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Houslerin
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"Warum muss ich das entscheiden? Muss man da wieder vor Gericht?", in Anna´s Stimme schwang mittlerer Weile große Angst mit.

In der Zwischenzeit öffnete Isobel im angrenzendem Haus ihre Augen. Als sie House an sich bemerkte, rückte sie gleich ein Stück zur Seite, was auf dem Sofa jedoch nicht sehr viel brachte.
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Remy Hadley
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Chase lächelte. "Nein, da hat niemand Fremdes was damit zu tun. Ich meine, die Entscheidung, ob du ohne deine Mama irgendwann akzeptieren kannst, dass nur ich bei dir bin, liegt bei dir." Sanft gab er ihre einen Kuss auf die Stirn und lehnte dann seine eigene dagegen. "Wir wollen nicht, dass du so traurig bist oder Angst hast. Jetzt sind wir alle noch da und das ist etwas sehr Schönes, okay?"

Da House nicht richtig geschlafen hatte, öffnete er sofort die Augen, als Isobel sich bewegte und stand auf. Er hatte ihre Bemühungen bemerkt und ging so jetzt wortlos erstmal ins Badezimmer.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Na Mama wird doch sterben...dann bist nur noch du da...was soll ich da zu entscheiden haben?", langsam griff Anna jetzt doch zu dem Keks:"Aber wir müssen doch auch planen, was später passiert!"
Anna knabberte an dem Keks herum:"Macht es dir was aus, dass ich nicht dein richtiges Kind bin und Lisa schon?"

Isobel richtete sich langsam auf und griff nun doch zu der Zeitung, die sie jedoch schon bald wieder zur Seite legte. Was sollte sie nur tun? Sie hatte zu nichts Lust, zum Arbeiten war sie zu schwach, zudem wollte sie gar nicht daran denken, wie es war, jetzt dort wieder anzufangen. Alle würden sich doch nach dem Kind erkundigen, oder wenn sie dann davon erfahren haben, mit Beileidsfloskeln nur so um sich werfen. Außerdem konnte sie sich auch auf gar nichts mehr wirklich konzentrieren.
Zuletzt geändert von Houslerin am So 14. Jul 2013, 12:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Remy Hadley
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"Was willst du denn da planen?", fragte Chase überrascht und griff ebenfalls nach noch einem Keks, auch wenn er überhaupt keinen Appetit hatte.
Auf ihre nächsten Worte hin sah er verwirrt auf. "Hast du denn wirklich das Gefühl, dass das so ist?", fragte er beinahe schon bestürzt. Er gab sich solche Mühe mit Anna, gerade weil sie es wegen Remys Krankheit nicht leicht hatte. Vermittelte er ihr das Gefühl, weniger wert zu sein als Lisa?

Unbewusst machten sich Isobel und House Gedanken über die gleiche Sache. Denn als House zurückkam und sich ihr gegenüber in den Sessel setzte, überlegte er kurz, was er sagen sollte und blickte dann auf. "Isobel, ich kann nicht ewig zu Hause bleiben", begann er und fuhr sich mit der Hand durchs Haar. "Ich muss wieder arbeiten, Chase schafft das nicht alles allein."
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"Na eben ob ich bei dir bleiben kann, oder nicht?", sie verdrehte leicht die Augen, genau so wie Remy es früher oft bei House gemacht hat, als sie noch zur Arbeit ging:"Nein, ich dachte ja nur!"

"Schon klar!", kam es von Isobel zurück:"Ich muss auch bald wieder anfangen, es gibt ja nun schließlich keinen Grund dazu, zu Hause zu bleiben!"
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"Natürlich kannst du bei mir bleiben, was für eine Frage! Du bist doch meine Kleine", meinte er leise und umarmte sie fest.

House schüttelte den Kopf. "Du musst du so viel Zeit nehmen, wie du brauchst. Es dauert, solange es eben dauert."
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Anna kam jetzt immer mehr zur Ruhe. An Chase gekuschet aß sie nun den Keks schließlich ganz auf:"Meinst du, Mama möchte auch Kekse haben?"

"Warum ist das bei dir anders?", erkundigte sich Isobel und sah kurz auf.
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"Lass sie uns fragen gehen", meinte Chase daraufhin, gab Anna die Keksschüssel und nahm sie dann an die Hand. Vorm Schlafzimmer stoppte er kurz, klopfte leise und trat dann ein.

"Ich weiß es nicht", gab House ehrlich zu und griff nach ihren Händen, zog seine jedoch kurz bevor er sie berührte wieder zurück.
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Remy überlegte, sich schlafend zu stellen, aber sie konnte sich schon vorstellen, dass Robert, dem sie das Klopfen eindeutig zuordnen konnte, Anna bei sich hatte. Auch wenn sie eigentlich allein sein wollte, bemühte sie sich nun also um ein kurzes Grinsen:"Was hast du den da Süße!?", erkundigte sie sich mit gespielter Neugier bei Anna.

Isobel antwortete darauf hin nichts mehr. Erneut bemerkte sie, wie die Wut in ihr hochstieg. Natürlich war es anders für House, er wollte dieses Kind ja auch nicht.
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Chase bemerkte, wie unwohl Remy sich fühlte, schob Anna jedoch trotzdem ins Zimmer und setzte sich dann im Schneidersitz neben Remy in sein Bett. "Wir haben gedacht, wir geben dir etwas ab", meinte er dann und sah ihr in die Augen.

"Jeder Mensch ist anders, Isobel", meinte House nun, der sich schon denken konnte, was ihr jetzt im Kopf herum ging.
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"Lieb von euch!", gab Remy zurück und streichelte Anna, die sich an sie gekuschelt hatte über ihren Rücken.

"Ja, schon gut. Ich weiß!", meinte Isobel, als sei für sie das Thema damit beendet.
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Chase presste die Lippen aufeinander und schmiegte sich schließlich von hinten an Remy.

"Du musst wieder mal unter Leute", meinte House schließlich leise und sah sie an. "Red wieder mit Remy und Chase, bitte."
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