Als sie hörte, dass es ihrer Mutter wieder besser ging, grinste sie breit. Als House dann jedoch auf ihren Vater zu sprechen kam, ließ sie unachtsam einfach alles aus den Händen fallen:"Ich will ihn besuchen!"
Das kleine Mädchen bemühte sich nicht zu weinen. Es ging jetzt auch noch ihrem Papa schlecht? Was war, wenn er jetzt auch so krank werden würde wie ihre Mama.
Das kleine Mädchen bemühte sich nicht zu weinen. Es ging jetzt auch noch ihrem Papa schlecht? Was war, wenn er jetzt auch so krank werden würde wie ihre Mama.
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"Wie wäre es, wenn du ihn morgen mit Isobel gemeinsam besuchen gehen würdest? Sie kann dich direkt von der Schule abholen, was meinst du?" Er merkte jedoch sofort, wie ihr kleiner Kopf zu arbeiten anfing. "Solche blöden Unfälle passieren, Anna. Ein gebrochenes Bein ist kein Weltuntergang, er muss nicht mal operiert werden. In zwei oder drei Tagen kommt er nach Hause und in zwei Monaten denkt ihr nicht mal mehr daran", erklärte er ihr geduldig.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich will ihn jetzt besuchen!", verdeutlichte Anna ihr Anliegen ohne ihn anzusehen.
"Das sagst du doch jetzt nur so!", sie sah jetzt zu ihm auf:"Ihr beschönigt immer alles!"
Das geliebte Kochen mit House war für sie völlig zur Nebensache geworden.
"Das sagst du doch jetzt nur so!", sie sah jetzt zu ihm auf:"Ihr beschönigt immer alles!"
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"Na gut, keine Beschönigungen mehr. Im Moment muss er unbedingt Schlafen und braucht viel Ruhe, denn er hat auch noch eine Gehirnerschütterung. Aber du hattest auch schon eine, du weißt, wie schnell das wieder gut ist. Und der ganze Rest stimmt genau so, wie ich es dir erzählt habe. Lass deinem Papa den Nachmittag zum Schlafen, er hatte einige schlimme Nächte mit deiner Mama." Sie hatte recht, sie mussten offener zu ihr sein und das war er jetzt gewesen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte:"Das hat aber auch sehr weh getan! Papa tut mir leid!"
Wieder nickte Anna:"Aber Morgen nach der Schule können wir ihn besuchen? Wirklich?"
Das Mädchen setzte sich an den Tisch und strich sich die Haare aus dem Gesicht.
Wieder nickte Anna:"Aber Morgen nach der Schule können wir ihn besuchen? Wirklich?"
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"Wirklich. Und keiner verbietet dir, dass er dir leid tut. So, und jetzt sputen wir uns, damit Marco nicht in unser verspätetes Mittagessen platzt", meinte er grinsend zu ihr. "Sagst du deiner Mama und Isobel bitte schonmal bescheid, dass sie sich bereit halten sollen?" Es wäre gut, wenn Isobel Remy schonmal umlagern und aufsetzen würde, damit sich ihr Kreislauf wieder stabilisiert hatte, bis er mit dem Essen kam. Beides zugleich machte sich nie gut.
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"Ich würde lieber in mein Zimmer gehen, wenn ich darf!", kam es ganz leise und traurig von Anna.
Isobel hatte es in der Zwischenzeit geschafft, Remy Schluck für Schluck einen Becher voll Tee einzugeben.
Isobel hatte es in der Zwischenzeit geschafft, Remy Schluck für Schluck einen Becher voll Tee einzugeben.
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House wunderte sich, dass sie nicht zu ihrer Mutter wollte, wo sie jetzt wusste, dass es dieser besser ging, doch er nickte. "Klar darfst du", erwiderte er, zog den Topf vom Herd und ging selbst ins Schlafzimmer.
"Das Essen ist fertig", meinte er und sah beinahe triumphierend auf den Becher in Isobels Hand. "Na komm, dann wollen wir dich mal noch ein Stück weiter aufsetzen." Er trat zu Remy und nahm ihr zunächst Lisa aus dem Arm, die inzwischen eingeschlafen war und legte sie wieder in ihr Bettchen, dann half er der jungen Frau auf.
Als seine Hände tiefer rutschten und er dennoch zog, fielen ihm Chase' Worte wieder ein. Schmerzen unterhalb der Schulterblätter. Sofort stoppte er und sah Remy ins Gesicht. "Entschuldige, ich bin noch in der Übungsphase."
"Das Essen ist fertig", meinte er und sah beinahe triumphierend auf den Becher in Isobels Hand. "Na komm, dann wollen wir dich mal noch ein Stück weiter aufsetzen." Er trat zu Remy und nahm ihr zunächst Lisa aus dem Arm, die inzwischen eingeschlafen war und legte sie wieder in ihr Bettchen, dann half er der jungen Frau auf.
Als seine Hände tiefer rutschten und er dennoch zog, fielen ihm Chase' Worte wieder ein. Schmerzen unterhalb der Schulterblätter. Sofort stoppte er und sah Remy ins Gesicht. "Entschuldige, ich bin noch in der Übungsphase."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna stand auf und ging in ihr Zimmer, wo sie sich auf ihr Bett setzte und endlich ihre Tränen zu ließ.
"Es ist...alles... alles in...in Ordnung!", versicherte Remy, ob es wirklich so war wusste man bei ihr nie:"Wo...wo ist.. wo ist..Anna?"
"Es ist...alles... alles in...in Ordnung!", versicherte Remy, ob es wirklich so war wusste man bei ihr nie:"Wo...wo ist.. wo ist..Anna?"
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"Schmerzen sind nicht in Ordnung, auch wenn sie für uns beide zum Alltag gehören", meinte er und fasste sie anders an, um sie endlich in eine gute Position zu bringen. Erst dann antwortete er auf ihre nächste Frage. "Sie ist noch einen Moment in ihr Zimmer gegangen. Ich hab ihr von Chase' Unfall erzählt und sie wollte sofort zu ihm, ich hab ihr erklärt, dass er sich heute ausruhen muss und du sie morgen von der Schule abholst. Das ist doch in Ordnung?", richtete er die letzten Worte an Isobel.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte. Sie wusste, dass Anna jetzt Zeit für sich brauchte, es war richtig gewesen, ihr die Wahrheit zu sagen.
"Natürlich!", meinte Isobel sofort und blickte auf Remy.
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"Gut, na dann." Er ging in die Küche zurück, machte Remy eine Kompottschüssel voll Essen zurecht und brachte sie ins Schlafzimmer. "Erst du, du hast schließlich noch Termine", meinte er zwinkernd und reichte die Schüssel an Remy weiter.
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