"Meine Krank...Krankheit und...", die Pausen zwischen ihren Worten wurden immer länger. Sie hatte Angst, Chase würde sie bald gar nicht mehr verstehen:"...die Kinder...", sie schloß einen Augenblick die Augen:"...alles...alles...mein... meine Schuld!"
Das Sprechen strengte sie sehr an, sie atmete tief durch, wenn ihr dies auch nicht gerade einfach fiel.
Als Chase von den Kindern erzählte, öffnete sie gleich ihre Augen wieder. Sogar ein gewisser Glanz zeichnete sich wieder daran ab.
Das Sprechen strengte sie sehr an, sie atmete tief durch, wenn ihr dies auch nicht gerade einfach fiel.
Als Chase von den Kindern erzählte, öffnete sie gleich ihre Augen wieder. Sogar ein gewisser Glanz zeichnete sich wieder daran ab.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Niemand trägt die Schuld an einer Krankheit. Auch du nicht. Und die Kinder sind das beste, was wir haben. Wir können stolz auf sie sein. Du kannst stolz auf Anna sein. Sie ist ein verantwortungsvolles, ehrliches Mädchen und hat alle guten Eigenschaften, die man sich nur vorstellen kann. Das hast du aus ihr gemacht, du hast sie aufgezogen, ich..." Er wischte sich die Tränen aus den Augen, bevor er weitersprach. "Ich werde das mit Lisa nie so hinbekommen, du bist doch diejenige, die in sowas gut ist. Du triffst doch immer die Entscheidungen. Du suchst die Geburtstagsgeschenke aus, wenn wir Freunde besuchen." Er legte sein Gesicht eng an ihren Körper, damit sie ihn nicht ansehen konnte.
Sie war diejenige, die nicht mehr aus diesem Zimmer, nicht einmal mehr aus diesem Bett, herauskam. Und er konnte sich nicht zusammenreißen. Sie hatte ihn schon vor einiger Zeit gebeten, in einem Heim leben zu dürfen, aber das wollte er nicht. Er wollte es nach wie vor nicht, doch wahrscheinlich hatte sie bereits geahnt, dass er es nicht hinbekommen würde. "Ich bin so egoistisch", kam es ihm leise, nicht für Remy bestimmt, über die Lippen.
Sie war diejenige, die nicht mehr aus diesem Zimmer, nicht einmal mehr aus diesem Bett, herauskam. Und er konnte sich nicht zusammenreißen. Sie hatte ihn schon vor einiger Zeit gebeten, in einem Heim leben zu dürfen, aber das wollte er nicht. Er wollte es nach wie vor nicht, doch wahrscheinlich hatte sie bereits geahnt, dass er es nicht hinbekommen würde. "Ich bin so egoistisch", kam es ihm leise, nicht für Remy bestimmt, über die Lippen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy genoß seine Wärme. Es war die einzige Art, ihm noch irgendwie nah zu sein. In Gedanken grinste sie zynisch:"Sie ist...ist...ist wegen...der Krank...Krankheit...so!"
Sie wusste selbst nur zugut, wie Kinder mit einer solchen Mutter wie ihr wurden. Sie hatte es, gemeinsam mit ihrem Bruder selbst mitgemacht. Natürlich hatte Anna ihrer Ansicht nach viel mehr gute Eigenschaften als sie selbst, doch wie lange hatte sie an deren Entwicklung wirklich aktiv mitwirken können. Auch House hatte Anna geprägt. Er war immer so liebevoll mir ihr und Anna umgegangen, das gehörte nun auch der Vergangenheit an. Remy´s Kopf begann bei den Gedanken daran gleich sich unnatürlich weit nach hinten zu überstrecken.
"Wie...wie...", das Reden fiel ihr durch ihre ungewollte, jedoch sehr anstrengende Kopfhaltung noch schwerer:"...komm...kommst du...du", wieder schloß sie die Augen:"...darauf?", sie hasste sich in dem Moment dafür, nicht mal mehr eine normale Unterhaltung mit ihrem Ehemann führen zu können. Sie war doch eigentlich mal eine sehr schlaue Persönlichkeit gewesen, eine sehr junge Ärztin, die locker mit den anderen mithalten konnte:"...opferst dich...dich für...uns!"
Sie wusste selbst nur zugut, wie Kinder mit einer solchen Mutter wie ihr wurden. Sie hatte es, gemeinsam mit ihrem Bruder selbst mitgemacht. Natürlich hatte Anna ihrer Ansicht nach viel mehr gute Eigenschaften als sie selbst, doch wie lange hatte sie an deren Entwicklung wirklich aktiv mitwirken können. Auch House hatte Anna geprägt. Er war immer so liebevoll mir ihr und Anna umgegangen, das gehörte nun auch der Vergangenheit an. Remy´s Kopf begann bei den Gedanken daran gleich sich unnatürlich weit nach hinten zu überstrecken.
"Wie...wie...", das Reden fiel ihr durch ihre ungewollte, jedoch sehr anstrengende Kopfhaltung noch schwerer:"...komm...kommst du...du", wieder schloß sie die Augen:"...darauf?", sie hasste sich in dem Moment dafür, nicht mal mehr eine normale Unterhaltung mit ihrem Ehemann führen zu können. Sie war doch eigentlich mal eine sehr schlaue Persönlichkeit gewesen, eine sehr junge Ärztin, die locker mit den anderen mithalten konnte:"...opferst dich...dich für...uns!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Das ist nicht wahr", meinte er sofort in Bezug auf Remys Worte über Anna. "Diese Krankheit beeinflusst vielleicht unseren Alltag, aber sie bestimmt nicht über alles!"
Er sah sie an und streichelte sie weiter. Er wusste nicht, wie er es sagen sollte, ohne so zu klingen, als ob ihm alles zu viel wurde. "Ich bin egoistisch, weil du nicht mehr bei uns wohnen wolltest. Ich muss so viele Entscheidungen für dich treffen, das wäre eine Wahl gewesen, die du selbst hattest. Und ich habe Nein gesagt. Du musst darunter leiden, dass ich mich nicht genügend um dich kümmern kann. Ich tu so viel ich kann, aber es reicht nicht und das weißt du. Wegen mir liegst du dich noch wund." Er wusste, sie hatte nicht mehr viel, was ihr gut tat, doch seine Nähe war eine Sache davon, weshalb er sich enger an sie kuschelte und ihren Nacken mit seinem Kopf wärmte, um ihre Muskeln zu entspannen.
Er sah sie an und streichelte sie weiter. Er wusste nicht, wie er es sagen sollte, ohne so zu klingen, als ob ihm alles zu viel wurde. "Ich bin egoistisch, weil du nicht mehr bei uns wohnen wolltest. Ich muss so viele Entscheidungen für dich treffen, das wäre eine Wahl gewesen, die du selbst hattest. Und ich habe Nein gesagt. Du musst darunter leiden, dass ich mich nicht genügend um dich kümmern kann. Ich tu so viel ich kann, aber es reicht nicht und das weißt du. Wegen mir liegst du dich noch wund." Er wusste, sie hatte nicht mehr viel, was ihr gut tat, doch seine Nähe war eine Sache davon, weshalb er sich enger an sie kuschelte und ihren Nacken mit seinem Kopf wärmte, um ihre Muskeln zu entspannen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Gerne hätte Remy ihm jetzt gesagt, dass es verständlich war. Ein einzelner Mensch konnte nicht 24 Stunden wach sein um sich um eine Frau und zwei Kinder zu kümmern. Die Kinder gingen immer vor, er tat trotzdem für alle drei, was er konnte. Doch es war ihm nicht möglich, sich wie in einem Heim um sie zu kümmern. Die Menschen dort verdienten damit ihr Geld, hatten ganz andere Mittel zur Verfügung, es herschten dort ganz andere Umstände. Natürlich gab es auch hier, wie überall, solche und solche. Sie hatte sich deshalb schon lange in der Richtung umgesehen.
Wie gerne hätte sie ihm das alles gesagt. Doch es war ihr im Moment einfach nicht möglich.
Bis vor kurzem waren wenigstens House und Isobel noch da gewesen, um ihn zu unterstützen, doch das war wegen ihr auch nicht mehr der Fall. Sie schaffte es wirklich immer noch, alles schlimmer zu machen.
"House und...und I...Is....", früher konnte sie den hitzigen Diskussionen im Team von House ohne weiteres folgen und ihm dabei sogar noch kontern, was war jetzt davon übrig:"du...musst...dich...allein...um...um uns...", ihr Nacken schmerzte mittlerer Weile wahnsinnig:"...nur wegen mir!"
Wie gerne hätte sie ihm das alles gesagt. Doch es war ihr im Moment einfach nicht möglich.
Bis vor kurzem waren wenigstens House und Isobel noch da gewesen, um ihn zu unterstützen, doch das war wegen ihr auch nicht mehr der Fall. Sie schaffte es wirklich immer noch, alles schlimmer zu machen.
"House und...und I...Is....", früher konnte sie den hitzigen Diskussionen im Team von House ohne weiteres folgen und ihm dabei sogar noch kontern, was war jetzt davon übrig:"du...musst...dich...allein...um...um uns...", ihr Nacken schmerzte mittlerer Weile wahnsinnig:"...nur wegen mir!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Isobel kommt doch hin und wieder rüber. Ich weiß, wie sehr du ihre Besuche genießt, das allein hilft mir schon wahnsinnig." Er wollte ihr gern sagen, dass sie aufhören sollte zu sprechen, damit sie sich entspannen konnte, aber andererseits genoss er es auch, mit ihr zu sprechen und ihre Stimme zu hören. Es gab Tage, an denen sie keine Worte bilden konnte, oder so schläfrig war, dass sie überhaupt nicht reagiert, wenn er mit ihr sprach.
Da Donnerstag war, würde Marco später vorbeikommen, um Remy zu massieren. Er kam jeden Montag und Donnerstag, auch wenn sie alle wussten, dass die Behandlungen ihr nur für wenige Stunden Erleichterung brachten. Doch er musste jetzt irgendetwas tun, bevor sie vor Schmerzen nicht mehr konnte. Er sah kurz zur Tür, er hatte sie offen gelassen und Anna würde jeden Laut hören, den ihre Mutter von sich gab. "Soll ich versuchen, die Muskeln locker zu bekommen?" Er war zwar Arzt, aber kein Physiotherapeut, weshalb seine Fähigkeiten nur begrenzt waren.
Da Donnerstag war, würde Marco später vorbeikommen, um Remy zu massieren. Er kam jeden Montag und Donnerstag, auch wenn sie alle wussten, dass die Behandlungen ihr nur für wenige Stunden Erleichterung brachten. Doch er musste jetzt irgendetwas tun, bevor sie vor Schmerzen nicht mehr konnte. Er sah kurz zur Tür, er hatte sie offen gelassen und Anna würde jeden Laut hören, den ihre Mutter von sich gab. "Soll ich versuchen, die Muskeln locker zu bekommen?" Er war zwar Arzt, aber kein Physiotherapeut, weshalb seine Fähigkeiten nur begrenzt waren.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy schloß erneut ihre Augen und versuchte sich zu sammeln und Luft zu holen um zu antworten. Während sie ein paar Mal, so gut es ihr derzeit möglich war, tief ein und ausatmete überkam sie schließlich vor Anstrengung die Müdigkeit und sie schlief einfach ein.
In der Zwischenzeit machte Isobel mit House an ihrer Seite einen Spaziergang:"Du musst sagen, wenn dein Bein zu sehr schmerzt!", forderte sie besorgt und bestimmt zugleich, während sie Augenkontakt zu ihm suchte. Eigentlich tat sie dies zunächst nur, um ihm zu verdeutlichen, dass sie es ernst meinte und er nicht wieder seine Gefühle vor ihr verstecken sollte. Es fiel ihr teilweise immer noch sehr schwer, zärtlich zu ihm zu sein, doch sie konnte in diesem Moment nicht anders, als sich in diesen blauen Augen zu verlieren, stehen zu bleiben und ihm etwas näher zu kommen.
In der Zwischenzeit machte Isobel mit House an ihrer Seite einen Spaziergang:"Du musst sagen, wenn dein Bein zu sehr schmerzt!", forderte sie besorgt und bestimmt zugleich, während sie Augenkontakt zu ihm suchte. Eigentlich tat sie dies zunächst nur, um ihm zu verdeutlichen, dass sie es ernst meinte und er nicht wieder seine Gefühle vor ihr verstecken sollte. Es fiel ihr teilweise immer noch sehr schwer, zärtlich zu ihm zu sein, doch sie konnte in diesem Moment nicht anders, als sich in diesen blauen Augen zu verlieren, stehen zu bleiben und ihm etwas näher zu kommen.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Es hatte Zeiten gegeben, in denen war Schlafen die einzige Erleichterung für Remys Körper und Geist. Auch das war anders geworden. Ihr Gesicht war unverändert angespannt und verbissen, als ob sie jeden Moment die Augen öffnen würde und ihr Körper befand sich in einer Haltung, in der man wirklich nur Schlafen konnte, wenn man zu Tode erschöpft war.
Wenigstens ein paar Minuten wollte Chase noch bei seiner Frau liegen bleiben. Für eine Weile schloss er ebenfalls die Augen und zog den Arm um sie, als ob sie beide ein Paar wie jedes andere wären und gemeinsam im Bett kuschelten. Doch das waren sie nicht und würden es auch nie sein.
"Meinem Bein geht es sehr gut." Da Isobel ihn jedoch so zärtlich ansah, wie es nur selten vorkam, legte er ihr seinen Arm um die Schultern und zog ihren Kopf an seine Brust. "Ich liebe es, mit dir das schöne Wetter zu genießen. Und ich liebe dich. Auch ohne schönes Wetter." Er grinste und gab ihr einen kurzen Kuss, ehe er ihr wieder in die Augen sah.
Wenigstens ein paar Minuten wollte Chase noch bei seiner Frau liegen bleiben. Für eine Weile schloss er ebenfalls die Augen und zog den Arm um sie, als ob sie beide ein Paar wie jedes andere wären und gemeinsam im Bett kuschelten. Doch das waren sie nicht und würden es auch nie sein.
"Meinem Bein geht es sehr gut." Da Isobel ihn jedoch so zärtlich ansah, wie es nur selten vorkam, legte er ihr seinen Arm um die Schultern und zog ihren Kopf an seine Brust. "Ich liebe es, mit dir das schöne Wetter zu genießen. Und ich liebe dich. Auch ohne schönes Wetter." Er grinste und gab ihr einen kurzen Kuss, ehe er ihr wieder in die Augen sah.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"In der letzten Zeit gab es wenig schönes Wetter!", erwiderte Isobel zweideutig traurig und mit einem entschuldigenden Ton. Sie genoß es, wie der sonst so zynische House, der normalerweise lieber für sich war, mit ihr umging. Lange hatte sie dieses Gefühl verdrängt, wollte es wegen Samuel einfach nicht mehr zulassen. Dann hatte sie den falschen Weg, der Wiederannäherung gewählt. Langsam schaffte sie es nun, Zärtlichkeiten von House wieder ohne schlechtes Gewissen anzunehmen. Wie sollte sie diesen Augen, die ihr an ihm mit als erstes aufgefallen waren, auch länger ausweichen?
Sanft strich sie ihm mit einer Hand über den Haaransatz, die andere Hand legte sie auf die von House, die seinen Stock hielt.
Sanft strich sie ihm mit einer Hand über den Haaransatz, die andere Hand legte sie auf die von House, die seinen Stock hielt.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Dafür ist es doch umso schöner, jetzt endlich mal wieder Sonnenschein zu haben", gab er zurück und zog einen Mundwinkel zu einem verschmitzten Lächeln hoch. Er, der er Metaphern liebte, konnte hierbei natürlich glänzen.
Nachdem sie eine Weile so dagestanden hatten, nickte House zu einer Bank in der Nähe. "Dort haben wir noch mehr Sonne", was diesmal nicht metaphorisch gemeint war. Bei ihr unterhakt und so eng wie möglich an sie geschmiegt, legten sie so die kurze Strecke zurück und setzten sich schließlich.
"Wie geht es Remy?", fragte er nach einer Weile zögerlich. Er hatte mit Schuldgefühlen zu kämpfen, doch sah er noch immer nicht ein, dass er alleinverantwortlich war.
Nachdem sie eine Weile so dagestanden hatten, nickte House zu einer Bank in der Nähe. "Dort haben wir noch mehr Sonne", was diesmal nicht metaphorisch gemeint war. Bei ihr unterhakt und so eng wie möglich an sie geschmiegt, legten sie so die kurze Strecke zurück und setzten sich schließlich.
"Wie geht es Remy?", fragte er nach einer Weile zögerlich. Er hatte mit Schuldgefühlen zu kämpfen, doch sah er noch immer nicht ein, dass er alleinverantwortlich war.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Die gute Laune wich sofort wieder von ihr:"Es gibt Tage, an denen sie kaum ansprechbar ist....", sie überlegte, wie sie ihm alles am besten zusammengefasst schildern konnte:"Greg, du kennst ihr Krankheitsbild und weißt, wie sich Stress darauf auswirkt. Du warst Jahre lang ihr engster Vertrauter!", sie sah ihm wieder in die Augen, jetzt schwang jedoch etwas anderes in ihrem Blick mit:"Du bist Arzt, Greg! Du weißt genau, wie es ihr geht!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ihr seht mich alle so an, als ob es meine Schuld wäre. Vielleicht ging es schneller als gewöhnlich, aber dass es schlechter wird, ist nicht meine Schuld!" Selbst wenn er sich jetzt entschuldigen würde, er glaubte kaum, dass es Remy darum ging. Anfangs vielleicht, aber wenn es jetzt bereits so weit war, wie Isobel beschrieb, würde sie nicht auf eine Entschuldigung bestehen. Damit konnte sie genauso wenig anfangen, wie mit einem Baseballschläger.
"Vielleicht schaue ich heute Abend mal vorbei", meinte er schließlich. Bei Remy bedurfte es nicht vieler Worte, in dieser Hinsicht waren sie sich sehr ähnlich. Sie musste nur wissen, dass er da war.
"Vielleicht schaue ich heute Abend mal vorbei", meinte er schließlich. Bei Remy bedurfte es nicht vieler Worte, in dieser Hinsicht waren sie sich sehr ähnlich. Sie musste nur wissen, dass er da war.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)