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Houslerin
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Erneut schüttelte Anna nur ihren Kopf:"Brauchst du mich gerade, oder darf ich in mein Zimmer gehen?"

Remy verzog im Schlaf das Gesicht vor Schmerzen, öffnete auch kurz ihre Augen, doch die Anstrengung war zu groß gewesen, so schlief sie gleich wieder ein.

Isobel stieg aus der Wanne und machte sich zurecht, ehe sie sich frisch anzog und sich im Spiegel betrachtete. Nur kurz kam ihr dabei der Gedanke an die Scherben, mit denen sie sich vor kurzen noch verletzt hatte. Nur kurz hatte sie ein schlechtes Gewissen, weil sie eine der Hosen trug, die House so an ihr mochte. Sie betonte genau die richtigen Körperpartien.
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Remy Hadley
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"Nein, geh ruhig", meinte er und schenkte ihr noch ein Lächeln. Da Lisa lange wach gewesen war, wurden nun ihre Augen immer kleiner. "Es ist schon spät, Zeit fürs Bettchen", meinte der junge Arzt und legte sie sanft hinein. Er hätte ihr gerne etwas vorgelesen, aber es ging einfach nicht, so schlimm es auch war, er konnte nur das Nötigste für alle tun, zu mehr reichte die Zeit einfach nicht.

Deshalb machte er sich auf den Weg in die Küche, um Anna eine warme Mahlzeit für den Abend zu kochen. Im Flur traf er auf House, der das Schlafzimmer verlassen hatte und hielt inne. "Und, hast du dir ein Bild gemacht?" - "Du hättest etwas sagen können, wir hätten dir geholfen. Oder warst du zu stolz dafür?" Chase sah ihn verständnislos an und schüttelte den Kopf. "Zu stolz? Ist das dein Ernst? Weißt du eigentlich, wie du Remy runtergeputzt hast? Sie kommt sich so schon wertlos vor und dann redest du es ihr noch ein?" - "Ich hatte um MEINE Freundin Sorgen, verstehst du das nicht? Es ist mir rausgerutscht, es war nie Ernst gemeint! Ich wollte nur nicht rüberkommen, weil... Ich hab mich so geschämt." Es war wirklich ein extremes Eingeständnis für die Verhältnisse von House.
Chase nickte und rieb sich die Nasenwurzel, lehnte sich gegen die Wand und schloss kurz die Augen. "Du schaffst das nicht mehr alleine, du brauchst Hilfe. Wieso hat sie keinen Pflegerollstuhl? Du könntest sie wenigstens ab und zu mit zu euch ins Wohnzimmer nehmen." Chase grinste, was House absolut nicht nachvollziehen konnte. "Ich bin seit Wochen dabei, mit der Krankenkasse zu telefonieren, korrespondieren und was du dir sonst noch denken kannst. Aber House, leider ist meine Frau zu gesund und es ist 'aus medizinischer Sicht nicht notwendig'", zitierte er. "Das darfst du dir nicht gefallen lassen, geh in Widerspruch, zeig sie an. Das kann keiner bringen!" - "House, ich... ich hab keine Kraft dazu, mich noch vor Gericht mit jemandem herumzustreiten." er schüttelte erneut den Kopf. "Was ist mit einem Pflegebett? Du bringst dir den Rücken um." - "Ich hab sie lieber mit bei mir im Bett, sie braucht mich nachts sowieso meistens, dann kann ich wenigstens oftmals liegen bleiben."
House legte ihm eine Hand auf den Unterarm und sah ihm in die Augen. "Chase, sie ist ein Pflegefall, das musst du einfach akzeptieren. Du kannst nicht aus Rücksicht auf Remys Gefühle jede Erleichterung ablehnen." Chase schüttelte seine Hand ab und ging wieder Richtung Küche. "Wo warst du in den letzten Wochen?", fragte er noch lauter, obwohl das Gespräch bereits ziemlich hitzig gewesen war. "Wenn du dich wieder aktiv mit um sich kümmerst, reden wir vielleicht nochmal drüber."

Während Chase nun endgültig in die Küche ging, machte House sich langsam auf den Weg wieder nach nebenan. Beide hatten nicht bedacht, dass sie neben Remys Zimmertür gestanden hatten, die nur angelehnt war.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Houslerin
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Anna hatte, während der Auseinandersetzung am Gang ihre Zimmertür geschlossen. Das konnte Remy leider nicht. So bemerkte sie nur wenige Augenblicke später, wie ihr die erste Träne über die Wange lief.

Auch an Lisa war das Wortgefecht am Gang nicht spurlos vorbei gegangen. Das Mädchen hatte erneut zu weinen begonnen. Als Anna das hörte, öffnete sie langsam ihre Zimmertür wieder, sah sich kurz um und huschte dann zu ihrer Schwester ins Zimmer. Anna begann lieb auf ihre Schwester einzureden und ihr schließlich, das Schlaflied zu singen, dass Remy ihr selbst früher immer gesungen hatte.

Im Nebenraum konnte Remy sich nicht mal die Tränen aus dem Gesicht wischen. Anna´s Gesang, welchen sie als nächstes wahr nahm, hatte eine zweigeteilte Wirkung auf sie. Zum einen sollte doch sie es sein, die Lisa in den Schlaf sang, zum anderen tat es ihr sehr gut. Es war schließlich das Lied, dass schon ihre Mutter für sie und ihren Bruder immer gesungen hatte.

Isobel hatte inzwischen mit dem Kochen angefangen.
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Remy Hadley
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Genau wie Isobel stellte Chase sich schließlich in die Küche und begann damit, Fischstäbchen aus dem Tiefkühlfach und Kartoffelbrei aus dem Päckchen zu machen. Er war nicht einkaufen gewesen und er wusste auch nicht, wie das in absehbarer Zeit passieren sollte. Er musste wohl Isobel wieder mal darum bitten.

House betrat schließlich seine eigene Küche und betätigte sich sogleich an dem zweiten Topf, der schon auf dem Herd stand und rührte darin herum.
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Als Lisa schließlich eingeschlafen war ging Anna zurück auf den Flur. House war weg, also ging sie zu ihrer Mutter um nach ihr zu sehen. Es war schon dunkel draußen, so konnte sich Remy ohne viel Mühe schlafend stellen, sofort als sie Anna sah. Sie würde erkennen, dass sie geweint hatte und das sie Schmerzen hatte. Das wollte sie ihr nicht zumuten. Wenn sie nicht mehr viel konnte, sie lag da und sah teilweise aus, wie bereits gestorben, sich schlafend zu stellen bereitete ihr also nicht viel Mühe.

Anna verließ das Zimmer so wieder und schloß die Tür. Das Mädchen ging schließlich in die Küche und setzte sich an den Tisch:"Mama und Lisa schlafen!"
Sie rutschte etwas auf ihrem Stuhl herum:"Ich denke, für Mama, Lisa und dich, wäre es das beste!"

Sie spielte mit ihren Haaren:"Ich meine, wenn Mama da wohnen könnte. Lisa und ich machen dir schon so viel Arbeit. Du sagst, Mama würde es dort besser gehen, dann würde es uns allen besser gehen. Ich kenne Mama noch anders, so wie sie früher war. Lisa kennt sie nur so...als sie schon so krank war. Aber sie ist noch klein, wenn es Mama jetzt wieder besser geht, würde Lisa sich vielleicht nur daran erinnern. Ich weiß auch nicht mehr viel davon, wie ich noch ganz klein war. Und Mama hasst es natürlich so krank zu sein, du sagst, sie könnten ihr besser helfen. Ich denke, es wäre das Beste! Vorallem, weil du auch Unser derzeit noch böse bist!"

"Aber es wäre nur das Beste, wenn wir sie wirklich jeder Zeit besuchen könnten!", erklärte Anna, deren Frisur mittlerer Weile ganz zerzaust war.

Isobel sah gar nicht weiter von ihrem Topf auf, sondern ging nur wieder einen Schritt zur Theke um dort das Gemüse auf dem Schneidebrett zu bearbeiten:"Es ist nicht gut gelaufen!"
Sie gab das Gemüse in eine Pfanne:"Willst du darüber reden?"
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Remy Hadley
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Chase sah auf. "Ich bin House nicht mehr böse... nicht wirklich. Ich will einfach die Wahrheit nicht hören", setzte er leiser hinzu und musste schlucken, als er Anna zuhörte. Sie war schon viel zu erwachsen für ihr Alter. "Anna, du musst eins wissen: Es kann sein, dass es Mama nie wieder besser geht." Das Essen war nebensächlich geworden, er konzentrierte sich einzig und allein auf seine Tochter. "Ich will wirklich nur das Beste für sie, aber... Ich weiß einfach nicht, was das Beste ist. Ich weiß, dass sie dort umsorgt würde, aber trotzdem würde ich immer nur daran denken, wie es ihr wohl geht. Sie nicht in der Nähe zu haben... Ich kann es mir einfach nicht vorstellen."

"Wie kommst du darauf?", fragte House überflüssigerweise, fuhr dann aber gleich fort: "Mit Remy schon. Ich meine... Sie hat sich entschuldigt, was sie nicht gemusst hätte, aber ich konnte gar nicht mit ihr reden, sie ist sofort in meinem Arm eingeschlafen. Es ist nur... Chase versteht meine Reaktion, aber er ist stur, was Remy angeht. Er denkt, er muss das alleine schaffen und die Krankenkasse macht ihm auch noch Stress. Wusstest du, dass Remy in ein Heim will? Sie hat es mir eben gesagt." Er sah seine Freundin an und ließ absichtlich aus, wie schockiert er über Remys Zustand gewesen war.
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"Du hast gesagt, dass wir sie ganz oft besuchen würden!", meinte Anna und sah auf den Tisch vor sich. Anna nickte:"Aber es ist immer schlimmer, wenn sie sich aufregt! Wenn alles normal ist, ist es...nicht so schlimm!"

"Vielleicht wäre Chase wieder besser auf...uns zu sprechen, wenn du das mit der Krankenkasse übernimmst!? Du kannst so etwas doch!", sie wusste, wie sturr ihr Freund sein konnte und mit wieviel Einsatz er auch mit Behörden verkehrte, wenn es ihm wichtig war:"Das mit dem Heim wusste ich nicht! Remy war es wohl zu anstrengend darüber zu sprechen."
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"Ja, aber ich bin im Moment eigentlich ständig bei ihr. Und das wäre ich dann nicht mehr. Aber es ist gut, dass ich weiß, dass du einverstanden bist." Er streichelte ihr sanft über den Kopf und wendete die Fischstäbchen, bevor sie anbrannten. Dann zog er sie wieder an sich und nahm sie in den Arm. "Danke, dass du so tapfer bist."

House nickte. "Daran hab ich auch schon gedacht. Aber die Frage ist, ob es überhaupt noch nötig ist. Remy scheint da ja andere Pläne zu haben", gab er zögerlich zu.
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Anna zuckte mit den Schultern:"Das ist doch eigentlich nicht wichtig. Ich bin nur ein Kind. Die Erwachsenen machen immer, was sie wollen!"
Sie drückte sich kurz an Chase.

"Ich denke es geht dabei um irgendein Hilfsmittel. Ich denke nicht, dass Chase ein Pflegebett für Remy möchte. Solange es also kein Lifter ist, braucht sie es doch so und so?", gab Isobel zu bedenken und sah auf House, der nur hin und wieder den Kochlöffel etwas bewegte:"Ich kann auch alleine kochen, wenn du dich gerne hinsetzen möchtest. Dein Bein tut sicher weh?!"
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"Nein, es gibt Entscheidungen, die die Familie betreffen und es ist mir wichtig, dass du zustimmst", erklärte er und zog die fertigen Fischstäbchen vom Herd. "Kannst du uns schonmal Teller auf den Tisch stellen? Ich seh nochmal nach Mama", meinte er dann und ging ins Schlafzimmer.
"Remy", raunte er ihr leise zu. "Du hast uns also gehört." Ihre Tränen waren zwar getrocknet, doch sie hatten glänzende klebrige Spuren auf ihren Wangen hinterlassen. Mit einem Feuchttuch erfrischte er ihr das Gesicht und streichelte ihr dann über die Hand. "Das mit der Krankenkasse... Ich wollte dich nicht damit belasten, darum habe ich dir nichts erzählt", gab er im Flüsterton zu.

"Ja, ich werde sehen, was ich tun kann", meinte er schließlich und schüttelte anschließend den Kopf. "Nein, wir wollten gemeinsam kochen. Es geht mir gut, ehrlich."
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Anna stellte die Teller auf den Tisch und legte Messer und Gabeln dazu. Anschließend nahm sie wieder auf ihrem Stuhl Platz.

Remy erwiderte nichts. Es war ihr im Moment zu viel. Normalerweise würde jetzt ein Wortgefecht mit ihrem Ehemann anstehen. Doch das würde sie wohl kaum durchstehen. Sie konnte ja nicht mal einen vollständigen Satz bilden. "Es...es duftet na...na...nach Essen. Du...du...du so...solltest...zu Anna gehe...gehen, aber schim...schimpf sie...sie bitte nicht...nicht wenn sie...sie nichts...nichts ess...essen kann...ihr...ihr wart nicht...nicht zu...zu über...überhören!"

Isobel grinste:"Wir wollten zusammen kochen, ja!"
Sie drängte sich zwischen House und den Herd:"Aber du stehst mir hier eher im Weg und lässt alles anbrennen!", sie schwang kurz den Kochlöffel, ehe sie sich langsam vor dem Herd umdrehte und nun eng vor House stand:"Er ist nur mit seinen Kräften am Ende. Er wird schon bald wieder normal mit dir umgehen!", flüsterte sie ihm zu, da sie wusste, wie sehr ihn das beschäftigen musste. House ließ nicht viele zwischenmenschlichen Beziehungen zu, aber die jenigen, die er hatte, schätzte er sehr.
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Remy Hadley
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Behutsam ging Chase noch dem eigentlich Grund für sein Kommen nach und lagerte Remy um. Sie war bereits wieder deutlich verspannter als vor House' Besuch. "Ich komm dann bald ins Bett", meinte er und zog ihr die Bettdecke hoch, damit er das Zimmer lüften konnte.

Als Chase zurück kam, verteilte er das Essen auf die Teller und setzte sich zu Anna. "Ich weiß, dass es nicht besonders schmecken wird. Morgen gibts wieder was Frisches, versprochen."

House grinste Isobel schief an. "Das ist gemein, ich hab mir hier solche Mühe gegeben." Doch gedanklich plante er bereits, als er Platz nahm, die Wortwahl, mit der er diese Anzugträger von der Krankenkasse runderneuern würde.
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