"Hör...hör auf damit!", sie holte tief Luft:"Wie soll...wie soll ich mich nicht...nicht aufregen, wenn du...wenn du über...überstürzt aus dem Krankenhaus...auf...aufbrechen willst? Du...du nimmst dir...dir jetzt bitte erstmal...erstmal Zeit für dich und...und hörst auf...auf deine Kollegen...ver...verstanden?", Remy war selbst überrascht über ihre bestimmenden Worte.
In der Zwischenzeit hatte Isobel die Notaufnahme erreicht und ließ sich die Zimmernummer von Chase geben.
In der Zwischenzeit hatte Isobel die Notaufnahme erreicht und ließ sich die Zimmernummer von Chase geben.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase seufzte erneut, vor seinen Augen drehte sich alles und ihm war klar, dass er sein Vorhaben sowieso nicht in die Tat würde umsetzen können. "Na schön, versprochen. Aber dann versprichst du mir, dass du nicht die ganze Zeit daran denkst, okay? Ich hätte mir den Hals brechen können, aber das ist nicht passiert, es geht mir gut. Deshalb sollten wir keine große Sache daraus machen. Ich liebe dich!" Er wollte mittlerweile das Gespräch so rasch wie möglich beenden. Wahrscheinlich hatte er inzwischen das typische Erscheinungsbild eines Schocks. Zumindest den Schweiß über seiner Oberlippe konnte er deutlich spüren.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Ich liebe...liebe dich auch!", meinte sie noch und sah dann zu House:"Du kannst auf...auflegen, danke!"
Isobel war angekommen und klopfte an der Tür, ehe sie eintrat:"Robert, wie geht es dir?"
Sie musterte ihn genau:"Soll ich einen Arzt rufen?"
Isobel war angekommen und klopfte an der Tür, ehe sie eintrat:"Robert, wie geht es dir?"
Sie musterte ihn genau:"Soll ich einen Arzt rufen?"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
House nahm ihr das Telefon ab und griff dann nach ihren Händen. "Und, was hat er gesagt?"
"Wunderbar", presste er noch hervor, bevor er sich in einem großen Schwall in die Tüte erbrach, die man ihm hingelegt hatte. Er hätte sich nicht an die Bettkante setzen sollen. "Kein Arzt!" Dummerweise schüttelte er jetzt auch noch den Kopf. Er merkte schon, wie er anfing wie verrückt zu zittern.
"Wunderbar", presste er noch hervor, bevor er sich in einem großen Schwall in die Tüte erbrach, die man ihm hingelegt hatte. Er hätte sich nicht an die Bettkante setzen sollen. "Kein Arzt!" Dummerweise schüttelte er jetzt auch noch den Kopf. Er merkte schon, wie er anfing wie verrückt zu zittern.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Sofort lief Isobel auf den Flur und sah sich um. Sie fand zum Glück wirklich einen Arzt:"Bitte, kommen Sie schnell!", bat sie und kehrte dann in das Zimmer zu Chase zurück. Sie durfte jetzt keinen Fehler machen. Remy würde ihr das nie verzeihen.
"Es...es geht ihm gut!", meinte sie und versuchte ironisch zu klingen:"Aber..aber dem ist...ist gar nicht so!"
"Es...es geht ihm gut!", meinte sie und versuchte ironisch zu klingen:"Aber..aber dem ist...ist gar nicht so!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Isobel!", rief er ihr noch nach, aber da kam sie schon mit einem Arzt zurück. Mit Foreman. Ausgerechnet mit Foreman!
"Was verstehst du nicht an liegen bleiben?", fragte er seinen Kollegen. Er half ihm zurück ins Bett und lagerte das gebrochene Bein hoch. "Willst du ein Schmerzmittel?" Da Chase verneinte, verließ er das Zimmer wieder.
"Hol nie wieder Foreman", grinste Chase Isobel an.
"Es könnte ihm viel schlechter gehen", gab House zu bedenken.
"Was verstehst du nicht an liegen bleiben?", fragte er seinen Kollegen. Er half ihm zurück ins Bett und lagerte das gebrochene Bein hoch. "Willst du ein Schmerzmittel?" Da Chase verneinte, verließ er das Zimmer wieder.
"Hol nie wieder Foreman", grinste Chase Isobel an.
"Es könnte ihm viel schlechter gehen", gab House zu bedenken.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Ist gut, Herr Doktor. Das nächste Mal renn ich an ihm vorbei ins nächste Krankenhaus!", sie musterte ihn erneut besorgt:"Tu mir einen Gefallen und hör trotzdem auf ihn. Er hat recht. Nimm dir jetzt erstmal die Zeit die du brauchst. Sonst bleiben vielleicht Schäden und das würde alles noch schwerer machen!"
Sie gönnte ihm einen Augenblick Ruhe und setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett:"Hast du schon zu Hause angerufen? Ich bringe dir gleich Morgen eine Tasche mit...in der Eile habe ich das ganz vergessen!", gestand sie dann schließlich.
Sie gönnte ihm einen Augenblick Ruhe und setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett:"Hast du schon zu Hause angerufen? Ich bringe dir gleich Morgen eine Tasche mit...in der Eile habe ich das ganz vergessen!", gestand sie dann schließlich.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Das sagst du so leicht. Ich habe Remy bisher nicht länger als zwei Stunden allein gelassen. Ich weiß, dass ihr euch um sie kümmert, aber ich denke, du weißt, was ich meine." Das Zittern ließ langsam nach, dennoch zog er sich die Bettdecke höher. "Wie kann man nur so dämlich sein?", fragte er laut auf den Sturz bezogen.
Vorsichtig nickte er dann. "Ich habe angerufen. Und stress dich nicht mit den Sachen, ich habe nicht vor, ewig hierzubleiben."
Vorsichtig nickte er dann. "Ich habe angerufen. Und stress dich nicht mit den Sachen, ich habe nicht vor, ewig hierzubleiben."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Ich weiß, was du meinst!", nickte sie gleich:"Aber Robert, so etwas kann jedem passieren. Da kann man nichts dafür."
"Ich denke, es ist besser, wenn ich dir jetzt erstmal etwas Ruhe gönne!", sie stand wieder auf:"Bitte Robert, ruh dich aus! Ich komme Morgen Früh wieder!", sie ging zur Tür.
Remy nickte währenddessen gewollt:"Du hast... ja recht, aber... aber das...das reicht auch...auch schon!"
Sie sah auf die große Uhr neben dem Bett:"Anna...Anna kommt bald..bald nach Hause!"
"Ich denke, es ist besser, wenn ich dir jetzt erstmal etwas Ruhe gönne!", sie stand wieder auf:"Bitte Robert, ruh dich aus! Ich komme Morgen Früh wieder!", sie ging zur Tür.
Remy nickte währenddessen gewollt:"Du hast... ja recht, aber... aber das...das reicht auch...auch schon!"
Sie sah auf die große Uhr neben dem Bett:"Anna...Anna kommt bald..bald nach Hause!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Es stimmte, es konnte jedem passieren. Trotzdem verstand er nicht, wieso sie immer jeder sein mussten. "Was haben wir nur getan?", fragte er somit in die Stille hinein. Waren sie wirklich so schlechte Menschen, dass sie jedes Unglück magisch anzogen?
"Isobel", hielt er sie noch zurück, als sie zur Tür ging. "Sag Remy nicht, wie es mir geht. Es ist nur eine leichte Gehirnerschütterung, sie soll sich nicht noch mehr Sorgen machen, als nötig."
"Natürlich reicht es. Tja, wir werden wohl in den nächsten Wochen viel Zeit miteinander verbringen", grinste House dann und sah ihr in die Augen. "Ich behalte das Fenster im Blick, falls sie nach drüben geht und keiner da ist", versprach er.
"Isobel", hielt er sie noch zurück, als sie zur Tür ging. "Sag Remy nicht, wie es mir geht. Es ist nur eine leichte Gehirnerschütterung, sie soll sich nicht noch mehr Sorgen machen, als nötig."
"Natürlich reicht es. Tja, wir werden wohl in den nächsten Wochen viel Zeit miteinander verbringen", grinste House dann und sah ihr in die Augen. "Ich behalte das Fenster im Blick, falls sie nach drüben geht und keiner da ist", versprach er.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Aber ihr habt euch und...eure Kinder!", sie sah auf den Boden:"Versuch daran zu denken."
Bei seinen Worten drehte sie sich sofort wieder um:"Ich verstehe deine Sorge um Remy, aber wir alle sollten doch aus der Sache mit mir und Remy gelernt haben, oder? Jetzt soll ich den Spieß umdrehen?"
Bei seinen Worten drehte sie sich sofort wieder um:"Ich verstehe deine Sorge um Remy, aber wir alle sollten doch aus der Sache mit mir und Remy gelernt haben, oder? Jetzt soll ich den Spieß umdrehen?"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Das ist etwas anderes", entgegnete er. "Wir haben telefoniert, sie hat meine Stimme gehört und in ein paar Tagen wird es mir wieder besser gehen. Warum also sollten wir sie unnötig stressen?", fragte er und legte seinen Kopf nach hinten.
"Sag es ihr nur, wenn sie sowas sagt wie, 'Es geht ihm nicht gut, stimmt's?'. Ansonsten lässt du es bitte einfach dabei." Er bemühte sich, ihr in die Augen zu sehen, ohne den Kopf allzu weit drehen zu müssen.
"Sag es ihr nur, wenn sie sowas sagt wie, 'Es geht ihm nicht gut, stimmt's?'. Ansonsten lässt du es bitte einfach dabei." Er bemühte sich, ihr in die Augen zu sehen, ohne den Kopf allzu weit drehen zu müssen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)