Das letzte Stück zu Anna legte Remy mit aller Mühe selbst zurück. Sie stoppte ihren Rollstuhl neben Anna, die bereits die Teebeutel in der Hand hielt:"Robert, machst du uns eine Kanne davon?", bat sie, während sie Anna so sanft es ihr mit ihren zitterten Händen möglich war, streichelte.
"Und du musst auch noch Honig rein machen!", erklärte Anna, reichte Chase die Teebeutel eines Kindertees und beobachtete ihn dann ganz genau.
"Und du musst auch noch Honig rein machen!", erklärte Anna, reichte Chase die Teebeutel eines Kindertees und beobachtete ihn dann ganz genau.
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Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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"Aber klar", meinte Chase und gab sich Mühe, nicht stramm zu stehen. Immer wieder sah er zu Anna und Remy hinüber, während er kopfschüttelnd darüber schmunzelte, wie Anna ihn musterte.
Als er fertig war, stellte er die Kanne auf den Tisch, wo der Tee noch ziehen konnte und setzte sich dann. Er sah kurz auf die Uhr, doch sie hatten noch reichlich Zeit, bevor sie los mussten. So lehnte er sich entspannt zurück und wartete darauf, dass die beiden sich zu ihm gesellten.
Im Nachbarhaus trat House inzwischen wieder vorsichtig ins Schlafzimmer, wo er Isobel nach kurzem Zögern die Wangen mit einem Taschentuch trocken tupfte. "Du solltest etwas essen", meinte er leise.
Als er fertig war, stellte er die Kanne auf den Tisch, wo der Tee noch ziehen konnte und setzte sich dann. Er sah kurz auf die Uhr, doch sie hatten noch reichlich Zeit, bevor sie los mussten. So lehnte er sich entspannt zurück und wartete darauf, dass die beiden sich zu ihm gesellten.
Im Nachbarhaus trat House inzwischen wieder vorsichtig ins Schlafzimmer, wo er Isobel nach kurzem Zögern die Wangen mit einem Taschentuch trocken tupfte. "Du solltest etwas essen", meinte er leise.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna rutschte auf ihren Stuhl, gegenüber von ihrer Mutter und Remy kam mit ihrem Rollstuhl neben Chase zu stehen.
"Wie lange dauert das den noch?", erkundigte sich Anna bereits nach einer Minute bei Chase, der ja schließlich den Tee aufgebrüht hatte.
Isobel schüttelte, den Blick an House vorbei, nur ihren Kopf:"Ich kann nicht!"
"Wie lange dauert das den noch?", erkundigte sich Anna bereits nach einer Minute bei Chase, der ja schließlich den Tee aufgebrüht hatte.
Isobel schüttelte, den Blick an House vorbei, nur ihren Kopf:"Ich kann nicht!"
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"Ein bisschen musst du dich schon noch gedulden. Aber bis der Tee soweit ist, kannst du dir ja ein Brötchen mit deiner Lieblingswurst zurecht machen", zwinkerte er der Kleinen zu und schob ihr den Teller hin, auf dem die Scheiben lagen.
"Na schön, es steht alles in der Küche. Ich geh eben rüber zu den anderen, den ICH will Annas Teeparty nicht verpassen", meinte er schulterzuckend und ging hinüber zu der kleinen Familie, wo er anklopfte und dann hereinkam.
"Guten Morgen! Na, wo ist denn meine kleine Hauptperson", fragte er grinsend, kam zum Tisch und nahm Anna in den Arm.
"Na schön, es steht alles in der Küche. Ich geh eben rüber zu den anderen, den ICH will Annas Teeparty nicht verpassen", meinte er schulterzuckend und ging hinüber zu der kleinen Familie, wo er anklopfte und dann hereinkam.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna schüttelte ihren Kopf und sah Chase fragend an:"Du kannst doch zu dem Tee keine Wurstsemmel essen!"
Remy musste grinsen:"Unsere Mägen vertragen an solchen Tagen nicht so viel. Ein paar Kekse, müssen reichen!", erklärte sie ihrem Mann schließlich.
Anna nickte:"Zur Teeparty gibt es ausnahmsweise Kekse am Morgen!"
"Na dann geh doch!", kam es von ihr, als House sie schon nicht mehr hören könnte:"Das ist dir doch sowieso lieber!"
Da war die Wut gegen House wieder. Diesmal war aber auch die Wut auf sich selbst kein Bisschen verblasst. Wie konnte sie so etwas sagen...aber wenn es wahr ist...
Sie wusste einfach nicht mehr, was sie denken, geschweigeden tun sollte. Diese ewig in ihrem Kopf kreisenden Gedanken machten sie noch völlig kaputt. Was sollte sie nur tun um wieder klar denken zu können, sie musste doch irgendwie weiterleben können.
Isobel dachte an die letzten Tage. Alles war von dem großen schwarzen Schatten überlichtet...alles außer einem Moment: Als sie die Schmerzen fühlte, nachdem sie den Spiegel zerbrochen hatte...dieser körperliche Schmerz nahm ihr für einen Moment die seelischen Sorgen. Sie hatte ihr Kind umgebracht, sie hatte etwas falsch gemacht, es war nur fair, dass sie diesen Schmerz erfuhr. Wenn ihr Körper sie auch in der letzten Zeit so im Stich gelassen hatte, die Schmerzen zeigten ihr, dass sie noch sie war und das sie die Kontrolle hatte.
Remy musste grinsen:"Unsere Mägen vertragen an solchen Tagen nicht so viel. Ein paar Kekse, müssen reichen!", erklärte sie ihrem Mann schließlich.
Anna nickte:"Zur Teeparty gibt es ausnahmsweise Kekse am Morgen!"
"Na dann geh doch!", kam es von ihr, als House sie schon nicht mehr hören könnte:"Das ist dir doch sowieso lieber!"
Da war die Wut gegen House wieder. Diesmal war aber auch die Wut auf sich selbst kein Bisschen verblasst. Wie konnte sie so etwas sagen...aber wenn es wahr ist...
Sie wusste einfach nicht mehr, was sie denken, geschweigeden tun sollte. Diese ewig in ihrem Kopf kreisenden Gedanken machten sie noch völlig kaputt. Was sollte sie nur tun um wieder klar denken zu können, sie musste doch irgendwie weiterleben können.
Isobel dachte an die letzten Tage. Alles war von dem großen schwarzen Schatten überlichtet...alles außer einem Moment: Als sie die Schmerzen fühlte, nachdem sie den Spiegel zerbrochen hatte...dieser körperliche Schmerz nahm ihr für einen Moment die seelischen Sorgen. Sie hatte ihr Kind umgebracht, sie hatte etwas falsch gemacht, es war nur fair, dass sie diesen Schmerz erfuhr. Wenn ihr Körper sie auch in der letzten Zeit so im Stich gelassen hatte, die Schmerzen zeigten ihr, dass sie noch sie war und das sie die Kontrolle hatte.
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Chase presste die Lippen aufeinander, um sich ein Lachen zu verkneifen und öffnete die Keksschachtel, schob sie über den Tisch hinweg den beiden zu und lehnte sich dann an Remy. Als er ihre Hand in seine nahm und das Zittern spürte, begann er ganz automatisch und ohne darüber nachzudenken, ihre Muskeln leicht zu massieren.
"Ich finde auch, dass man sich an so einem Tag nicht den Magen so voll schlagen sollte", grinste House und schob sich einen Keks in den Mund.
"Ich finde auch, dass man sich an so einem Tag nicht den Magen so voll schlagen sollte", grinste House und schob sich einen Keks in den Mund.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy zog ihre Hand in ihren Schoß. Heute sollte alles Augenmerk auf Anna liegen.
Diese nahm sich gleich einen Keks und knabberte daran herum. Als House zu ihnen kam, sprang sie auf und umarmte ihn:"Morgen, Unser!"
Isobel lag in dem Bett und wünschte sich nichts mehr, als diesen Moment noch einmal erleben zu können. Schließlich wurde ihr klar, dass sie das konnte. Im Bad waren Rasierklingen, in der Küche Messer...Der drang danach war so groß, dass sie etwas tat was sie die letzten Tage nicht konnte. Sie richtete sich auf und stand danach auch langsam auf, um wegen ihrer Schwäche, mit kleinen Schritten ins Bad zu gehen und den Spiegelschrank zu öffnen.
Schon bald spielte sie mit einer Rasierklinge zwischen ihren Fingern, bis sie sie schließlich an ihrem Arm ansetzte. Es dauerte nicht lange und da war es wieder, dieses herrliche Gefühl.
Gleich atmete sie tief durch und lehnte sich an das Waschbecken, sie sah eine Weile zu, wie das Blut aus der kleinen Wunde lief, ehe sie sich zu waschen begann.
Diese nahm sich gleich einen Keks und knabberte daran herum. Als House zu ihnen kam, sprang sie auf und umarmte ihn:"Morgen, Unser!"
Isobel lag in dem Bett und wünschte sich nichts mehr, als diesen Moment noch einmal erleben zu können. Schließlich wurde ihr klar, dass sie das konnte. Im Bad waren Rasierklingen, in der Küche Messer...Der drang danach war so groß, dass sie etwas tat was sie die letzten Tage nicht konnte. Sie richtete sich auf und stand danach auch langsam auf, um wegen ihrer Schwäche, mit kleinen Schritten ins Bad zu gehen und den Spiegelschrank zu öffnen.
Schon bald spielte sie mit einer Rasierklinge zwischen ihren Fingern, bis sie sie schließlich an ihrem Arm ansetzte. Es dauerte nicht lange und da war es wieder, dieses herrliche Gefühl.
Gleich atmete sie tief durch und lehnte sich an das Waschbecken, sie sah eine Weile zu, wie das Blut aus der kleinen Wunde lief, ehe sie sich zu waschen begann.
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Chase blickte Remy entschuldigend an und griff dann ebenfalls nach einem Keks. Als der Tee fertig war, nahm er die Beutel heraus und schenkte jedem von ihnen eine Tasse aus. Er verkniff es sich, zu fragen, wo Isobel war. Anna sollte so wenig wie möglich davon mitbekommen.
"Anna hat mir trotz der Aufregung wie immer geholfen, den Tisch zu decken, stimmt's?", grinste er dann und fuhr der Kleinen lächelnd durchs Haar. "Na das hab ich ihr ja auch so beigebracht!", gab House empört zurück und zwinkerte Anna verschwörerisch zu.
"Anna hat mir trotz der Aufregung wie immer geholfen, den Tisch zu decken, stimmt's?", grinste er dann und fuhr der Kleinen lächelnd durchs Haar. "Na das hab ich ihr ja auch so beigebracht!", gab House empört zurück und zwinkerte Anna verschwörerisch zu.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Anna musste grinsen, drückte House noch einmal kurz und ging dann wieder auf ihren Platz um einen Schluck von dem Tee zu trinken. Auch Remy hob ihren Becher an und tat es Anna gleich.
Beide freuten sich, dass auch House an dem großen Tag bei ihnen war.
Fehlte nur noch Isobel.
In der Zwischenzeit hatte der Blutfluss an Isobel´s Arm wieder nach gelassen und stoppte schon bald ganz. So klein die Wunde auch war, dank ihr schaffte Isobel es sich fertig zu waschen, anzuziehen und sich etwas zurecht zu machen. Anschließend räumte sie alles auf und säuberte es kleinlichst. Sie kannte House schließlich nun schon so gut um zu wissen, dass er ihr beim kleinsten Fehler auf die Schliche kam.
Als das alles erledigt war, ging Isobel ins Wohnzimmer und kuschelte sich auf dem Sofa in eine Decke.
Beide freuten sich, dass auch House an dem großen Tag bei ihnen war.
Fehlte nur noch Isobel.
In der Zwischenzeit hatte der Blutfluss an Isobel´s Arm wieder nach gelassen und stoppte schon bald ganz. So klein die Wunde auch war, dank ihr schaffte Isobel es sich fertig zu waschen, anzuziehen und sich etwas zurecht zu machen. Anschließend räumte sie alles auf und säuberte es kleinlichst. Sie kannte House schließlich nun schon so gut um zu wissen, dass er ihr beim kleinsten Fehler auf die Schliche kam.
Als das alles erledigt war, ging Isobel ins Wohnzimmer und kuschelte sich auf dem Sofa in eine Decke.
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Die vier saßen noch eine ganze Weile am Frühstückstisch und ließen sich viel Zeit, doch irgendwann war es so weit und sie mussten sich langsam auf den Weg machen.
House nahm Anna in den Arm, bevor er wieder nach nebenan ging. "Meine Große wird sich doch nicht von ein bisschen Schule unterkriegen lassen, mh? Heute Mittag will ich einen ausführlichen Bericht!", fügte er dann noch grinsend hinzu und kniff Anna leicht in die Seite, während Chase den Tisch abräumte.
Als House wieder nach nebenan kam und Isobel ausnahmsweise einmal angezogen auf dem Sofa sitzen sah, konnte er sich einen überraschten Gesichtsausdruck nicht verkneifen. "Schön, dass du aufgestanden bist", meinte er nur und setzte sich in den Sessel, wo er sich eine Zeitschrift nahm. Er wollte sie nicht gleich so unter Druck setzen, als ob es ihr wieder gut ginge.
House nahm Anna in den Arm, bevor er wieder nach nebenan ging. "Meine Große wird sich doch nicht von ein bisschen Schule unterkriegen lassen, mh? Heute Mittag will ich einen ausführlichen Bericht!", fügte er dann noch grinsend hinzu und kniff Anna leicht in die Seite, während Chase den Tisch abräumte.
Als House wieder nach nebenan kam und Isobel ausnahmsweise einmal angezogen auf dem Sofa sitzen sah, konnte er sich einen überraschten Gesichtsausdruck nicht verkneifen. "Schön, dass du aufgestanden bist", meinte er nur und setzte sich in den Sessel, wo er sich eine Zeitschrift nahm. Er wollte sie nicht gleich so unter Druck setzen, als ob es ihr wieder gut ginge.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Anna schnappte sich, wegen den Worten von House, schließlich ganz stolz ihre:"Können wir dann?", auffordernd sah sie ihre Eltern an.
"Füllst du Anna bitte noch den restlichen Tee in ihre neue Trinkflasche?", bat Remy ihren Ehemann. Sie dachte in diesem Moment gar nicht daran, wie schlimm es eigentlich war, dass sie dies nicht mehr selbst machen konnte. Sie freute sich eher mal wieder sehr darüber, wie sehr der sonst so abweisende House Teil ihrer Familie war.
Isobel sah auf nur kurz auf, als House den Raum betrat. Auch, wenn es ihr im Augenblick wirkich besser ging. Sie schaffte es einfach nicht, sich nach Anna zu erkundigen. Nach einiger Zeit musterte sie House kurz. Sie hatte ihm in der letzten Zeit so viel zugemutet und hatte ihn dazu auch noch ständig abgewiesen:"Steht etwas interessantes drin?", fragte sie deshalb und zeigte damit zum ersten Mal seit Tagen versteckt mal wieder etwas Interesse an House und seiner Person und somit überhaupt an irgendetwas.
"Füllst du Anna bitte noch den restlichen Tee in ihre neue Trinkflasche?", bat Remy ihren Ehemann. Sie dachte in diesem Moment gar nicht daran, wie schlimm es eigentlich war, dass sie dies nicht mehr selbst machen konnte. Sie freute sich eher mal wieder sehr darüber, wie sehr der sonst so abweisende House Teil ihrer Familie war.
Isobel sah auf nur kurz auf, als House den Raum betrat. Auch, wenn es ihr im Augenblick wirkich besser ging. Sie schaffte es einfach nicht, sich nach Anna zu erkundigen. Nach einiger Zeit musterte sie House kurz. Sie hatte ihm in der letzten Zeit so viel zugemutet und hatte ihn dazu auch noch ständig abgewiesen:"Steht etwas interessantes drin?", fragte sie deshalb und zeigte damit zum ersten Mal seit Tagen versteckt mal wieder etwas Interesse an House und seiner Person und somit überhaupt an irgendetwas.
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Chase war bereits dabei und steckte dann sowohl die Flasche als auch Annas Brotdose, die er ihr zurecht gemacht hatte, in ihren Schulranzen. "Na dann mal los. Wir wollen doch House nicht so lange warten lassen, er will wissen, wie es war", grinste Chase und setzte Anna den Ranzen auf den Rücken. Es war sehr warm draußen, sodass sie keine Jacke brauchte. Remy legte er jedoch vorsichtshalber eine dünne Sweatjacke um die Schultern und zog ihr Sandalen an.
Da es nicht weit bis zur Schule war, konnten sie zu Fuß gehen und während Chase Remy im Rollstuhl schob, lief Anna an der von der Straße abgewandten Seite neben ihnen.
"Nein, nicht wirklich. Außer du findest es interessant, dass George Clooney nicht mehr raucht?!", meinte House und brachte im Ansatz ein Grinsen zu Stande. Er ließ sich nicht anmerken, wie angenehm es war, ein im Grunde normales Gespräch mit seiner Freundin zu führen.
"Willst du die Zeitung haben? Ich hab den Artikel schonmal gelesen", meinte er nach einer Weile und hielt ihr die Zeitung hin.
Da es nicht weit bis zur Schule war, konnten sie zu Fuß gehen und während Chase Remy im Rollstuhl schob, lief Anna an der von der Straße abgewandten Seite neben ihnen.
"Nein, nicht wirklich. Außer du findest es interessant, dass George Clooney nicht mehr raucht?!", meinte House und brachte im Ansatz ein Grinsen zu Stande. Er ließ sich nicht anmerken, wie angenehm es war, ein im Grunde normales Gespräch mit seiner Freundin zu führen.
"Willst du die Zeitung haben? Ich hab den Artikel schonmal gelesen", meinte er nach einer Weile und hielt ihr die Zeitung hin.

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