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Houslerin
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Als House von "überreden" anfing, dachte Isobel, er wollte, dass sie mit nach neben an kommt. Was sie stattdessen hörte, brachte sie, gemeinsam mit seiner Handlung erneut zum Grinsen. Sie nickte und ging mit ihm gemeinsam ins Schlafzimmer. Isobel hoffte, dass er nicht zu viel von ihr wollte, beziehungsweise, dass sie ihm geben konnte, was er wollte.

Anna nickte. Sie wusste, dass Marcus heute wieder kommen würde. Als er dann jedoch fragte, ob sie mitkommen möchte, sah sie ihn mit großen Augen an:"Und Lisa?"
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Remy Hadley
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Grinsend ließ sich House aufs Bett fallen und wartete darauf, dass Isobel sich neben ihn legte. Ihm war bewusst, dass sie noch Hemmungen hatte, doch allein sie anzusehen, ihre schlanke Gestalt und das schöne Gesicht, das von dunklen Locken umspielt wurde, und sie im Arm zu halten, genügte ihm derzeit.

"Lisa kann durchaus ein paar Minuten allein bleiben, Anna", meinte Chase und nickte zu der Kleinen, die wieder Gefallen an ihrer Rassel gefunden hatte und sich schon während ihres gesamten Gesprächs damit beschäftigt hatte. "Aber du musst nicht, wenn du nicht willst." Ihm war klar, dass es für das Mädchen auf der einen Seite belastend war, zu wissen, wie schlecht es Remy ging. Es dann jedoch auch noch zu sehen, war eine andere Sache.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel kuschelte sich an ihn. Nachdem sie ihren Partner eine Weile lang gemustert hatte, begann sie sanft über sein Hemd zu streichen und schließlich langsam die Knöpfe zu öffnen. Auch wenn sie wirklich noch nicht weiter gehen konnte, sie hatte House und seine Wärme sehr vermisst und hatte zudem immer noch Angst, dass es House irgendwann zu blöd wurde, beziehungsweise sein Verlangen zu groß wurde.

Schließlich stand Anna auf und ging zur Tür:"Ich komme mit!"
Langsam ging sie in Richtung des elterlichen Schlafzimmers.
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Remy Hadley
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House zog Isobel an sich und vergrub schließlich das Gesicht in ihrem Haar, das herrlich frisch gewaschen und nach Lavendel roch.

Chase nickte und ging mit seiner Kleinen. "Und sag ihr bitte noch nichts davon, worüber ich mit dir gesprochen habe. Ich muss erstmal in Ruhe mit ihr reden", erklärte er noch, ehe er die Tür aufdrückte und mit Anna an der Hand zum Bett ging. Remys Lage hatte sich nicht wirklich verändert, was jedoch auch nicht verwunderlich war. Sie hatte keine Kraft, auch nur ihre Beine anders anzuordnen.
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Als Remy Anna sah, änderten sich ihre schmerzverzogenen Gesichtszüge unverzüglich leicht. Nachdem das kleine Mädchen immer noch etwas langsam und zurückhaltend in das Zimmer gegangen war, lächelte sie jetzt ihre Mutter an und ging auf sie zu:"Hallo Mama!", sanft strich Anna Remy die Haare aus dem Gesicht, die ihr entweder allein durch ihre Lage, oder ein Zucken des Kopfes dort hingerutscht waren:"Mich stört das auch immer!", erklärte das Mädchen ihr Handeln. Zudem war es genau das Handeln, das Anna von Remy übernommen hatte und nun genau wie diese in Situationen anwandt, in denen sie sich unwohl fühlte.
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Remy Hadley
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Chase setzte sich zu Remy, sodass sie ihn gut sehen konnte und nahm Anna auf seinen Schoß. "Ich hatte schon Angst, dass ich dich wecken muss", erklärte er leise und streichelte ihr sanft über den Arm, bevor er ihre Hand in seine nahm.
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Remy hätte Chase gerne gesagt, dass sie nicht lange geschlafen hat und als er ihre Hand nahm, wollte sie erwidern, dass sie ihn liebte. Doch was sie am wenigsten wollte war, Anna durch ihr immer schlimmer werdendes Stottern noch mehr Angst machen. So entschied sie sich einfach dafür, gar nichts zu sagen.
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Remy Hadley
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Chase nickte, als ob seine Frau etwas zu ihm gesagt hätte und sah ihr in die Augen. "Ich liebe dich."
Um Marco nicht länger als nötig aufzuhalten, da Remy schließlich nicht seine einzige Patientin war, bereiteten sie immer schon alles vor. Remy hatte ohnehin nur ein weites Shirt an, doch eine Jacke ging nachher schneller auszuziehen, weshalb er eine aus dem Schrank nahm und aufs Bett legte. "Ich zieh dich schonmal um, in Ordnung?"
Langsam half er ihr auf und zog ihr von hinten das Oberteil über den Kopf, was nicht einfach war, da er auch diesen gleichzeitig mit der Hand stützen musste. So traurig es auch war, Anna war schon so oft bei solchen oder ähnlichen Sachen dabei gewesen, dass er sie nicht mehr wegschickte. "Geht es, Remy?"
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"Na...natürlich!", gab Remy nur kurz zurück. Wie sollte sie ihrer Tochter auch erklären, wie sehr sie dieses Umziehen zusetzte. Sie wollte zudem einfach, dass der Vorgang möglichst bald sein Ende fand, was nicht der Fall war, wenn Chase sich bemühte noch mehr Rücksicht auf sie zu nehmen, als er es sowieso schon tat.
Bald darauf klopfte es an der Tür:"Ich mach auf, das ist Marco!"
Marco kam so oft und klopfte immer gleich, so erkannte auch schon das kleine Mädchen genau, wer da vor der Tür stand.
Bald darauf kam Anna dann auch mit Marco zurück ins Zimmer.
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Remy Hadley
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"Hi, Marco", begrüßte Chase den Physiotherapeuten und war beinahe froh, dass er Remy die Jacke gar nicht erst anziehen musste.
"Hi, Robert... hallo Remy." Er schenkte der jungen Frau ein Lächeln und stellte die Liege, die er unterm Arm getragen hatte, im Zimmer auf. Diese ganzen Abläufe gingen so häufig von Statten, dass keiner mehr etwas sagen musste. Als Marco fertig war, hob Chase Remy aus dem Bett und legte sie dann ganz sanft und vorsichtig auf die Liege, wo er sie zunächst wieder zudeckte.
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"Ha...hallo!", antwortete Remy. Die Personalisierung schenkte sie sich gleich, sie wusste, was nun folgte und wusste, wie sich das und die Angst davor auf ihren Zustand auswirkt. Ihre Hände zuckten, ihr Kopf überstreckte sich noch mehr, ihr Bein rutschte gleich wieder von der Liege.

Anna hatte Marco zu ihren Eltern begleitet. Danach hatte sie das Zimmer verlassen. Sie wollte nicht erneut mit ansehen, wie Chase ihre Mutter trug wie ein Kind. Zudem würde sie dabei ihre Mutter fast vollständig sehen und nicht wie meist, zumindest teilweise von Decken umhüllt. Es machte ihr Angst, wie dünn sie geworden war. Auch wusste sie bereits, dass jede Anstrengung den Zustand ihrer Mutter verschlimmerte und wollte sich die Auswirkungen davon nicht ansehen.
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Chase hatte Angst, dass seine Frau von der Liege stürzte, wenn Marco sich einen Moment abwandte, weshalb er blieb. Vorsichtig hob er ihr Bein wieder zurück nach oben und streichelte sie anschließend, während er ihre Hand nahm. "Ok, das erste hast du geschafft." Er versuchte, sie anzulächeln und nickte schließlich Marco zu, als Zeichen, dass er anfangen konnte.
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