte, eine ordentliche Mahlzeit für seine Frau zu Stande zu bringen, der es alles andere als gut ging, hatte er seine kleine Tochter auf dem Arm, die fast den ganzen Vormittag geschrien hatte. Anna war bei Fabian, so konnte auch sie ihm nicht dabei helfen, das Essen ab und zu durchzurühren.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Isobel nickte. Nach einer Weile verriet ihr der Geruch aus der Küche, dass dort etwas anbrannte.
Doch es kam kein Ton von ihr dazu, House würde es ja bestimmt auch selbst riechen.
Die letzten Tage und Nächte waren für die kleine Familie nicht einfach gewesen. Lisa hatte mehr geschrien und geweint, als sie es sonst tat. Die Abstände waren kürzer geworden, alle bekamen weniger...zu wenig Schlaf.
Besonders schlimme Auswirkungen hatte dies natürlich auf Remy und die Stärke ihrer Symptome. So lag die junge Frau in dem Ehebett und zitterte überall an ihrem Körper, zeitweise und abwechselnd in den Regionen, sehr grobschlägig.
Doch es kam kein Ton von ihr dazu, House würde es ja bestimmt auch selbst riechen.
Die letzten Tage und Nächte waren für die kleine Familie nicht einfach gewesen. Lisa hatte mehr geschrien und geweint, als sie es sonst tat. Die Abstände waren kürzer geworden, alle bekamen weniger...zu wenig Schlaf.
Besonders schlimme Auswirkungen hatte dies natürlich auf Remy und die Stärke ihrer Symptome. So lag die junge Frau in dem Ehebett und zitterte überall an ihrem Körper, zeitweise und abwechselnd in den Regionen, sehr grobschlägig.
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"Ich bin gleich wieder da", kam es im gleichen Moment auch schon von House. Der Geruch rührte zum Glück nur vom Reis her, der leicht übergekocht war. So wischte er grob mit dem Lappen alles auf und probierte dann einen Löffel. Da der Reis weich genug war, goss er ihn ab und tat schließlich eine Kleinigkeit davon und der Soße auf einen Teller, mit dem er zu seiner Freundin zurückging. "Ich hab mich für den Reis entschieden. Komm, ein paar Löffel voll schaffst du", wollte er sie anspornen und gab ihr das Besteck in die Hand.
"Lisa, bitte, sei still, nur eine halbe Stunde", meinte Chase leise, doch die Kleine schrie weiter. Seufzend zog er die dickflüssige Kartoffelsuppe vom Herd und setzte sich mit seinem Kind an den Tisch. "Ach Kleines, was hast du denn? Du hast eine frische Windel, bist gefüttert und an Kuscheleinheiten kann es dir auch nicht fehlen. Am ehesten wohl an Schlaf, aber schlafen willst du ja auch nicht!" Er wog sie einen Moment sanft in seinen Armen, bevor er sie in ihr Bettchen trug und sanft über die Seite strich. "Ich sing dir jetzt vor, aber du darfst nicht lachen, ja? Deine Mama könnte das besser, aber ihr geht es nicht so gut, weißt du?" Es dauerte sich 20 bis 25 Minuten, bevor Lisa eingeschlafen war, aber immerhin schlief sie überhaupt wieder einmal. Gleich ging Chase in die Küche zurück und zog den Topf wieder auf die Platte.
"Lisa, bitte, sei still, nur eine halbe Stunde", meinte Chase leise, doch die Kleine schrie weiter. Seufzend zog er die dickflüssige Kartoffelsuppe vom Herd und setzte sich mit seinem Kind an den Tisch. "Ach Kleines, was hast du denn? Du hast eine frische Windel, bist gefüttert und an Kuscheleinheiten kann es dir auch nicht fehlen. Am ehesten wohl an Schlaf, aber schlafen willst du ja auch nicht!" Er wog sie einen Moment sanft in seinen Armen, bevor er sie in ihr Bettchen trug und sanft über die Seite strich. "Ich sing dir jetzt vor, aber du darfst nicht lachen, ja? Deine Mama könnte das besser, aber ihr geht es nicht so gut, weißt du?" Es dauerte sich 20 bis 25 Minuten, bevor Lisa eingeschlafen war, aber immerhin schlief sie überhaupt wieder einmal. Gleich ging Chase in die Küche zurück und zog den Topf wieder auf die Platte.

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