Isobel nickte:"Ein paar Löffel!", wiederholte sie leise, griff aber nicht zu dem Besteck sondern sah einfach weiter gerade aus.
Remy drehte sich von einer Seite zur anderen. Sie war müde, konnte aber nicht schlafen, das größte Problem war, dass sie nicht mehr liegen konnte. Ihr tat schon der ganze Rücken weh.
Auch wenn Remy alles was in der Küche vorging, einigermaßen verfolgen konnte...sie hatte große Schmerzen und Angst, sich wund zu liegen. Bei ihrem Gewicht und ihrer Verfassung wäre das ja nicht gerade so abwägig. So musste sie jetzt einfach nach ihren Mann rufen, auch wenn dieser gerade wenigstens einmal Ruhe von Lisa hatte.
"Robert....es tut mir leid!", rief sie deshalb und wollte sich als Geste des Scharms wie aus Reflex über die Augen wischen, wobei sie ihre Hand nicht mehr kontrollieren konnte und sich so selbst eine Ohrfeige gab.
Remy drehte sich von einer Seite zur anderen. Sie war müde, konnte aber nicht schlafen, das größte Problem war, dass sie nicht mehr liegen konnte. Ihr tat schon der ganze Rücken weh.
Auch wenn Remy alles was in der Küche vorging, einigermaßen verfolgen konnte...sie hatte große Schmerzen und Angst, sich wund zu liegen. Bei ihrem Gewicht und ihrer Verfassung wäre das ja nicht gerade so abwägig. So musste sie jetzt einfach nach ihren Mann rufen, auch wenn dieser gerade wenigstens einmal Ruhe von Lisa hatte.
"Robert....es tut mir leid!", rief sie deshalb und wollte sich als Geste des Scharms wie aus Reflex über die Augen wischen, wobei sie ihre Hand nicht mehr kontrollieren konnte und sich so selbst eine Ohrfeige gab.
Zuletzt geändert von Houslerin am Sa 2. Mär 2013, 00:02, insgesamt 1-mal geändert.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Hier, den Löffel", meinte House und gab ihn Isobel in die Hand. Beim ersten Bissen führte er Isobels Hand, bis sie den Reis im Mund hatte und hoffte, ab jetzt würde sie allein weitermachen.
Als Chase Remy hörte, nahm er erneut den Topf vom Herd und ging gleich zu ihr. Als er ins Schlafzimmer kam, setzte er sich zu ihr und streichelte ihr sanft über die Wange. Zwar hatte er vorsorglich das Bettgestell und die am nächsten liegende Wand mit Decken abgepolstert, ebenso wie den Boden, da ein Sturz aus dem Bett momentan wirklich alles andere als abwegig war - dennoch stellte Remy zur Zeit eine Gefahr für sich selbst dar. "Du musst dich nicht entschuldigen. Was hast du denn?"
Als Chase Remy hörte, nahm er erneut den Topf vom Herd und ging gleich zu ihr. Als er ins Schlafzimmer kam, setzte er sich zu ihr und streichelte ihr sanft über die Wange. Zwar hatte er vorsorglich das Bettgestell und die am nächsten liegende Wand mit Decken abgepolstert, ebenso wie den Boden, da ein Sturz aus dem Bett momentan wirklich alles andere als abwegig war - dennoch stellte Remy zur Zeit eine Gefahr für sich selbst dar. "Du musst dich nicht entschuldigen. Was hast du denn?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Isobel aß noch einen zweiten Löffel und stoppte dann. Sie sah von ihrem Teller auf und starrte wieder in die Leere. Sie bemerkte gerade, dass sie zur Toilette musste, erwähnte aber nichts davon, aber weiter essen konnte und wollte sie so auch nicht...eigentlich wollte sie überhaupt nicht mehr weiter essen.
"Doch, du hast schon mit Lisa so viel zu tun!", kam es sofort ganz traurig von ihr. Die Tatsache, dass Chase wusste, sie würde nicht rufen, wenn es nichts wirklich wichtiges oder dringendes wäre, akzeptierte für sie gerade nicht:"Mir...tut...tut mein Rücken und mein Gesäß so...so weh und...", sie pausierte kurz, sie war Mutter zweier Kinder und es war mittlerer Weile, in schlechten Momenten schon so weit gekommen:"...und kann mich...mich nicht drehen!"
"Doch, du hast schon mit Lisa so viel zu tun!", kam es sofort ganz traurig von ihr. Die Tatsache, dass Chase wusste, sie würde nicht rufen, wenn es nichts wirklich wichtiges oder dringendes wäre, akzeptierte für sie gerade nicht:"Mir...tut...tut mein Rücken und mein Gesäß so...so weh und...", sie pausierte kurz, sie war Mutter zweier Kinder und es war mittlerer Weile, in schlechten Momenten schon so weit gekommen:"...und kann mich...mich nicht drehen!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Noch ein bisschen... mir zuliebe." House hatte eine Hand auf Isobels Rücken liegen und streichelte ihr nun über den Arm, in dessen Hand sie den Löffel hielt. Er wusste nicht, was in ihr vorging, so war es wahnsinnig schwer, ihr zu helfen.
Chase nickte und sah ihr in die Augen. "Wollen wir es eine Weile auf dem Bauch versuchen?", fragte er. Für ihn war auf dem Bauch liegen irgendwie mit Atemnot assoziiert, zudem konnte Remy sich nicht hochstützen oder zurückdrehen, wenn es nicht mehr ging, aber für ihren Rücken war dies wohl momentan die beste Entspannung. "Du kannst mich gleich rufen, wenn es nicht mehr geht oder ich bleibe hier, wie du möchtest."
Chase nickte und sah ihr in die Augen. "Wollen wir es eine Weile auf dem Bauch versuchen?", fragte er. Für ihn war auf dem Bauch liegen irgendwie mit Atemnot assoziiert, zudem konnte Remy sich nicht hochstützen oder zurückdrehen, wenn es nicht mehr ging, aber für ihren Rücken war dies wohl momentan die beste Entspannung. "Du kannst mich gleich rufen, wenn es nicht mehr geht oder ich bleibe hier, wie du möchtest."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Isobel schüttelte ihren Kopf und bemerkte, wie sie bereits etwas Urin verlor. Im Krankenhaus hatte man ihr deshalb schon extra größere Einlagen für die Hose gegeben. Die Schwestern hatten sie ihr jeden Morgen, als sie gewaschen wurde mitgebracht. Isobel achtete in den letzten Tagen kein Bisschen auf sich.
Remy nickte:"Ja bitte!", die Schmerzen hatten schon in den letzten Tagen begonnen und waren in den letzten Stunden immer stärker geworden. Natürlich hatte Remy so lange es irgendwie auszuhalten war, damit gewartet, Chase einzuweihen.
Auf seine zweite Aussage hin schüttelte sie gleich ihren Kopf:"Du, du...willst sicher...willst sicher endlich in der Küche fertig werde...und jetzt...jetzt schläft...schläft Lisa!"
Remy nickte:"Ja bitte!", die Schmerzen hatten schon in den letzten Tagen begonnen und waren in den letzten Stunden immer stärker geworden. Natürlich hatte Remy so lange es irgendwie auszuhalten war, damit gewartet, Chase einzuweihen.
Auf seine zweite Aussage hin schüttelte sie gleich ihren Kopf:"Du, du...willst sicher...willst sicher endlich in der Küche fertig werde...und jetzt...jetzt schläft...schläft Lisa!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Na schön", gab House schließlich nach und nahm ihr den Teller ab. "Möchtest du dich ein bisschen hinlegen? Du hast bestimmt die halbe Nacht wieder nicht geschlafen, hab ich Recht?"
Bevor Chase etwas erwiderte, lagerte er Remy ganz vorsichtig um. Er merkte, wie schwer es ging, als wäre sie in ihrer Stellung schon so verkrampft, dass sie sich kaum noch bewegen konnte. "Ich bin Arzt, Remy, ich sehe, wie schlimm es ist. Wieso wartest du denn so lange, bevor du was sagst?" Als sie schließlich um 180 Grad gedreht war, streichelte er ihr sanft durchs Haar. Als er ihre Lage mit ein paar Kissen stabilisiert und angenehmer gemacht hatte, schob er ihr Oberteil ein wenig hoch und übte leichten Druck auf die empfindlichsten Stellen aus. Er wollte sich nicht ausmalen, wie schlimm die Schmerzen waren.
Bevor Chase etwas erwiderte, lagerte er Remy ganz vorsichtig um. Er merkte, wie schwer es ging, als wäre sie in ihrer Stellung schon so verkrampft, dass sie sich kaum noch bewegen konnte. "Ich bin Arzt, Remy, ich sehe, wie schlimm es ist. Wieso wartest du denn so lange, bevor du was sagst?" Als sie schließlich um 180 Grad gedreht war, streichelte er ihr sanft durchs Haar. Als er ihre Lage mit ein paar Kissen stabilisiert und angenehmer gemacht hatte, schob er ihr Oberteil ein wenig hoch und übte leichten Druck auf die empfindlichsten Stellen aus. Er wollte sich nicht ausmalen, wie schlimm die Schmerzen waren.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Isobel nickte. Das war ihr das liebste. Sie wollte einfach endlich wieder in ihr eigenes Bett und nur in Ruhe gelassen werden. Der Druck auf die Blase hatte ich zudem mittlerer Weile gelindert.
"Du hast...hast doch...doch sowieso schon so viel...so viel mit Lisa und Anna zu tun!", kam es von Remy, die was man schon ihrer Tonlage entnehmen konnte stark erleichtert war.
Die junge Frau wusste, dass sich auf ihrem Rücken schon große und deutliche Rötungen abzeichnen mussten, was Chase jetzt natürlich auch sehen würde.
"Du hast...hast doch...doch sowieso schon so viel...so viel mit Lisa und Anna zu tun!", kam es von Remy, die was man schon ihrer Tonlage entnehmen konnte stark erleichtert war.
Die junge Frau wusste, dass sich auf ihrem Rücken schon große und deutliche Rötungen abzeichnen mussten, was Chase jetzt natürlich auch sehen würde.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ok, na dann komm", meinte House, bemerkte jedoch, als er ihr die Decke von den Beinen nahm, den feuchten Fleck auf ihren Hosen. Zwar war dieser nicht allzu groß, doch er blickte sie kurz an und half ihr hoch. "Aber erstmal gehen wir noch aufs Klo und ziehen dich um." Langsam half er ihr ins Bad. "Wenn du zur Toilette musst, kannst du mir das sagen", meinte er schließlich leise.
Chase nahm die Wundsalbe aus Remys Nachtischschublade und rieb ihr damit sanft den Rücken ein. "Ich hab aber mehr zu tun, wenn du dich wundliegst und Schmerzen hast", gab er zu bedenken und gab ihr einen Kuss auf die Wange, als er fertig war. "Soll ich Marco anrufen und ihn fragen, ob er deinen Massagetermin von morgen vorziehen könnt?"
Chase nahm die Wundsalbe aus Remys Nachtischschublade und rieb ihr damit sanft den Rücken ein. "Ich hab aber mehr zu tun, wenn du dich wundliegst und Schmerzen hast", gab er zu bedenken und gab ihr einen Kuss auf die Wange, als er fertig war. "Soll ich Marco anrufen und ihn fragen, ob er deinen Massagetermin von morgen vorziehen könnt?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Isobel reagierte nun wieder gar nicht mehr. Zum einen schämte sie sich vor House dafür, zum anderen, hatte sie gerade ganz andere wichtigere Probleme. Als sie wieder angezogen war, half House ihr ins Schlafzimmer, wo er sie vorsichtig bettete.
Remy schüttelte gleich gewollt ihren Kopf:"Das macht...macht doch viel zu...viel zu viele Umstände."
Der wahre Grund war, dass Remy, wenn sie auch wusste, wie unwahrscheinlich das war, immer noch hoffte, dass es ihr bis Morgen wieder etwas besser ging. Es reichte doch wohl, wenn ihre Familie sie so sehen musste:"Vielleicht sollten...sollten wir ihn ganz ab...absagen...es hilft doch...doch sowieso nicht.", versuchte sie es deshalb.
Remy schüttelte gleich gewollt ihren Kopf:"Das macht...macht doch viel zu...viel zu viele Umstände."
Der wahre Grund war, dass Remy, wenn sie auch wusste, wie unwahrscheinlich das war, immer noch hoffte, dass es ihr bis Morgen wieder etwas besser ging. Es reichte doch wohl, wenn ihre Familie sie so sehen musste:"Vielleicht sollten...sollten wir ihn ganz ab...absagen...es hilft doch...doch sowieso nicht.", versuchte sie es deshalb.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Es macht nichts, ok? Das kann passieren", meinte House leise und legte sich noch kurz neben sie. Er wusste nicht, ob seine Nähe ihr wenigstens ein bisschen half, sie zeigte es jedenfalls nicht, doch er wollte bei ihr sein und sie neben sich spüren.
"Es hilft nicht? Die Massagen sind ein Grund, wieso du überhaupt noch weitermachen kannst und das weißt du auch", meinte Chase überrascht. "Remy, du hast Schmerzen und das sind nicht nur Druckschmerzen vom Liegen, du bist vollkommen verspannt, ich hab die vorhin kaum auf die Seite bekommen. Bitte, wenigstens so musst du dir helfen lassen!" Während er sie so betrachtete, fragte er sich, wie lange sie diese Haltung noch aushielt, ehe er sie wieder umbetten musste.
"Es hilft nicht? Die Massagen sind ein Grund, wieso du überhaupt noch weitermachen kannst und das weißt du auch", meinte Chase überrascht. "Remy, du hast Schmerzen und das sind nicht nur Druckschmerzen vom Liegen, du bist vollkommen verspannt, ich hab die vorhin kaum auf die Seite bekommen. Bitte, wenigstens so musst du dir helfen lassen!" Während er sie so betrachtete, fragte er sich, wie lange sie diese Haltung noch aushielt, ehe er sie wieder umbetten musste.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Sie lagen eine Zeit einfach so da. Isobel veränderte ihre Position, in die House sie gebracht hatte nicht. Nach einer Weile war sie eingeschlafen, nur um wenige Augenblicke danach, völlig in Panik, wieder aufzuwachen:"Er ist tot...wir werden niemals ein Kind haben...er wurde schon ganz kalt!"
Das folgende Nicken von Remy, zeichnete eine deutliche Spur von Kapitulation ab. Sie wusste, das Thema war damit beendet:"Ist House...House schon mit...mit Isobel zurück?"
Das folgende Nicken von Remy, zeichnete eine deutliche Spur von Kapitulation ab. Sie wusste, das Thema war damit beendet:"Ist House...House schon mit...mit Isobel zurück?"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
House blieb noch bei ihr, als Isobel eingeschlafen war, was wohl auch gut so war. Wer weiß, was sie getan hätte, wenn sei allein aufgewacht wäre. "Schsch, ganz ruhig, ich bin ja da. Du hast schlecht geträumt, schlaf weiter." Er wusste, dass es leider nicht nur ein Traum war, doch fürs erste musste sie einfach zur Ruhe kommen.
"Ich weiß nicht", gab Chase zu und sah an die Uhr. "Müsste er schon. Aber ich würde warten, bis er Bescheid gibt, außerdem lasse ich meine Frau jetzt nicht allein", meinte er lieb und legte sich neben sie, sodass sie ihn sehen konnte, wie sie auf ihrer Kopfseite lag. Ganz sanft legte er einen Arm um ihre Schultern; es war schlimm für ihn, zu wissen, dass er ihr mit jeder noch so lieb gemeinten Geste wahnsinnige Schmerzen bereitete.
"Ich weiß nicht", gab Chase zu und sah an die Uhr. "Müsste er schon. Aber ich würde warten, bis er Bescheid gibt, außerdem lasse ich meine Frau jetzt nicht allein", meinte er lieb und legte sich neben sie, sodass sie ihn sehen konnte, wie sie auf ihrer Kopfseite lag. Ganz sanft legte er einen Arm um ihre Schultern; es war schlimm für ihn, zu wissen, dass er ihr mit jeder noch so lieb gemeinten Geste wahnsinnige Schmerzen bereitete.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)