Isobel lächelte sanft und begann zu essen:"Ich liebe dich, Greg! Ich bin so froh, dich zu haben!", sie sah ihn über den Tisch hinweg direkt an:"Ich bin dir so dankbar, dass du mir die Zeit gibst, die ich brauche...wegen Samuel!"
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"Ich liebe dich auch." House lächelte sie sanft an und begann zu essen. "Na, was hab ich gesagt?", meinte er dann in Bezug auf das Essen, welches wirklich lecker war.
Chase streichelte Remy derweil noch sanft durchs Haar. Die Infusion war noch nicht durchgelaufen und er wollte sie entfernen, bevor er einschlief. "Remy, wenn du nicht mehr liegen kannst, dann weck mich. Schubs mich, schrei mich an, mach irgendwas, aber mach es. Versprichst du mir das?"
Chase streichelte Remy derweil noch sanft durchs Haar. Die Infusion war noch nicht durchgelaufen und er wollte sie entfernen, bevor er einschlief. "Remy, wenn du nicht mehr liegen kannst, dann weck mich. Schubs mich, schrei mich an, mach irgendwas, aber mach es. Versprichst du mir das?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel lächelte erneut:"Danke! Es freut mich, dass es dir schmeckt!"
Remy konnte sich ein zynisches Grinsen nicht verkneifen:"In...in mein...meinem Al...Alter soll...sollte ich hier...hier aus an...anderen Gründen...schrei...schreien und von...von dir zu...zu an...anderen Ding...Dingen ang...angestiftet wer...werden!", doch weil sie wusste, was Chase meinte und es ihm sehr wichtig war, nickte sie gewollt:"Ab...abge...ge...gemacht!"
Remy konnte sich ein zynisches Grinsen nicht verkneifen:"In...in mein...meinem Al...Alter soll...sollte ich hier...hier aus an...anderen Gründen...schrei...schreien und von...von dir zu...zu an...anderen Ding...Dingen ang...angestiftet wer...werden!", doch weil sie wusste, was Chase meinte und es ihm sehr wichtig war, nickte sie gewollt:"Ab...abge...ge...gemacht!"
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"Und haben wir heute Abend noch Pläne?", fragte House schließlich weiter. "Alternativ könnten wir uns einfach ins Bett kuscheln", grinste er.
"Wenn ich dir nicht weh tun würde, würde mir schon einiges einfallen, was ich mit dir machen könnte." Eigentlich war es traurig, dass sie beide so gewitzt über dieses ernste Thema sprachen.
"Wenn ich dir nicht weh tun würde, würde mir schon einiges einfallen, was ich mit dir machen könnte." Eigentlich war es traurig, dass sie beide so gewitzt über dieses ernste Thema sprachen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das hört sich gut an!", gestand Isobel:"Wenn es dir nicht langweilig wird!"
"Ja und...und wenn...wenn ich nicht...so...so furcht....furchtbar aus...ausseh...aussehen wür...würde!", gab Remy zu bedenken:"Ich würde...würde mich...mich für...für dich so gerne...gerne mal wieder...wieder schön...schön anziehen un...und schminken. Dir zeigen...zeigen, warum du mich..mich gehei..geheiratet hast..statt...stattdessen liege...liege ich nur hier...hier rum und du musst...musst mich wasch...waschen!"
"Ja und...und wenn...wenn ich nicht...so...so furcht....furchtbar aus...ausseh...aussehen wür...würde!", gab Remy zu bedenken:"Ich würde...würde mich...mich für...für dich so gerne...gerne mal wieder...wieder schön...schön anziehen un...und schminken. Dir zeigen...zeigen, warum du mich..mich gehei..geheiratet hast..statt...stattdessen liege...liege ich nur hier...hier rum und du musst...musst mich wasch...waschen!"
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"Mit dir zu kuscheln? Niemals!" House musste wieder grinsen und griff schließlich über den Tisch hinweg nach Isobels Hand.
"Für mich bist und bleibst du die allerschönste Frau", flüsterte er zurück. Sein Streicheln hatte er nicht unterbrochen. Als er den Blick im Halbdunkel hob, sah er, dass die Infusion leer war, klemmte sie ab und entfernte sie von Remys Handgelenk; den Zugang umwickelte er vorsorglich mit einem Stück Binde, damit sie nirgends versehentlich hängen blieb. "Du musst dich jetzt ausruhen. Denk bitte nicht an solche negativen Sachen. Denk daran, dass ich dich liebe und dass ich bei dir bin. Und denk daran, wie Anna und Lisa miteinander rumalbern."
"Für mich bist und bleibst du die allerschönste Frau", flüsterte er zurück. Sein Streicheln hatte er nicht unterbrochen. Als er den Blick im Halbdunkel hob, sah er, dass die Infusion leer war, klemmte sie ab und entfernte sie von Remys Handgelenk; den Zugang umwickelte er vorsorglich mit einem Stück Binde, damit sie nirgends versehentlich hängen blieb. "Du musst dich jetzt ausruhen. Denk bitte nicht an solche negativen Sachen. Denk daran, dass ich dich liebe und dass ich bei dir bin. Und denk daran, wie Anna und Lisa miteinander rumalbern."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Isobel´s Finger spielten mit seinen:"Möchtest du noch Nachschlag?"
"Viel...vielleicht müss...müsstest du deine...deine Augen mal...mal unter...untersuchen...lassen. Zudem...zudem was...was hast...hast du da...davon wenn ich...ich noch...noch so..so schön bin und über...überhaupt nichts...nichts mit dir...dir machen kann?", sie atmete tief durch und schloß ihre Augen. Das Reden strengte sie wirklich sehr an. Chase hatte natürlich recht. Trotzdem wurde sie das Gefühl nicht los, dass er das Thema beenden wollte. Sie nickte. Sie verkniff sich ein "Gute Nacht" oder "Schlaf gut!", da sie wusste, dass sie in der Nacht oft wach wurden:"Ich ver...versuch...versuche es!", meinte sie, wusste jedoch, dass diese Gedanken sie jetzt wieder lange nicht mehr los ließen.
"Viel...vielleicht müss...müsstest du deine...deine Augen mal...mal unter...untersuchen...lassen. Zudem...zudem was...was hast...hast du da...davon wenn ich...ich noch...noch so..so schön bin und über...überhaupt nichts...nichts mit dir...dir machen kann?", sie atmete tief durch und schloß ihre Augen. Das Reden strengte sie wirklich sehr an. Chase hatte natürlich recht. Trotzdem wurde sie das Gefühl nicht los, dass er das Thema beenden wollte. Sie nickte. Sie verkniff sich ein "Gute Nacht" oder "Schlaf gut!", da sie wusste, dass sie in der Nacht oft wach wurden:"Ich ver...versuch...versuche es!", meinte sie, wusste jedoch, dass diese Gedanken sie jetzt wieder lange nicht mehr los ließen.
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House verkniff den Mund ein wenig. "Naja, vielleicht ein winziges Bisschen?" Er deutete es zwischen Daumen und Zeigefinger an, denn eigentlich war er satt, doch Isobels Essen war so lecker, dass er einfach nicht widerstehen konnte. "Aber bitte halte mich ab, wenn du keinen dicken Freund haben willst."
"Dein Charakter ist der gleiche geblieben. Du bist die gleiche Person. Ich wusste, dass du irgendwann in dieser Lage sein würdest, als ich dich geheiratet habe und ich würde es auch immer wieder tun. Weil ich dich liebe und nicht deinen Körper oder deinen Job, sondern dich, so wie du bist." Er wollte nicht immer jedes Thema abwürgen, aber er wusste, wenn sie sich weiter hineinsteigerte, würde sie gar nicht mehr schlafen können und wollte deshalb bald zum Ende kommen. "Du bist mein ein und alles." Damit sie es warm hatte, zog er ihr die Decke noch etwas höher und legte dann außen wieder seinen Arm um Remy.
"Dein Charakter ist der gleiche geblieben. Du bist die gleiche Person. Ich wusste, dass du irgendwann in dieser Lage sein würdest, als ich dich geheiratet habe und ich würde es auch immer wieder tun. Weil ich dich liebe und nicht deinen Körper oder deinen Job, sondern dich, so wie du bist." Er wollte nicht immer jedes Thema abwürgen, aber er wusste, wenn sie sich weiter hineinsteigerte, würde sie gar nicht mehr schlafen können und wollte deshalb bald zum Ende kommen. "Du bist mein ein und alles." Damit sie es warm hatte, zog er ihr die Decke noch etwas höher und legte dann außen wieder seinen Arm um Remy.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Isobel musste grinsen, etwas widerwillig ließ sie die Hand von House los:"Du kannst gar nicht so dick sein, dass ich dich nicht mehr lieben würde!"
Remy erwiderte nun nichts mehr. Was sollte das auch bringen? Zudem strengte sie das Reden wirklich zu sehr an. Sie schämte sich einfach dafür, was aus ihr geworden war und was sie Chase Tag für Tag zumuten musste. Es gab soviele hübsche, kluge Frauen da draußen, die viel geeigneter für Chase gewesen wären als sie. Hätte er eine gesunde Frau, könnte man die Kindererziehung viel besser aufteilen und er könnte immer noch seiner geliebten Arbeit nach gehen. Er war noch so jung und musste sich wegen ihr völlig vom Sozialenleben außerhalb ihrer vier Wände abgrenzen. Er konnte ihr nicht erzählen, dass er nicht mal gerne mit Feunden los ziehen, einen über den Durst trinken und vielleicht auch eine hübsche Frau abschleppen würde. Er musste in seinem Alter bereits auf fast jede Form der Sexualität verzichten, das kann doch nicht normal und keine Dauerlösung sein. Ja, er war mehr der Familienmensch, als sie es sich für sich je vorgestellt hatte, aber das was er jetzt hatte, konnte doch nie das sein, was er sich mal vorgestellt hatte.
Remy erwiderte nun nichts mehr. Was sollte das auch bringen? Zudem strengte sie das Reden wirklich zu sehr an. Sie schämte sich einfach dafür, was aus ihr geworden war und was sie Chase Tag für Tag zumuten musste. Es gab soviele hübsche, kluge Frauen da draußen, die viel geeigneter für Chase gewesen wären als sie. Hätte er eine gesunde Frau, könnte man die Kindererziehung viel besser aufteilen und er könnte immer noch seiner geliebten Arbeit nach gehen. Er war noch so jung und musste sich wegen ihr völlig vom Sozialenleben außerhalb ihrer vier Wände abgrenzen. Er konnte ihr nicht erzählen, dass er nicht mal gerne mit Feunden los ziehen, einen über den Durst trinken und vielleicht auch eine hübsche Frau abschleppen würde. Er musste in seinem Alter bereits auf fast jede Form der Sexualität verzichten, das kann doch nicht normal und keine Dauerlösung sein. Ja, er war mehr der Familienmensch, als sie es sich für sich je vorgestellt hatte, aber das was er jetzt hatte, konnte doch nie das sein, was er sich mal vorgestellt hatte.
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House gab es zwar nicht zu, aber diese Bemerkung von Isobel schmeichelte ihm.
Da Remy schwieg, tat es auch Chase und hoffte das Beste, dass sie schlafen konnte. Mit Remy im Arm war er selbst nur nach wenigen Augenblicken eingeschlafen, so gestresst er auch war.
Da Remy schwieg, tat es auch Chase und hoffte das Beste, dass sie schlafen konnte. Mit Remy im Arm war er selbst nur nach wenigen Augenblicken eingeschlafen, so gestresst er auch war.

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Isobel befüllte House den Teller erneut und brachte ihn wieder zum Tisch. Sie selbst wollte nichts mehr. Sie konnte sich, da sie ihn jetzt doch schon relativ gut kannte, vorstellen, wie sehr ihn der Streit mit Chase und der Zustand von Remy belastete. So stellte sie sich hinter ihn, massierte ihm leicht die Schultern, strich ihm über die Schläfen und küsste seinen Nacken.
Remy war froh, als sie merkte, dass ihr Mann eingeschlafen war. Er brauchte den Schlaf, jede Minute davon. Sie selbst hing immer noch ihren Gedanken nach. Was tat sie ihm nur an? Sie hoffte, dass er nach ihrem Tod wenigstens wieder richtig leben konnte. Natürlich hatte er dann immer noch die Kinder, aber sie wünschte sich so sehr, dass er nach einer gewissen Trauerzeit, wieder eine Frau fand. Sie sollte ihn glücklich machen. Sie hoffte nur, dass sie auch mit den Kindern zurecht kam. Anna würde es sicher am Anfang niemanden einfach machen.
Remy war froh, als sie merkte, dass ihr Mann eingeschlafen war. Er brauchte den Schlaf, jede Minute davon. Sie selbst hing immer noch ihren Gedanken nach. Was tat sie ihm nur an? Sie hoffte, dass er nach ihrem Tod wenigstens wieder richtig leben konnte. Natürlich hatte er dann immer noch die Kinder, aber sie wünschte sich so sehr, dass er nach einer gewissen Trauerzeit, wieder eine Frau fand. Sie sollte ihn glücklich machen. Sie hoffte nur, dass sie auch mit den Kindern zurecht kam. Anna würde es sicher am Anfang niemanden einfach machen.
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House bedankte sich für den Nachschlag und legte dann nach nur wenigen Bissen seinen Kopf in den Nacken. "Ich dachte, ich soll essen?", meinte er grinsend und schloss genießerisch die Augen. Das Essen war augenblicklich zur Nebensache geworden. "Hab ich dir heute schon gesagt, wie sehr ich dich liebe?"

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