"Du brau...brauch...brauchst dein...deinen Schlaf!", wiederholte Remy ganz ernst:"Und es... es war...war wirk...wirklich auszu...auszuhal...auszuhalten!"
"Anna!", formte Remy schließlich mehr, als sie es sprach, mit ihren Lippen:"Sie war nicht...war nicht...nicht da als...House...es war.", das Reden strengte sie wieder sehr an:"Hast du...du mit...mit ihr...mit ihr deshalb...deshalb ge...geredet?"
"Anna!", formte Remy schließlich mehr, als sie es sprach, mit ihren Lippen:"Sie war nicht...war nicht...nicht da als...House...es war.", das Reden strengte sie wieder sehr an:"Hast du...du mit...mit ihr...mit ihr deshalb...deshalb ge...geredet?"
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"Ich hab's versucht. Aber sie war heute nicht sehr in Redelaune. Wenn sie bei seinem nächsten Besuch wieder nicht zu ihm will, werd ich sie nochmal darauf ansprechen. Aber erstmal nicht... Ich will sie auch nicht nach jeder Kleinigkeit fragen, es war ihre Entscheidung und die lasse ich ihr. Ich denke, sie will dich schützen, wenn sie nicht zu ihm geht... weil er dir wehgetan hat", erklärte er leise und drehte seinen Kopf auf die Seite, sodass er Remy ansehen konnte. "Du solltest dich jetzt aber auch wieder entspannen und versuchen, noch ein Bisschen zu schlafen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy hörte Chase aufmerksam zu. Sie merkte oft, dass er andere Ansichten im Umgang mit den Kindern hatte, als sie. Doch sie hatte nicht die Kraft ihm ihre zu schildern und wusste auch nicht, ob sie das sollte. Anna, Lisa und Robert mussten früher oder später sowieso ohne sie auskommen, es war besser Chase da jetzt schon nicht mehr viel reinzureden.
So schloß sie einfach die Augen und versuchte weiter an den schönen Moment mit Lisa zu denken.
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Chase schlief bald wieder ein. Remys Hand in seiner war durch ihn sogar etwas warm; durch die schlechte Durchblutung und ihren ausgezehrten Körper fror sie eigentlich so gut wie immer und hatte generell kalte Hände.
Als sein Schlaf jedoch tiefer wurde, rutschten seine Finger bald aus ihren und er rollte sich auf die andere Seite.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Der Rest der Nacht verlief für alle ruhig.
Isobel war früh munter, zog sich etwas über und machte sich im Bad zurecht, ehe sie in die Küche ging und Frühstück für beide zurecht machte.
Anna wurde durch das Läuten ihres Weckers wach, stand auf und ging ins Bad.
Isobel war früh munter, zog sich etwas über und machte sich im Bad zurecht, ehe sie in die Küche ging und Frühstück für beide zurecht machte.
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House schlief noch lange, nachdem Isobel aufgestanden war, einfach weiter.
Chase' Wecker klingelte eine viertel Stunde nach dem von Anna. "Schlaf einfach weiter", flüsterte er Remy zu, stand auf und ging in die Küche, um den Frühstückstisch für Anna zu decken und ihr ihre Brotbüchse zurechtzumachen.
Chase' Wecker klingelte eine viertel Stunde nach dem von Anna. "Schlaf einfach weiter", flüsterte er Remy zu, stand auf und ging in die Küche, um den Frühstückstisch für Anna zu decken und ihr ihre Brotbüchse zurechtzumachen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Isobel holte die Zeitung von draußen und legte sie auf den Platz von House am Tisch.
Es sollte alles fertig sein, wenn er munter wurde. Sie selbst machte sich fertig um eine Runde joggen zu gehen.
"Guten Morgen!", grüßte Anna und setzte sich an den Tisch:"Schläft Mama noch?"
Es sollte alles fertig sein, wenn er munter wurde. Sie selbst machte sich fertig um eine Runde joggen zu gehen.
"Guten Morgen!", grüßte Anna und setzte sich an den Tisch:"Schläft Mama noch?"
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"Morgen, mein Schatz. Hast du gut geschlafen?" Er goss Anna eine Tasse Tee aus und setzte sich dann zu ihr an den Tisch. "Irgendetwas zwischen Schlafen und wach sein. Mein Wecker hat schließlich geklingelt." Er zögerte und wusste erst nicht, ob er noch mehr sagen sollte, doch er entschied sich schließlich dafür, denn es handelte sich ja um gute Nachrichten. "Wir hatten eine sehr gute Nacht, haben nur Lisa einmal zu uns geholt."
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Anna nickte als Antwort auf seine Frage und begann zu frühstücken:"Das freut mich!"
Meinte Anna ehrlich, trotzdem war sie irgendwie eifersüchtig auf Lisa, als Chase von der Nacht erzählte. Schließlich waren die Momente, die beide mit ihrer Mutter verbringen konnten nur noch selten.
Meinte Anna ehrlich, trotzdem war sie irgendwie eifersüchtig auf Lisa, als Chase von der Nacht erzählte. Schließlich waren die Momente, die beide mit ihrer Mutter verbringen konnten nur noch selten.
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"Weißt du schon, was ihr heute in der Schule macht?", erkundigte er sich anschließend und holte sich einen Kaffee an den Tisch, der mittlerweile fertig geworden war.
House wachte nebenan mittlerweile auf und als er bemerkte, dass Isobel bereits aufgestanden war, gab er sich Mühe, nicht wieder einzuschlafen und stand schließlich auf. Als er sie nirgends finden konnte, ging er zunächst ins Bad und duschte sich. Wahrscheinlich drehte sie draußen eine Runde, schließlich war das Wetter nach wie vor herrlich.
House wachte nebenan mittlerweile auf und als er bemerkte, dass Isobel bereits aufgestanden war, gab er sich Mühe, nicht wieder einzuschlafen und stand schließlich auf. Als er sie nirgends finden konnte, ging er zunächst ins Bad und duschte sich. Wahrscheinlich drehte sie draußen eine Runde, schließlich war das Wetter nach wie vor herrlich.
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"Rechnen, schreiben und lesen!", kam es von Anna sofort:"Wie jeden Tag eben!", fügte sie dann leicht gelangweilt hinzu. Bald hatte sie zu Ende gefrühstückt und räumte ihre Sachen in die Spüle:"Wie viel Zeit habe ich noch?"
Isobel kam mittlerer Weile zurück und musste grinsen, als sie die Dusche laufen hörte. Schnell ging sie ins Bad, zog sich aus und schlüpfte zu House unter das warme Wasser:"Morgen! Ich war joggen. Hätte ich gewusst, dass du heute schon so früh aufstehst, hätte ich dir einen Zettel geschrieben.", entschuldigte sie sich und begann sich ihre Haare zu waschen.
Isobel kam mittlerer Weile zurück und musste grinsen, als sie die Dusche laufen hörte. Schnell ging sie ins Bad, zog sich aus und schlüpfte zu House unter das warme Wasser:"Morgen! Ich war joggen. Hätte ich gewusst, dass du heute schon so früh aufstehst, hätte ich dir einen Zettel geschrieben.", entschuldigte sie sich und begann sich ihre Haare zu waschen.
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Chase musste leicht schmunzeln. "Eine viertel Stunde. Deine Flasche und dein Essen hab ich dort drüben hingestellt", meinte er dann und nickte zum Küchenschrank hinüber. "Wenn du noch einen Moment hast, kannst du ruhig nochmal zu Mama reingehen und dich verabschieden. Sie würde sich sicher freuen."
Dann stand er auf und räumte den Tisch ab.
"Einen wunderschönen guten Morgen. Kein Problem, schöne Frau, ich konnte es mir schon denken", grinste er und küsste sie zärtlich.
Dann stand er auf und räumte den Tisch ab.
"Einen wunderschönen guten Morgen. Kein Problem, schöne Frau, ich konnte es mir schon denken", grinste er und küsste sie zärtlich.
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