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Houslerin2.0
House
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Sofort sah Remy zittert auf:"Was...was ist...was ist los?"

Wenn House jetzt auch noch weg musste, hatte hoffentlich Isobel Zeit für sie. Es ging ihr nicht um sie selbst, es waren eher die Kinder.
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Remy Hadley
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House überlegte, Isobel zuerst zu holen, bevor er es ihr sagte, aber wenn die Aufregung schon jetzt so extrem war, wollte er nicht vom dem Bett wegtreten.
"Es war ein privater Anruf, Remy." Er sah sie an, sie verkraftete das nicht. Er wusste nicht, was er tun sollte.
Er entschied sich für die Methode des Pflaster abreißens. "Remy, Chase ist im Krankenhaus eine Treppe runtergestürzt." Er griff nach ihren Händen.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ihr Kopf schlug in den Nacken:"Aber er... er lebt?", sofort wurde ihr ganz anders:"Ist er..ist er auf den...den Kopf gefallen?"
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Remy Hadley
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"Er lebt!", setzte er schnell hinzu, bevor sie ihm ohnmächtig wurde. "Ich weiß noch nichts Ausführliches. Er... Wahrscheinlich. Wahrscheinlich ist er das, aber er ist wach. Eine Gehirnerschütterung, ja, aber er ist wach", wiederholte er. Da Remy wohl bereits jetzt zu rechnen begann und auf das Ergebnis kam, dass er in maximal drei Tagen wieder bei ihr war, sprach er weiter. "Er hat sich die Tibia gebrochen."
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"Ich...ich sollte jetzt...jetzt zu ihm...jede andere Ehefrau würde...würde sich jetzt auf...auf den Weg machen. Ich kann...ich kann ihm nicht beistehen, bei...bei allem...allem was er Tag und Tag für... für mich tut!", sie war mit einem Mal völlig verzweifelt und hatte Angst um Chase:"Ihr...ihr sagt mir...mir doch alles?"
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Remy Hadley
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"Natürlich sagen wir dir alles." Vorsichtig streichelte er ihr durchs Haar und steckte eine lose Strähne hinter ihr Ohr. "Er wird bald wieder zu Hause sein und dann kannst du ihm beistehen... Sag jetzt gar nicht erst, dass du nichts tun kannst! Alles, was er braucht, ist deine Anwesenheit und deine Wärme."

Nach den Untersuchungen hatte man Chase in ein Krankenzimmer gebracht, ihm ein Schmerzmittel gegeben und ihn allein gelassen. Sein Bein war eingegipst und die Gehirnerschütterung brachte ihm Übelkeit; trotzdem wurde ihm gleich noch schlechter, wenn er daran dachte, dass er nicht, wie geplant, in einer Stunde zurück bei seiner Frau sein würde. Er musste sich auf Revers entlassen lassen, anders ging es nicht.
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Remy nickte gewollt, was würde alles andere jetzt auch bringen:"Du musst...musst jetzt Isobel...Isobel bescheid geben!"
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Remy Hadley
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Sie war so erstaunlich ruhig geblieben, er hatte beinahe Angst, das Zimmer zu verlassen, aus Angst, sie würde sich etwas antun. "Ich bin gleich zurück", versprach er und ging in die Nachbarwohnung.
"Isobel..." Er fand sie in der Küche und gab ihr einen Kuss. "Erscheint es dir möglich, ins Krankenhaus zu fahren? Andernfalls müsstest du bei Remy bleiben... und Lisa... Chase ist eine Treppe runtergefallen. Gehirnerschütterung und Tibiafraktur. Wenn wir da nicht schnell auftauchen, sehe ich schon, wie sich der Verrückte entlassen lässt und seinen Designer-Hintern in ein Taxi schwingt."
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Isobel nickte nach dem ersten Schock:"Ich ziehe mich nur schnell um und fahre dann los. Du solltest bei Remy sein! Sie braucht dich jetzt!"

Sie ließ alles liegen und stehen und machte sich auf den Weg in das Schlafzimmer. Was mussten Remy und Chase eigentlich noch alles aushalten?
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Remy Hadley
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Als sie so hastig aufbrach, nahm er sie bei beiden Oberarmen und sah ihr in die Augen. "Fahr bitte vorsichtig, ich will nicht, dass dir auch noch was passiert."
Dann kehrte er zu Remy zurück und legte sich zu ihr. "Isobel fährt ins Krankenhaus. Sie wird uns dann sicher gleich Bescheid geben."

Chase sah zu seinem Nachttisch, auf dem sein Handy lag, schwang die Beine aus dem Bett und blieb an der Bettkante sitzen. Er schloss einen Moment die Augen. Sein Bein pulsierte durch das Herabhängen und er hatte das Gefühl, sein Kopf würde platzen. Nach einigen Sekunden griff er jedoch nach seinem Telefon und wählte Remys Nummer aus der Anrufliste.

Zu Hause sah House Remy an. "Es ist Chase, soll ich rangehen?", erkundigte er sich, als er einen Blick auf das Display geworfen hatte.
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Remy grinste zynisch:"Würden...würden Sie uns nicht...nicht kennen, würden sie wohl...wohl denken, sie...sie sei seine Frau!"

Auf die Frage von House hin sah sie sogleich auf:"Na...natürlich!"

Isobel fuhr durch die Straßen und kam schon kurz darauf an der Klinik an.
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House nahm das Gespräch an und hielt sich das Handy ans Ohr. "Was bildest du dir eigentlich ein?", fragte er grinsend, aber obwohl es aufmunternd sein sollte, meinte Chase nur "Wie geht es Remy?" - "Ich geb sie dir, Sekunde."
Er hielt der jungen Frau das Telefon ans Ohr und legte ihre Hand darum, sodass sie es selbst halten konnte. Als er ihren Atem hörte, fing er sofort an: "Remy, Liebling, es geht mir gut, wirklich. Aber die wollen mich hier eine Weile festhalten." Ihm war so schlecht, er hatte Angst, sich während des Gesprächs übergeben zu müssen. Nach einem tiefen Seufzer fuhr er fort. "Ich werde sehen, dass ich schnell entlassen werde, reg dich bitte nicht auf, das wird schon wieder."
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